Beiträge von Petra

    8. November 2. Anlandung am Nachmittag: Salisbury Plain

    Um 16 Uhr stand die nächste Anlandung auf dem Plan. Wir packten wieder unsere Rucksäcke. Dieses Mal achtete ich darauf, dass in allen Fotoapparaten ein Akku und eine Speicherkarte eingelegt wurde. Auf der Vormittagstour hatte ich wohl bissel schludrig gepackt und eine Kamera war nicht bestückt. :eusa

    Dann ist das Ankleiden angesagt. Bei den vielen Klamotten, die wir anziehen müssen, dauert es bei uns durchschnittlich 30 Minuten, aber dann auch mit angezogener Schwimmweste und Rucksack darüber. Ich kenne da jemanden, die hatte mit der Schwimmweste immer ihre Probleme :ttwisted . Bei mir waren es andere Dinge, so dass Cotton Carrier (Brustgeschirr als Tragesystem), damit ich die Kamera bequem einhängen konnte. Die verhedderte sich bei mir immer. Gemeinsam schafften wir es aber immer.

    Langsam werden wir routinierter, was das Ein- und Austeigen ins Zodiak betrifft. Wir kamen rauf und auch wieder runter, allerdings wären wir ohne die "helfenden Hände" bei dieser Tour voll im Wasser gelandet. Karin hat mich fotografiert, wie ich mich noch "krampfhaft" am Zodiak festhielt. :eusa

    Wieder mussten wir auf die Pelzrobben und Seeelefanten aufpassen, die uns argwöhnisch beobachteten.

    8. November Südgeorgien - erste Anlandung Right Whale Bay

    Nach dem Frühstück ziehen wir uns warm an, denn die 1. Anlandung zur Right Whale Bay steht an. Der Fotorucksack muss gepackt werden. An der R5 schraubte ich das 100-500 und an der R das 24-105. Die GoPro habe ich ohnehin immer mit, die passt ja in meine Manteltasche.

    Ins Zodiak zu kommen war dann doch recht einfach. Mit Matrosengriff und 2 Helfern kam ich gut und sicher hinein. Das Anlanden war etwas schwierig für mich, denn es war eine nasse Anladung im Wasser und mir fehlte das Gleichgewicht bei dem Wellengang, aber auch hier half man mir. Als nächstes mussten wir ein Bächlein durchqueren, da brauchte ich noch einmal Hilfe.

    Nach der Anlandung konnten wir unsere Rucksäcke kurz auf eine ausgelegte Plane legen, um die Fotoapparate rauszuholen. Allerdings mussten wir die Rucksäcke wieder aufsetzen und konnten sie nicht da lassen.. Es war uns auch nicht erlaubt, Rucksäcke oder anderes auf den Boden Südgeorgiens zu legen, ebenso durften wir uns nicht hinknien oder hinsetzen/hinlegen. Nur unsere Schuhe und ein Stativ durfte den Boden berühren.

    Da wir uns überall aufhalten durften, gingen wir mal hier und mal da hin. Am meisten mussten wir auf die Pelzrobben und Seeelefanten aufpassen. Es war auch manchmal nicht so einfach, daran vorbeizugehen. Etliche Wasserläufe mussten wir durchqueren. Alles in allem waren wir richtig begeistert.

    Wir sahen unheimlich viele Königspinguine und Skuas vor einer tollen Kulisse.

    Pünktlich zum Mittagessen waren wir wieder zurück. Natürlich wurden unsere Stiefel vorher und nachher wieder abgespritzt und wir mussten durch ein Desinfektionsbad gehen. Das gehörte zum täglichen Ritual.

    Am Nachmittag stand eine weitere Anladung an, aber erst einmal hatten wir etwas Freizeit, das hieß, Akuus aufladen Bilder sichern und ganz wichtig, über den Garmin Grüße nach Hause schicken.

    8. November - endlich Südgeorgien - Willis Island

    Endlich sind wir am Ziel! Um 5 Uhr wurden wir geweckt, denn wir haben Willis Island erreicht. Es gibt keine Anlandung, aber wir hielten uns eine ganze Weile hier auf. Hier an einer Stelle leben Maccaroni Pinguine. Ich habe es leider auf der ganzen Reise nicht geschafft, einen zu fotografieren, war immer am falschen Ort. ;)

    Na gut, vielleicht bekomme ich ein Foto von einem der Mirreisenden, die hier mitlesen, dann würde ich das Bild noch nachreichen. ;)

    Langsam zieht der Nebel hoch und wir sehen gar nichts mehr und fahren weiter. Ein Buckelwal taucht auf und zeigt seine Fluke, zu spät und zu schnell für mich. (Bild 4)

    Nein, wir hatten keine Einzelkabine, auf dem Bild sieht man links mein Bett und rechts das Bett von Karin

    Ich kann es schon verstehen, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, es geht ja nicht nur um die Vogelgrippe, sondern auch darum , dass keine invasive Arten durch die Menschen verbreitet werden. Ich hatte zwar immer Staubkorn geschrieben, aber es ging natürlich hauptsächlich um Samenkörner, die nicht eingeschleppt werden sollten.

