Beiträge von Silke

    Super Bilder & Eindrücke! :thumbup:

    Antarctica war in meinen späten Tennager-Jahren mein absoluter Traum. Ich war voll interessiert und auch engagiert, hab für Greenpeace Unterschriften für einen "Weltpark Antarktis" gesammelt etc. und wollte Meeresbilogie studieren.

    Tja, leider scheiterte das am NC. Aber ich fand Trost in der Geographie und dann war erstmal Afrika mein Ding.

    Mich würde die Antarktis auf jeden Fall noch reizen, falls ich mal im Lotto gewinnen sollte o.ä. ... {a Ansonsten wäre es mir leider zu teuer, da muss man ja schätzungsweise zu zweit mit 20k rechnen oder so. :razz

    Auf jeden Fall vielen Dank für's Zeigen! :thump:

    Bitte nur im Spoiler verraten.

    Das Buch wünsche ich mir zum Geburtstag. :)

    Danke für die Vorstellung.

    Verraten wird nix, die Spoiler-Funktion hier kenne ich nicht mal.

    Ich muss sagen, das letzte Kapitel "Leuchtkäfer" hat mir besonders gefallen.

    Ich habe es später nochmal gelesen, wie so einige Stellen in diesem Buch.

    Ist ein schönes Ende für eine Erzählung - " ... wo die Flusskrebse singen.

    Trifft genau meine poetisch-romantische Ader. 8)

    Zu diesem 2018 veröffentlichten Roman kam ich erst indirekt durch die gleichnamige Kino-Verfilmung von 2022.

    Der Film mit seinen wunderschönen Natur- und Landschaftsaufnahmen der Sümpfe und Marschen North Carolinas und der bewegenden Geschichte des „Marschmädchens“ hat mich direkt in seinen Bann gezogen – erst recht dann aber die Literaturvorlage.

    Erzählt wird die Geschichte von Kya, die, als kleines Mädchen nach und nach von ihrer Familie verlassen, ganz auf sich allein gestellt im sumpfigen Marschland von North Carolina aufwächst. Über Jahre hinweg ist die sie umgebende Natur mit ihren Vögeln, Flusskrebsen, Muscheln, Insekten und anderen Tierren ihr verlässlichster Freund: Jemand, der immer da ist, sie nicht enttäuscht oder gar verlässt, so wie die Menschen.

    Für die Bewohner des nahegelegenen Küstenstädtchens Barkley Cove ist Kya einfach nur das merkwürdige, schmutzige „Marschmädchen“, mit dem man nichts zu tun haben möchte, das man ausgrenzt und verlacht. Ausnahmen sind Jumpin‘, ein schwarzer Händler und dessen Frau, vor allem aber Tate, einstiger Freund ihres älteren Bruders Jodie. Während Kya sich bei Jumpin‘ mit dem Lebensnotwendigten versorgt, entwickelt sich zu Tate im Lauf der Jahre eine vorsichtige Freundschaft und zunehmende Liebe. Er lehrt sie lesen und schreiben und eröffnet ihr somit neue Möglichkeiten, die sie umgebende Natur noch besser zu verstehen und ihr Wissen zu erweitern. Doch nach dem Abschluss der High School möchte Tate Barkley Cove verlassen, um zu studieren …

    Als eines Tages die Leiche des Sunnyboys und Frauenhelden Chase in den Sümpfen am Fuße des Feuerwehrturms gefunden wird, fällt der Verdacht schnell auf „das Marschmädchen“. Oder war es vielleicht doch nur ein Unfall und der Verdacht eine voreilige Vor-Verurteilung? Ein Gerichtsverfahren, bei dem es für die des Mordes angeklagten Kya um Leben und Tod geht, soll diese Frage klären.

    Mehr soll nicht verraten werden …

    Ich kann nur als Fazit sagen:

    Ein toll erzählter Roman in einer Mischung aus Kriminalfall, Lebens- und Liebesgeschichte, eine wunderschöne Erzählung über eine Außenseiterin, die „anders“ ist und deshalb ausgegrenzt wird (oder ist sie vielleicht nur so „anders“, eben weil sie ausgegrenzt, verlacht und verachtet wird?), die im Einklang mit der Natur ein zumeist einsames, jahrelang ein qualvoll einsames Leben lebt, in dem die Natur ihre einzige Konstante ist.

    Ich fand beim Lesen vor allem diese jahrelange, schmerzliche Einsamkeit der Protagonistin so eindrücklich beschrieben (was im Film weniger gut rüberzubringen ist), ebenso wie die Natur über die Jahre hinweg Kyas meist einzigen Trost, ihre einzige Kraftquelle darstellt.

    Was ist jetzt „besser“ – Film oder Buch? – Natürlich das Buch!

    Aber der Film ist wirklich auch sehr schön und ich empfehle beides (am besten zuerst das Buch)!

    Allerdings hätte ich als deutschen Titel vorzugsweise „Wo die Flusskrebse singen“ gewählt, was dem Originaltitel „Where the Crawdads sing“ entspricht. Im Buch wird diese Formulierung nicht nur einige Male explizit so verwendet, sondern es sind auch die letzten Worte des Romans.

    Da hattet ihr aber schönes Wetter mit blauem Himmel!

    Schade, dass die ersten 3 Geocaches nicht auffindbar waren - evtl. sind sie ja "gemuggelt" worden oder sind es evtl. "Angelcaches"? --> Solche mache ich nicht, ich stell mich doch nicht mit einer "Angel" irgendwo hin, also irgendwann wird's mir auch zu blöd von wegen mich zum Narren machen, das mach ich eh schon genug ... :D

    Genau - erraten, Seestern!!! :thumbup:  :cheerleader

    Es ist in der Tat eine ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit namens "Rheinschlafen" in Rolandswert am Rhein mit Blick auf Rhein & Drachenfels.

    Mehr Infos dazu gibt es hier - v.a. auch ein Bild im aufgeklappten Zustand, der mir ja leider nicht vergönnt war:

    Rheinschlafen

    Ich frage mich, ob da wirklich mal jemand genächtigt hat.

    Man hat zwar eine Markise, aber man müsste sich vorab ja schon sehr sicher sein, dass es nicht regnen wird (oder man hat noch ein Zelt dabei).



    Ok, dieses erste Bild ist vielleicht etwas fies, da es die Rückansicht des zu erratenden Gegenstands/Teils/Dingens/... zeigt,

    aber so sieht man es vom Fußweg aus. Es steht auch nicht allein da, ein Zwilling steht mehrere Meter daneben, was aber mit der Frage nichts zu tun hat.

    Die Vorderansicht kann ich noch nachliefern.

    Also - was ist das und wo steht es?


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