Auch heute war uns der Wettergott gnädig und es war nur leicht verhangen bei 18 Grad. Allerdings darf man den Wind nicht unterschätzen, der ist mitunter plötzlich ziemlich frisch.
Zwei der größten Hauptattraktionen standen heute auf dem Programm. Der Inari Schrein, zu Ehren der Reisgöttin, mit seinen hunderten von Stehlen, die alle von Kaufleuten gestiftet wurden, die sich gute Geschäfte wünschten, denn hier ist Sake-Region und der goldene Tempel der zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.
Mit den Öffis (Bahn und Bus) ging es zu beiden Sehenswürdigkeiten, erst mit dem Zug nach Inari hin und zurück und dann mit dem Bus ab Kyoto Station weiter zum goldenen Tempel. Und oh Wunder überall war wieder mal die Hölle los. Menschen, Menschen, Menschen. Am engsten war es im Bus zum goldenen Tempel, der noch dazu fast 1 Stunde vom Bahnhof aus brauchte, es gab natürlich nur noch Stehplätze und von Station zu Station wurde es immer dichter und ungemütlicher. Waren froh als wir da waren. Es hat sich aber gelohnt. Zurück leisteten wir uns ein Taxi, das uns auch nicht ärmer machte und in den Gesamtkosten der Reise sicher untergeht..
Hier unsere Bilder von heute