    Man sieht es ja zu oft, dass einheimische Pflanzen/Tiere durch invasive Arten verdrängt werden. Das ist zum Beispiel auch ein ganz großes Problem auf den Galapagos-Inseln.

    Man hatte unheimliche Angst, dass wir die Vogelgrippe und anderes von Ort zu Ort tragen. Letzten Endes ist es ja so gekommen, dass ganz Südgeorgien für Touristen gesperrt wurde. Die Tour nach uns durfte nicht starten. Bitter, wenn man viel Geld ausgegeben hat, um diese Reise zu machen, die dann nicht so stattfinden kann. Wir haben noch richtiges Glück gehabt. Da nehme ich diese "Reinigungen" in Kauf, so schlimm war es auch nicht, es gab nur noch einmal, dass alles akribisch nachgeschaut wurde, das war bevor wir in den ehemaligen Walfängerort Grytviken an Land gehen durften. Da kamen Inspektoren an Board und haben sich unsere Sachen vorab angeschaut. Erst nachdem alles picobello war, durften wir an Land.

    In den Schuhsohlen durften nicht das kleinste Körnchen sein. Nun ja, ist halt so, man muss ja nicht alles verstehen... :ffffluestern


    Vielleicht hatte das auch gegen Corona geholfen... {a

    7. November at Sea - nach 1000 km Entfernung von Falkland erreichten wir Shag Rocks

    Obwohl man uns "versicherte", dass das Wetter besser wird, hat es ohne Ende geschaukelt. Im Bett rutschte ich erst ans Fußende um aber gleich daraufhin wieder ans Kopfende zu rutschen. So ging es gefühlt die ganze Nacht. Irgendwie konnte ich aber auch zwischendurch schlafen.

    Der Wecker klingelte um 7 und ich wollte duschen und Haare waschen. Ich gebe zu, es war nicht einfach, aber machbar. Vor allem schwamm das kleine Badezimmer danach im Wasser.

    Nach dem Frühstü+ck um 8 Uhr, gab es dann wieder eine Pflichtveranstaltung in der Lounge von Russ und Elena: IAATO Briefing und Safty Briefing, um 11:30 dann eine Präsentation von Jonas: Ship based Photography und danach dann schon wieder Mittagessen.

    Man wusste uns schon zu beschäftigen. :D

    Draußen ist es kalt, wir müssen uns warm anziehen. Ich habe die ersten kleinen Eishügel im Meer gesehn. Am Nachmittag klarte es sich etwas auf, nun sehen wir auch Vögel, die uns begleiten. Ich schaffe es, einen Albatross und auch die kleinen Kapsturmvogel zu fotografieren. Sie sind schnell und ich zu langsam. Es gibt sicher noch mehr Möglichkeiten. 8o

    Wir standen lange draußen und kommen an Shag Rocks vorbei, 6 kleine felsige Insel. Sie liegen rund 1.000 km von Falkland entfernt und 250 km vor Südgeorgien. Tausende von Vögel leben dort, neben Albatrosse und Sturmvögel hauptsächlich Königsscharben, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Um 18:30 gibt es wieder ein Briefing, denn morgen soll unsere erste Anlandung auf Südgeorgien stattfinden.

    6. Novenmber at Sea - auf dem Weg nach Südgeorgien

    Immer wieder bin ich in der Nacht von der Schaukelei wach geworden, aber das Pflaster hilft, ich bin nicht seekrank geworden.

    Frühstück gab es dann von 8-9 Uhr, sehr lecker, ich nahm Toast, Spiegeleier, Obst, Tee, Orangensaft und 1 süßes Teilchen.

    Nach dem Frühstück gingen wir mal kurz an Deck um die neuesten Nachrichten per Satellite mit meinem Garmin an Friedrich zu verschicken, der dann die Kurzmitteilungen in Forum unter "Reisesplitter" stellte. So waren die Lieben daheim, immer informiert. Allerdings behielten wir maches für uns. ;) Natürlich warteten wir auch auf Antworten und freuten uns immer darüber.. Draußen war es aber doch sehr ungemütlich und nebelig, daher gingen wir auch nur immer mal ganz kurz raus.

    Um 10:30 h gab es einen interessanten Vortrag über Seevögel (storm riders). Dazu trafen wir uns in der Lounge/Bar, hier gibt es immer Kaffee/Kakao/Tee und gegen Bezahlung Softgetränke und natürlich auch "gehaltvolle" Drinks, Wein, Bier und anders.

