Beiträge von Silke

    Ganz besonders gefiel uns der märchenhafte Nebelwald im Garajonay Nationalpark in der Inselmitte.

    Die Lorbeerwälder, die hohen Farne, die von Moosen umhüllten und mit langen Flechtenbärten bewachsenen Bäume sind einfach toll!

    Es kam sogar etwas "Herr der Ringe"- bzw. Neuseeland-Feeling rüber ...

    Naturgemäß ist's im Nebelwald natürlich auch feuchter und nebliger, so dass uns so mancher Mirador leider verborgen blieb.

    Schade, aber so ist's halt.

    Passend zum Märchenwald gibt's auch eine Legende zur Namensherkunft des Nationalparks ...

    Mehr dazu + mehr Bilder gibt es hier: Valle Gran Rey & Garajonay Nationalpark


    Valle Gran Rrey



    Nebelwald im Garajonay NP






    Was ist hier "falsch" bzw. "ungewöhnlich"?

    (abgesehen davon, dass es ein Mirador ohne Mirador ist ... ^^ )




    Mirador de los Roques




    Fortsetzung folgt ...

    Eine kleine, sonnige Auszeit hatten wir letzte Woche auf La Gomera.

    Max ist vor etlichen Jahren schon mal dort gewesen, für mich war es das erste Mal und ich war sehr gespannt.

    Ok, für lediglich eine Woche ist die Anreise etwas lang, da man ja nicht direkt hinfliegen kann, sondern von Teneriffa die Fähre nehmen muss.

    Aber es hat sich gelohnt - 45 min. Fähre fahren ist ja auch mal schön und die Busfahrt quer über La Gomera nach Valle Gran Rey ist eine Sightseeing-Tour ohnegleichen, denn es geht direkt über die Berge und durch den Nationalpark mit den wunderschönnen Lorbeer- und Nebelwäldern.

    In Valle Gran Rey hatten wir ein Apartment in einer mittelgroßen Anlage fast direkt am Meer - also es trennte uns lediglich eine ruhige Straße vom Meer, wir konnten es vom Balkon aus sehen, wunderbar!

    Der Ort ist auch sehr angenehm: Keine hässlichen Bettenburgen, kein Massentourismus, alles (noch) sehr beschaulich und weitläufig.

    Das Wetter war durchwachsen - 3 Tage hatten wir Sonne, 3 Tage war es wechselhaft, wolkig und regnerisch. Aber hey - nix zu meckern Ende November.

    Ich konnte auch ein paarmal schön schwimmen, aber da wir ja auch was von der Insel sehen wollten nahmen wir uns für 3 Tage einen Mietwagen.

    Die Nebelwälder hier sind einfach märchenhaft, dazu die Farne, Flechten, Moose, wie in einem Zauberwald.

    Dann immer wieder markante Felsen, schroffe Berghänge, tief eingeschnittene Täler, Terrassenabau an den Steilhängen, Palmen, Kakteen - hach, La Gomera ist wirklich eine Perle und nun wohl unsere neue LieblingsKanareninsel (es fehlen uns noch La Palma und El Hierro).

    Hier erstmal ein paar Eindrücke vom Ort Valle Gran Rey


    Blick vom Balkon



    Valle Gran Rey


    VGR - Strandpromenade


    Am Stadtstrand


    Hafen


    Zentraler Platz


    Kleine Kapelle


    Bananen


    Barraquito - YES!!! <3



    Und ein Sonnenuntergang 8)


    Fortsetzung folgt

    Da habt ihr ja doch noch schöne Stellen bei gutem Wetter finden können! :thumbup:

    Wir waren ja auch schon mal auf Gran Canaria für 2 Wochen und zum Jahresende soll es nochmals dort hingehen. Das "Klein-Venedig" fanden wir jedenfalls auch sehr übertrieben, dieser Ort hat uns nicht wirklich gefallen.

