nein kein Küchengerät ;D
Beiträge von Petra
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Guten Morgen!
Computerchip, nein, aber es ist ganz schön heiß... -
Erhard, genieße lieber den Urlaub. Du kannst ja auch ins Internet-Cafe gehen, wenn Du Dich mal melden willst, ist ja immer auch noch eine Möglichkeit
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Wir haben rausgefunden, dass der EEEPC auch eine Sprachsteuerung hat:
wenn man sagt:
Computer Foto
dann wiederholt der EEEPC: Foto und macht den Fotoordner auf,
wenn man sagt:
Computer Video
dann wiederholt der EEEPC: Video und macht den Videoordner auf,
wenn man sagt:
Computer Internet
dann sagt der EEEPC: Musik und macht den Musikordner auf ;D
Das müssen wir noch üben,
aber wenn man sagt:
Computer Herunterfahren
dann wiederholt der EEEPC: Herunterfahren und es kommt das Bild mit "ausschalten", "neu starten" und "abbrechen"...
Es gibt noch mehr Befehle, die eingespeichert sind, wie E-Mail etc...
Total witzig, wir können auch neue Befehle eingeben, das werden wir noch machen...
Viele Grüße
Petra -
Nein, es ist nicht aus Stoff, kein Kissen, kein Teppich -> auch kein Wandteppich, wir haben noch nicht einmal einen ;D
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Hoffentlich bin ich morgen wieder TOP in FORM!
Heute habe ich nicht viel gemacht, Jenni und ich, wir waren erst beim Frisör, dann Kaffee trinken und ein wenig einkaufen. Dabei habe ich einen Stepper gesehen und konnte mich nicht zurückhalten. Jetzt tanzt bald der Bär hier...
Friedrich leidet im Moment mehr :'(, er hat aber heute auch schon gearbeitet udn fühlt sich nicht wohl...
Viele Grüße
Petra -
So und nun geht es weiter mit neuen Rätseln, wer weiß, was das ist?
Viel Spaß! Ich hoffe, es ist schwer genug, um den ersten Tag zu überstehen -
Danke, heute habe ich - Gott sei Dank - noch frei, ehe morgen [vermutlich] der Stress wieder anfängt. Ich habe schon wieder allerlei Termine in meinem Kalender.
Der Jetlag hat mich voll im Griff. Ich bin erst heute Mittag aufgewacht ;D Aber daher habe ich mir diesen Tag ja noch gegönnt. Die erste Maschine läuft und ich habe erst einmal in Ruhe gefrühstückt. Übrigens gibt es in Venezuela keinen schwarzen Tee. Dort wird kein Tee getrunken, vielleicht mag man den in größeren Hotels bekommen, jedenfalls nicht da, wo wir waren. Angeboten als Alternative wurde mir Kamillentee, brrrrhh nein DANKE! Dann lieber gar nichts.
Daher genieße ich jetzt meinen leckeren schwarzen Tee und natürlich eine Scheibe Vollkornbrot!
Viele Grüße
Petra -
Hallo Lufti,
tolle Bilder, danke für den Tipp.
Wir wollen ja nächstes Jahr nach Sardinien, allerdings im Mai, aber ich denke, dann wird es auch schön sein.
Hier habe ich den Link vom Hotel Mediterraneo herausgesucht. Traumhaft, das kommt auf unsere Liste!
Wenn Du noch mehr Tipps hast, immer her damit!
Viele Grüße
Petra -
So, da ich eh nicht schlafen kann und will, hänge ich etwas durch, nehme mir aber die Zeit, den EEEPC etwas unter die Lupe zu nehmen.
Mittlerweile kann ich das Linuxsystem wiederherstellen, ein USB-Flash-Laufwerk bootfähig mit den Image-Datein versehen, aber ins Internet kam ich nicht rein.
Meist sitzt der "Doofe" ja vor dem Bildschirm und so ist es auch bei mir
Mein Drahtlosnetzwerk hat den tollen Namen Sülbeck Citynet das fand ich einfach gut. Nur ist da ein "ü" enthalten und das mag Linux nicht.
Also habe ich es einfach in "Suelbeck Citynet" umbenannt und schwupp di wupp war ich auch schon drin.
Klasse was? Da muss man erst drauf kommen ;D Das Internet ist voll mit diesem Problem und so richtige Lösungen findet man nicht.
Wenn die alle wüssten, dass es so einfach ist
So, ich habe für heute mein Soll erfüllt. Diesen Beitrag schreibe ich mit dem neuen PC. Das geht prima!
Der Bildschirm ist natürlich winzig und für den Normalfall werde ich den EEEPC zu Hause nicht benutzen, aber ich werde ihn weiter testen.
Wichtig für mich ist ja auch, dass ich damit auch Bilder bearbeiten kann, die ich unterwegs aufnehme und ins Forum setze...
Viele Grüße
Petra
PS. Heike, ich habe auch von AMAZON eine Mail bekommen, dass man diesen bestellen kann. Vielleicht solltest Du Dich auch auf eine Bestellliste setzen lassen. -
Hi,
wir sind wieder daheim. Der Flug war ok, aber wir sind jetzt müde ohne Ende... und hier ist es kalt...
Heute werden wir sehen, dass wir die Zeit bis zum Abend hinbekommen, damit unser biologischer Rhythmus auch wieder stimmt.
Es war eine tolle Reise, die uns wieder viel Neues gezeigt hat.
Viele Grüße
Petra ;D -
und noch ein paar Bilder
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Schade, der Urlaub geht vorüber. Wir fliegen gleich von Carupano nach Caracas und von dort heute am späten Nachmittag über Frankfurt nach Hannover.
