Beiträge von Petra

    An viele Stellen kann ich mich auch erinnern. Ich habe gerade mal nachgeschaut, in Selinunte sind wir alles zu Fuß abgegangen, wie schrieb ich damals , es waren "nur" 28 Grad.

    Bei uns war es so, alle über 65 kamen überall frei rein und mussten keinen Eintritt bezahlen. Die Keramik-Sachen sind ja toll!

    Einen gemütlichen Abend! ::***

    Unser Rundgang ist nun fast beendet. Wir entdeckten eine Döner-Bude, die auch Falafel anbot. Das war doch was für mich und es schmeckte vorzüglich. ;) Nun fehlte uns noch die Besichtigung der Konzerthalle “Großer Bernstein” , allerdings waren wir etwas spät dran , so dass wir nur im Eilschritt einmal durch 2 Etagen laufen konnten. Man schafft eben nicht alles.

    Das war ein langer Spaziergang, aber es hat sich gelohnt!

    Viele Grüße
    Petra

    Ausgerechnet das "Herz" Liepaja, der Rosenplatz war eine große Baustelle. Hier wollten wir eigentlich übernachtet haben und hatten ursprünglich das Art Hotel Roma gebucht.

    Als wir jedoch bei unsere Ankunft in Lettland gesehen hatten, dass es mit der Fahrerei und den Parkplätzen schwierig war, haben wir umgebucht. Das war in diesem Fall die bessere Wahl. Das Art Hotel wäre natürlich chic gewesen. So haben wir es uns nur angeschaut.

    Es gab auch ein paar Jugendstilhäuser, aber die haben mich nicht so beeindruckt.

    Nun gingen wir an der Stadtmauer entlang, kamen an der Oper vorbei und erreichten den Hauptbahnhof. Wir deckten uns mit etwas Proviant ein, tranken noch einen Cappucino im Café und dann ging es schon weiter mit dem ICE erst nach Hannover. Dort trafen wir uns kurz mit unserem Sohn auf dem Bahnsteig, der auf dem Weg nach Berlin war und dann fuhren wir mit dem Regio nach Stadthagen.

    Ein schönes Wochenende!

    Viele Grüße
    Petra

    Am nächsten Morgen hieß es nach dem Frühstück Abschied nehmen. Es war ein gelungenes Treffen, wir waren alle rundum zufrieden.

    Da unser Zug erst gegen Mittag losfuhr, gingen wir dieses Mal zu Fuß zum Bahnhof. In den erstbesten Briefkasten steckte ich die Postkarte ein, mal sehen, wie lange sie braucht. ;)

    Wir kommen zur Straße der Menschenrechte am Nürnberger Nationalmuseum. Auf 27 Säulen, 2 Bodenplatten, 1 Säuleneiche und 1 Torbogen wurden jeweils ein Artikel der Menschenrechte aufgeschrieben, in deutsch und in einer anderen Sprache. Der Künstler Dani Karavan hat dieses Kunstwerk geschaffen, beeindruckend!

    So ging es nahtlos zum gemütlichen Teil über. Wir hatten alle viel zu erzählen, denn wir alle teilten ein schönes Hobby: das Reisen. Ich schaute mir unzählige schöne Fotobücher an, es gab wieder Getränke satt, gutes Essen und es wurde ein langer Abend.

    Auf dem Weg zurück zum Hotel, schlug ich wohl zunächst einen falschen Weg ein, jedenfalls sagte das mein "Google Maps". Egal, wir kamen dennoch gerade rechtzeitig zurück, um gleich wieder loszuziehen, denn um 14 Uhr gab es eine Stadtführung.

    Treffpunkt war die Tourismusinformation am Hauptmarkt. Ich kaufte schnell noch eine Forenpostkarte und dann gingen wir auch schon los mit der Stadtführerin, die uns locker mit vielen Informationen zur Geschichte und den Erzählungen und Sagen der Stadt versorgte. Die ausgemachte Zeit wurde sogar überzogen, so dass wir etwas später als geplant wieder im Hotel zurück waren.

    Dort wartete noch ein Teilnehmer auf uns im Biergarten.

    Ich hatte nur meine GoPro mitgenommen, die große Fotoausrüstung habe ich Zuhause gelassen. Ich nehme die GoPro aber auch gerne. Der Weg zur Burg war nicht weit. Hier war nun doch etwas mehr los. Draußen im Burgcafé ergatterten wir einen Platz und es gab eine kleine Erfrischung oder auch Kaffee.

    Vor uns lag ein Kurztrip nach Nürnberg. Ein befreundetes Forum hat zu einem Forentreffen eingeladen und da wollten wir gerne dabei sein. Schon früh entschieden wir uns für eine Reise mit dem Zug, denn Nürnberg liegt nicht gerade um die Ecke und somit war eine Anreise ohne Auto einfach stressfreier.

    Ich buchte einen durchgehenden ICE ab Hannover und ja wir kamen sogar fast pünktlich in Nürnberg am Hauptbahnhof an. Im Hotel Steichele hatten wir unsere Unterkunft gebucht. Mit der U-Bahn mussten wir 2 Stationen fahren, dann nur noch ein paar Meter laufen und schon waren wir am Ziel.

    Wir bezogen das Zimmer und warteten darauf, dass die weiteren Teilnhemer nach und nach eintrudelten. An diesem Abend blieben wir lange in geselliger Runde im [Bier-]Garten sitzen.

    Ein schöner Bericht, vielen Dank Ilona. Ihr habt ja wirklich viel gesehen! Mit den Essenszeiten in südlichen Ländern, ergeht es uns oft auch so. Die lange Siesta ist auch nichts für unsere Essensgewohnheiten.

    Aber meist findet man ja noch irgendetwas.

    Viele Grüße
    Petra

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