    Wir werden sicherlich auch nochmal für ein paar Tage einen Mietwagen nehmen, sofern vorhanden. Ansonsten chillen wir halt einfach mal.

    Gibt es denn für euch nicht die Möglichkeit in Neuseeland beides zu erleben? Also Babys und Urlaub dort gleichzeitig? Oder kommen die Babys zur "falschen" Jahreszeit?

    Für Seelöwenbabies mach ich bestimmt nicht den Ritt nach Neuseeland ... ^^

    Wir haben dort aber schon Babies sehen können, z.b. dieses.

    Abgesehen davon lassen die in down under eh noch keinen rein. Leider. Aber verständlich.

    Dort haben wir ein Auto für drei Tage gemietet und zahlen 115 Euro, Alle Versicherungen sollen ohne Selbstbeteiligung enthalten sein, aber unserem Anmietvertrag ist dazu gar nicht zu entnehmen. Wir zahlen in bar und hinterlegen in ba 100 Euro Kaution.

    Da hattet ihr ja ein gutes Angebot - auf La Gomera haben sich die Mitwagenpreise infolge von Corona voll verteuert - wir haben für einen kleinen Skoda für 3 Tage 195,- € bezahlt!!! :question

    Immerhin war es ein "all-in"-Preis aber trotzdem ... sowas gab's vorher doch für 35,- € o.ä.

    Obgleich ein Bestseller aus dem Jahr 2014 ist mir dieser Roman erst vor kurzem in die Hände gefallen.

    Da ich ihn aber sehr spannend fand, möchte ich ihn trotzdem noch empfehlen, zumal die Thematik nach wie vor brandaktuell ist:

    Es geht kurz gesagt um das heutige und künftige Online-Leben inmitten millionenfacher News, Feeds, Tweets, Threads, Likes, Frowns, etc. auf dem Weg zur totalen Transparenz mit nahezu ständiger Überwachung und dem Verlust jeglicher Privatsphäre.

    Zur Geschichte:

    Die junge Protagonistin Mae wähnt sich im Himmel, als sie durch Schützenhilfe ihrer Studienfreundin Annie eine Jobzusage beim weltweit dominierenden Internetriesen „The Circle“ bekommt. Zugrundeliegende Geschäftsidee dieser Internet-Supermacht aus San Francisco ist die Zusammenführung von Online-Nutzerprofilen in ein allumfassendes System mit dem Ziel einer totalen Transparenz mit maximaler Verknüpfung.

    Voller Enthusiasmus nimmt Mae ihre neue Aufgabe im Bereich „Customer Experience“ auf, wo sie schon früh merkt, dass der geforderte Arbeitseinsatz enorm ist. Doch hoch motiviert und ehrgeizig wie sie ist nimmt sie die Herausforderung an und erbringt schon in Kürze beachtliche Leistungen, die sie schon bald in der Hierarchie aufsteigen lassen.

    Obgleich sie sich anfangs noch darüber wundert, wie unerwünscht Privatsphäre seitens des Circles ist, ist sie zunehmend berauscht von dem Konzern und dem, was er seinen Mitarbeitern alles bietet, wie z.B. erstklassiges, kostenfreies Kantinen-Essen, Sport- und Wohnmöglichkeiten auf dem Unternehmens-Campus, Parties, Events, Zugang zu modernster Technik und sogar eine Krankenversicherung für ihren an MS erkrankten Vater.

    Der Preis dafür ist jedoch hoch, wenn auch nicht in Maes Wahrnehmung. Schließlich stimmt sie sogar zu, ständig eine Web Cam am Körper zu tragen, um als Botschafterin des Circles den Kunden die neuesten Produkte und Messages des Konzerns nahezubringen, und damit letztendlich ihren letzten Rest an Privatsphäre zu opfern.

    Ein bisschen Privatleben hat Mae aber doch noch – immerhin genug, um sich eine Affäre mit einem gleichgesinnten „Circler“ zu gönnen und einen weiteren für sie interessanten Mann auf dem Unternehmens-Campus kennenzulernen, der jedoch eher wie ein „Anti-Circler“ anmutet und sich sehr geheimnisvoll gibt ...