Zum Abschluss noch ein paar Stimmungsbilder aus Carupano.
Viele Grüße und danke, dass Ihr uns begleitet habt!
Petra -
und hier die letzten Bilder vom Nationalpark Turuepano
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und noch mehr Bilder
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und noch mehr Bilder
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und noch mehr Bilder
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Noch mehr Bilder
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Ungefähr eine Stunde fuhren wir mit dem Auto bis wir ein kleines Fischerdorf erreichten. Vorher hielt unser bog unser Fahrer in den Urwald ab und zeigte uns einen mächtigen Baum. Friedrich stellte sich in Pose und ich machte ein Foto, um die ungefähre größe des Baumes festzuhalten. In der näheren Umgebung wuchsen Kakaobäume. Wir befanden uns am Rande einer großen Kakaoplantage. Aber diese war nicht unser Ziel.
Wir wollten in den Turuepano Nationalpark. Hier befinden sich die letzten Zufluchtsorte der Manati (Seekühe). Aber gleich vorweg, wie haben keine gesehen, denn diese sind sehr scheu.
Am Caño de Ajies bestiegen wir ein kleines Motorboot, nahmen Getränke und ein Lunchpaket mit an Board und schon ging die Fahrt flussabwärts. Hier ist die Natur noch sehr unberührt, rechts und links an den sumpfigen Uferböschungen war ein undurchdringlisches Dickicht von Mangrovengewächsen zu sehen. Dann und wann sahen wir auch größere Abschnitte mit Palmen und größeren Bäumen.
Nur ganz vereinzelnt waren auch Einheimische mit ihren Einbäumen unterwegs, wahrscheinlich waren es Fischer. Bei einem Boot fuhren wir längsseit und hielten an. Wir konnten einen Blick in das Boot werfen und sahen, dass sie schon einige Fische gefangen hatten. Zwei Exemplare mussten für ein Foto-Shooting herhalten. Je weiter wir voran kamen, desto breiter wurde der Strom.Nach etwa einer Stunde Fahrtzeit mündete er in den Caño Viejo - wenn ich es richtig verstanden habe. Die Vegetation war diegleiche, aber nun tauchten immer öfter die kleinen roten Ibisse auf. An einer Uferseite hatte sich eine große Schar von Geiern versammelt. Wir fuhren näher ran und sahen, dass sie sich über einen großen toten Fisch her machten.
Wenn man das Ufer näher betrachtete, konnte man auch sehen, dass hier irre viele Kleintiere am Werke waren. Sie krabbelten im Wasser, im Morast oder in kleinen Uferhöhlen entlang.Plötzlich tauchten auch die Vieraugenfische auf (Anableps Anableps) Sie gleiten förmlich über das Wasser, halb über, halb unter Wasser. Die Natur hat ihre Augen so eingerichtet, dass sie sowohl über als auch unter Wasser gleichzeitig sehen können. Ebenso sehen wir sie über das Wasser springen und wir versuchen diese kleinen Tierchen mit der Kamera einzufangen.
Nachdem wir ein weiteres Stück flussaufwärts gefahren waren, sahen wir in der Flussmitte ein einsames Hausboot (eigentlich nur eine floßartige Platform mit einem Dach). An einem Seitenbalken hing eine frisch geschlachtete Ziege. Daneben war die Haut zum Trocknen ausgebreitet. Von den Bewohnern dieses Hausbootes gab es weit und breit keine Spur.
Wir fuhren noch ein Stück weiter, beobachteten Pelikane, die sich mutig von oben ins Wasser stürzten, um sich ihren Fang einzuheimsen. Man fragt sich, wie sie erkennen, dass dort ein Fisch ist. Wir können in diesem trüben Wasser keinen Fisch sehen.
Nach etwa anderthalb Stunden machten wir kehrt und die Rückfahrt begann. An einer unbewohnten Platform im Wasser legten wir an und machten eine Pause. Wir packten unser Lunchpaket aus und aßen die leckeren Mitbringsel. Dazu gab es eisgekühlte Getränke.Nach dieser Pause stiegen wir wieder ins Boot und fuhren heimwärts. Als wir in den kleineren Seitenkanal abbogen, konnten wir deutlich erkennen, dass die Ebbe eingesetzt hat. Der Wasserstand war ca. 40 - 50 cm niedriger als auf der Hinfahrt und die Strömung flussabwärts hatte stark zugenommen. Zwischendurch schlug die Antriebsschraube des Motors immer wieder an flachen Stellen auf, oder berührte im Wasser umherschwimmende Holz- und Pflanzenteile. Unser Skipper musste mehrfach den Motor hochnehmen, um die Schraube zu säubern.
Trotzdem schafften wir es ohne Panne zurück zum Fischerdorf zu kommen. Sicherlich kann man diese Fahrt nicht mit der Tour im Orinoco-Delta vergleichen, aber sie hatte auch ihren Reiz und wieder neue Erkenntnisse parat.Auf dem Heimweg mit dem Auto konnten wir im Fischerdorf noch einige lustige kleine frei laufende Hausschweine sehen, teils schwarz, teils grau, teils gesprenkelt. Im Gegensatz zu unseren deutschen Schweinen, sind klein und gedrungen. (sicherlich auf jeder Seite 3 Rippen weniger).
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Nein, das ist ganz sicher kein Tippfehler
Das Benzin ist hier so billig. Wobei es 2,8 neue venezolanische Bolivar sind. Es gibt auch noch alte im Umlauf, das wären dann 2.800 alte Bolivar. Alles ein wenig durcheinander hier
Viele Grüße
Petra
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