    Das Bild der Lounge/Bar darf ich hier veröffentlichen, danke an das Management der Polar Pioneer. https://polarpioneermanagement.com Irgendwie habe ich kein vorzeigbares Bild aufgenommen, meist sind halt viele Mitreisende drauf.

    Um 13 Uhr gab es Mittagessen: einen leckeren Salat, gefüllte Wraps mit Kichererbsen und Rote-Bete-Salat.

    Um 14:30 GAB dann den nächsten obligatorischen Drill, das Thema dieses Mal: Südgeorgien. Alles, was wir beim Anlanden tragen (nur außen )wurde inspiziert. Also Hosen, Mützen, Jacken Handschuhe und Stiefel. Wenn auch nur 1 SAtaubkörnchen zu sehen war, hieß es, abbürsten oder absaugen. Man glaubt nicht, was man alles in den Nähten oder unter Klettverschlüssen findet. Die Stiefel mussten blitzblank nicht nur unter der Sohle sein. Da ich meine noch nie getragen hatte, wurde hier auch nichts bemängelt, ansonsten durfte man zur Bürste greifen und bürsten. Nun durfte ich mit den Stiefel nach draußen, sie wurden nochmals abgespritzt und danach musste ich ins Desinfektionsbad eintauchen, natürlich nur mit den Schuhen und mit dem Stativ. Dann mussten wir eine Erklärung unterschreiben.

    Nun durften wir Südgeorgien betreten und diese Prozedur durfte jedes Mal wiederholt werden, wenn wir wieder an Land gingen.

    Um 19 Uhr gab es dann Abendessen, ich langweile euch mal nicht mehr mit Einzelheiten. Karin und ich tranken dann noch einen Gin Tonic, er sollte mein einziger auf dieser Reise bleiben.

    Wir hatten ja nur auf den Fahrten zwischen Falkland und Südgeorgien hin und zurück starken Seegang.

    Die Brille hilft nicht nur bei einer Seefahrt, sondern auch im Auto oder Bus. Ich habe kein Bild zur Hand, hier ist aber die Firmenseite:

    https://boardingglasses.com/

    Man sieht damit recht lustig aus und man sprach mich immer wieder darauf an.

    Was die Brille ausmacht, es ist jeweils am unteren Rand - auch an den Seiten - ein künstlicher Horizont mit einer blauen Flüssigkeit zu sehen. Je nachdem wie man den Kopf hält oder sich bewegt, werden Impulse an Auge und Innenohr weitergegeben.

    Die Seekrankheit tritt ja auf, weil das Innenohr (Gleichgewicht) etwas anderes feststellt als das Auge sieht. Durch die Brille werden diese Sinnesorgane synchronisiert. Bei mir hat es wunderbar geholfen und auch Karin saß öfter mal mit Brille da. ;)

    Das hat mir mein Hausarzt verschrieben, auf dem Schiff gab es die nicht. Die Ingwer Tropfen habe ich nur das eine Mal genommen, die Sea-Bands hatte ich fast immer an und die Brille nach Bedarf. Die Pflaster habe ich nicht durchgehend genommen. Nach 4 Tagen ließ die Wirkung nach, der Vorteil war, sie machten mich nicht müde. In den Buchten von Südgeorgien war das Wasser aber auch nicht so unruhig.

    Port Stanley - es geht auf die Polar Pioneer

    In Port Stanley hatten wir eine Stunde Zeit um uns umzuschauen. Karin und ich gingen als erstes in den Supermarkt und kauften ein paar Dinge ein (für mich Kekse, Nüsse, Rosinen).

    Wir konnten mit britischen Pfunden bezahlen. Dann machten wir eine kleine Fotorunde und anschließend wurden wir mit dem Bus zur Polar Pinoneer gebracht. Unsere Koffer waren schon auf dem Zimmer. Wir sind mit dem Stauraum und dem Zimmer zufrieden.

    Nun gab es die ersten Informationen und natürlich auch den ersten Drill. Wir mussten die Rettungswesten anziehen usw.

    Um 19 Uhr gab es Abendessen. Es gibt eine Vorspeise, eine Hauptspeise und ein Dessert. Die vegetarische Variante hat uns gut geschmeckt. Nach und nach lernten wir auch weitere Teilnehmer dieser Tour kennen. Es ist alles Multi Kulti, Deutschland, Schweiz, Österreich, Indien, Australien, Argentinien und noch andere, insgesamt waren wir 53. Die Crew ist hauptsächlich aus den Philippinen.

    Einen wunderschönen Sonnenuntergang konnten wir noch draußen beobachten.

    Hier auf dem Schiff ist alles familiär. Wir dürfen jederzeit überall hin. Auch die Brücke ist immer offen für uns. Wir machten noch einen kleinen Rundgang, schauten uns auch auf der Brücke um.