    Derweil entwickelt der Circle fleißig weitere neue Technologien, die den normalen User noch mehr ausspähen und kontrollieren.

    Und anstatt sich dagegen zu wehren, anstatt diese freiheitsfeindlichen Technologien zu kritisieren, zu hinterfragen oder gar zu verbieten, schreit die große, verblendete Mehrheit „Hurra!“ und lässt sich freiwillig auf diese ein in dem Glauben, mittels dieser neuen Technologien den Weg für eine vollkommene Demokratie zu ebnen, in der selbst Politiker transparent und ehrlich sind und niemand etwas Böses mehr tut, weil ja jeder unter ständiger Beobachtung steht.

    Maes Eltern hingegen distanzieren sich zunehmend von der „Circle-Welt“ und ihr Ex-Freund Mercer aus früheren Zeiten will gar ganz aussteigen und dem digitalen Überwachungs-Wahn entfliehen …

    Ich fand das Buch sehr spannend zu lesen:

    Einerseits mitzuerleben, wie die gutgläubige Mae mehr und mehr vom Circle assimiliert wird, andererseits nochmal anschaulich vor Augen geführt zu bekommen, wie transparent, nachverfolgbar und vorhersehbar man im Netz bereits ist.

    Das Ende kam dann fast ein bisschen plötzlich und überraschend, aber durchaus passend.

    Übrigens: Dave Eggers‘ aktueller Roman „Every“ ist die direkte Fortschreibung des Circles. Den werde ich auf jeden Fall lesen.

    Und noch ein Wort zur Verfilmung von „The Cricle“:

    Ich habe mir den Film nach dem Lesen des Buches angeschaut – umgekehrt macht es wenig Sinn. Das Buch ist besser. Das Schlimmste an dem Film ist, dass er etwas Wichtiges viel zu früh verrät und das Ende dann auch noch völlig gegensätzlich zur Romanvorlage ist. Schade, trotz guter Hauptdarsteller (Emma Watson, Tom Hanks).


    Hier gibt's noch mehr Buchtipps.


    wie lange seid ihr denn mit dem Auto unterwegs gewesen? Von uns aus (über Hannover) sind die Zugverbindungen eigentlich ganz ok. Flüge gibt es eh nicht.

    Mit dem Auto ist diese Route aber leider immer verstopft und in Berlin brauche ich kein Auto.

    Viele Grüße
    Petra

    Wir sind Freitags um halb acht morgens losgefahren und waren um 14 Uhr im Hotel.

    Ohne die 2 Pausen (inkl. 1 Geocache...) wären es 6 h Fahrzeit gewesen. Kein Stau, alles supi.

    Wir hatten natürlich das Hotel auch mit Hinblick auf eine Tiefgarage gebucht (19,- € pro Tag), denn ein Auto brauchen wir in Berlin auch nicht, da ist der ÖPNV ja sowas von gut & günstig, da kannste hier nur von träumen.

    Na dann schon mal viel Spaß beim nächsten Berlin-Besuch und vor allem erstmal viel Vorfreude!

    Wir sind diesmal erstmals mit dem Auto nach Berlin gefahren (aus dem Rheinland kommend).

    Das lief ganz gut, aber wir warten mal ab, wie sich die Verbindungen so entwickeln, denn ab demnächst fliegt auch EasyJet wieder von CGN nach Berlin und die Bahn startet ab 12.12.2021 3x täglich mit einem Non-Stop-ICE von Köln in 4:25 h! - Also wenn die Bahn das nicht vermasselt, könnte das eine hervorragende Alternative sein, bin mal gespannt.

    Die Monkey Bar war echt cool wegen der Aussicht. An einem Wochenende würde ich da abends allerdings nicht hingehen - wir standen ja sogar am Sonntagabend in einer Warteschlange.

