Noch einmal kehrten wir ins Hotel zurück, die Rucksäcke standen immer noch da. Aber als wir dann endlich los gingen, waren sie auch verschwunden.
Mit leichtem Gepäck gingen wir dann los. Übrigens, morgens war es noch recht kühl, so dass wir eine leichte Jacke brauchten. Im Laufe des Tages wurde es dann wärmer und wärmer.
Als erstes holten wir uns unseren ersten Stempel in der Tourismus-Information ab. Dann folgten wir den Hinweisen mit der Muschel.
Der Weg ist gut ausgeschildert und geht bergauf und bergab. Wir machten einige Erholungspausen und mit der Zeit kamen wir ganz schön ins Schwitzen.
Unterwegs treffen wir etliche Pilger. Ein Paar aus Australien erzählte uns, dass sie in Frankreich gestartet sind und bis heute 44 Tage unterwegs waren. Nun wollen sie noch in 3 Tagen bis Fisterra laufen, dann mit dem Bus zurück nach Santiago de Compostela und von dort weiter nach Porto.