    Nachdem das Schiff abgelegt hat, fuhren wir zunächst noch im geschützten Bereich. Nach anderthalb Stunden erreichten wir das offene Meer und es wurde ungemütlich.

    Die nächsten Tage soll es auch so bleiben. Also hinlegen Sea-Bands an, Boarding Glasses (Reisekrankheits Brille) auf und Pflaster hinters Ohr und nicht so viel bewegen, hinlegen und warten, dass alles hilft. Ingwer haben wir auch in Tropfenform genommen, scheußlicher Geschmack.

    Gute Nacht!

    Venedig immer wieder schön! <3 Danke für den Bericht und die Bilder. Wir waren schon oft in Venedig und mir gefällt die Stadt und wir werden auch wieder hinfahren. Entweder man mag einen Ort oder nicht. Ich habe hier noch alte Bilder von meiner Mutter, die ja ein Italien-Fan war und immer wieder dorthin gefahren ist. Auch früher knubbelten sich schon die Menschen um die Sehenswürdigkeiten. Dank der Billig-Flieger ist es heute natürlich kein Problem, günstig dorthin zu kommen. Aber andere Städte sind auch auch überfüllt, wenn ich so an Barcelona, Rom, Pisa, Amsterdam, New York, Machu Picchu, Bali, Angkor Wat und und und denke.

    Dennoch findet man überall noch Ecken, wo es einem gefällt. Jenni war richtig begeistert von Venedig, trotz der Massen. Die Geschichte der Vergangenheit hat sie total in den Bann gezogen.

    Flug von Punta Arenas nach Mount Pleasant - Falklandinseln (Malvinas) am 5.11.2023 mit LA 1113


    Um halb acht gingen wir zum Frühstück. Es gab auch hier eine große Auswahl. Die Koffer waren schon gepackt und für 8:15 h haben wir ein Taxi bestellt.(Kosten 13.000 CLP) Der Kofferraum vom Taxi war viel zu klein, aber der Taxifahrer war sehr kreativ, denn die Koffer lugten zur Hälfte aus dem Kofferraum raus (na ja, ein bissel übertrieben) und er band alles mit Kofferbändern fest. Lustig, ich machte ein Foto, er meinte, ich solle mich dazu stellen. Er freute sich über meine Brocken spanisch.

    Wir waren früh am Flughafen, gaben unser Gepäck auf und gingen gleich durch die Security. Alles kein Problem. Es folgte die Ausreise mit Stempel in den Pass.

    Nun sitzen wir im Flugzeug und hoffen, dass das Gepäck auch mitkommt und ich habe Zeit mein Tagebuch zu schreiben.

    Pünktlich landeten wir auf dem Militär-Flughafen Mount Pleasant. Es dauerte sehr lange bis das Gepäck ausgeladen war, aber immerhin kam alles an. Vorher mussten wir noch einreisen. Die Hundestaffel war auch unterwegs, ich habe nachgefragt, aber sie suchen nur nach Fleisch. Ich antwortete, ach, dann haben wir kein Problem, wir sind Vegetarier! :D

    Mit unserem Gepäck und gingen zum Ausgang. Dort wurden wir gleich von WildPhoto Travel, einem der Veranstalter neben Fotoreisen.ch begrüßt. Wir gaben wieder unser Gepäck ab, bekamen ein Lunch-Paket und stiegen in den schon wartenden Bus. Nachdem alle an "Board" waren, fuhren wir nach Port Stanley. Die Fahrt dauerte circa 1 Stunde, es sind 40 Meilen. Da wir uns im Militärbereich befanden, durfte natürlich nicht fotografiert werden.

    Während der Fahrt sehen wir vereinzelnt einsame Häuser in der Landschaft stehen. Wir haben einen Tourguide (w) an Board. Sie ist Engländerin und lebt seit 7 Jahren auf den Falklandinseln.

    So erfahren wir sehr viel über das Leben auf Falkland. Nicht alles habe ich behalten, aber so ein paar Kleinigkeiten. In Port Stanley gibt es eine Schule für Kinder bis 16 Jahren (vermutlich Mittlere Reife). Wer Abitur machen oder gar studieren will, der muss das Land verlassen. Aber es gibt dafür Förderungen.

    Für die Kinder in abgelegenen Gegenden, kommt ein Privat-Lehrer ins Haus. Er lebt dann bei der Familie.

    Krankheit: Für ernsthafte Krankheiten gibt es ein Abkommen mit Chile oder man fliegt nach Großbritannien.

    Angekommen in Port Stanley wurden wir nun von unserem Veranstalter Dionys von fotoreisen.ch begrüßt. Mit ihm hatte ich ja schon im Februar eine Fototour nach Venedig gemacht: Fotoworkshop in Venedig zur Karnevalszeit - Februar 2023


    Fortsetzung folgt!

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