    Auf der Terrasse draussen gibt es nicht viele Plätze - kann man es im Sommer also wahrscheinlich vergessen, dort einen Tisch zu ergattern. Jetzt aber, wo's frisch draussen ist, waren wir die einzigen, die eine ganze Cocktail-Länge draußen saßen und bei leckerem Mai Thai den Ausblick genossen.

    Man hebt hier allerdings schnell mal den Altersdurchschnitt an. :D

    Wir haben es mal wieder für ein verlängertes Wochenende nach Berlin geschafft – juhu!

    Diesmal etwas spät im Jahr, aber wir hatten Glück: Zwar regnete es noch bei unserer Ankunft am Freitagnachmittag, doch dann war uns ein schönes, sonniges Herbstwochenende vergönnt. Perfekt. 8)

    Grund für diesen späten Termin Ende Oktober war ein angedachter Theaterbesuch in der Schaubühne, „Das Leben des Vernon Subutex“.

    Zum einen, weil ich die dem Stück zugrundeliegende Roman-Trilogie von Virginie Despentes so toll finde,

    aber auch weil ich Joachim Meyerhoff mal auf der Bühne sehen wollte, nachdem mir seine Romanreihe „Alle Toten fliegen hoch“ so gut gefallen hat. Und es hat sich gelohnt – es war ein sehr schöner, kurzweiliger Theaterabend.

    Natürlich spazierten wir auch wieder viel durch die Stadt und auch wenn wir die meisten Hauptsehenswürdigkeiten Berlins bereits von früheren Besuchen kennen, lässt sich immer wieder etwas Neues entdecken. Besonders gefallen hat mir der schöne Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain, dann haben wir noch an einer interessanten Führung in den Berliner Untergrund teilgenommen, waren auf dem Flohmarkt am Mauerpark und haben noch etliche andere Orte besucht, an denen wir zwar schon mal gewesen sind, die wir aber gerne nochmal kurz sehen wollten.

    Die Nacht wurde teilweise auch zum Tag gemacht, da unser Hotel zwischen Savignyplatz und Kudamm sehr gut für’s abendliche Ausgehen gelegen war. Eine Überraschung war eine Rooftop-Bar mit schönem Ausblick auf die Gedächtniskirche. - Ok, Berlin ist nicht Bangkok o.ä., schon aufgrund der fehlenden Skyline. Schön war's aber dennoch.

    Fazit:

    Es war mal wieder toll – Ideen für Unternehmungen in Berlin gehen uns noch lange nicht aus, einfach eine tolle Stadt!

    Mehr Bilder & Infos zum Aufenthalt findet ihr hier: Berlin im Oktober 2021



    Bikini Berlin Shopping Mall




    Der Märchenbrunnen <3




    Funkturm



    Dom



    Reichstag



    Mauer-Gedenkstätte



    "Grand Hotel Europa" ist ein recht komplexer Roman, dessen Haupterzählfaden der Rückblick auf eine Liebesgeschichte ist, die mit Gedanken zur Vergangenheit und Zukunft Europas, zur europäischen Identität, zu Flüchtlings- und Tourismusströmen und zum Thema Reisen und Tourismus gespickt ist.

    Erzählt wird die Geschichte eines alternden Schriftstellers, Ilja Leonard Pfeijffer bzw. dessen Alter Ego, der sich auf unbestimmte Zeit in das einst mondäne, mittlerweile jedoch etwas heruntergekommene "Grand Hotel Europa" (als Sinnbild des Kontinents) einmietet, um dort sowohl emotional als auch literarisch das Ende einer Liebesbeziehung aufzuarbeiten.

    Hier trifft er u.a. auf den jungen, afrikanischen Hotelpagen Abdul, der nicht gerne über Vergangenheit spricht und seine eigene lieber vergessen möchte.

    Für ihn als ehemaligen Flüchtling ist die Zukunft wichtiger. Ebenso für den neuen chinesischen Investor, der das Grand Hotel Europa aufgekauft hat und nun zukunftsfit machen will, sprich: Attraktiv für Touristen. Diese Zielgruppe wiederum kommt wegen Europas großartiger Vergangenheit.

    Und was macht Europa zwischen erdrückender Vergangenheit und ungewisser Zukunft? - Es vermarktet seine Vergangenheit wie eine Museums-Attraktion, der Massentourismus und die Zerstörung des Authentischen beginnt.

    In einer Mischung aus romanhaftem Erzählen, wohl ausformulierten Dialogen und essayartigen Passagen widmet Pfeijffer sich stilvoll und intellektuell den o.g. Themen wie in einem ins 21. Jahrhundert katapultierten "Zauberberg".

    Interessant, gerade für Liebhaber des Reisens, sind die Beschreibungen und Gedanken zum Themenkomplex Urlaub/Reisen/Tourismus. Auch wenn ich nicht allen Thesen diesbezüglich zustimmen kann (oder vielleicht gerade deswegen) bieten diese doch reichhaltig Diskussionsstoff. Zur Veranschaulichung seien hier kurz zwei Beispiele exemplarisch zitiert, ohne dass ich diese jetzt kommentiere:

    <<..."Eines muss man bei Reisen, so wie wir sie machen, unbedingt ablegen, und das ist: zu urteilen ...">> (S. 214), sagt zum Beispiel ein Weltreisender im Zusammenhang mit einem krassen Erlebnis in Pakistan.

    **

    <<"Glauben Sie, dass Reisen den Horizont erweitert?"

    "Ich glaube, dass Nachdenken den Horizont erweitert."

    "Hilft Reisen beim Nachdenken?"

    "Wohl ähnlich, wie eine Flucht bei der Lösung von Problemen hilft ..." ... (S. 234)

    ... "Ich kann nur meine Überzeugung wiederholen, dass Nachdenken den Horizont erweitert, während das Reisen das Nachdenken eher behindert als anregt."...>> (S. 238)

    **

    Dabei verstrickt sich der Ich-Erzähler augenzwinkernd auch selbst in Kontroversen, z.B. als er (auf S. 278) nach seinem peinlichen Besuch eines Slum-Viertels in Skopje zu dem Schluss gelangt:

    "Ich musste endlich damit aufhören, ein Anstoß erregender Tourist zu sein, und wieder dazu übergehen, an den Touristen Abstoß zu nehmen. Ich musste endlich nach Hause."

    Nicht viele Buchseiten weiter (S. 305) macht er sich darüber Gedanken, dass er für die Verlängerung seiner Goldkarte von Alitalia dringend weitere Flugmeilen benötigt.

    Als konkrete Beispiele einer völligen Auslieferung an den Tourismus, einhergehend mit dem Verlust der eigenen Identität, werden vor allem Venedig, aber auch Amsterdam, Giethoorn und Cinque Terre beschrieben.

    Ach ja, und dann ist ja auch noch die Liebesgeschichte, auf die der Schriftsteller im Grand Hotel Europa zurückblickt, die im wenn schon noch nicht in der Lagune, dafür aber längst im Massentourismus ertrunkenen Venedig spielt. Doch auch hier geht es nicht nur um seine Liebe zur Kunsthistorikerin Clio, sondern auch um die Liebe zur Geschichte und zur Kunst, und ja - Sex darf natürlich auch nicht fehlen. ;)

    Letztendlich laufen am Ende alle Fäden zusammen und ich kann nur sagen:

    Ein wirklich toller, sehr gekonnt erzählter Roman mit vielen schönen und intelligenten Formulierungen und etlichen Denk- und Diskussionsanstößen, die in all ihrer Ernsthaftigkeit immer wieder von einem aufblitzenden genialen Humor, einem Augenzwinkern und einer guten Portion Selbstironie durchbrochen werden.

    Von mir eine absolute Lese-Empfehlung!

    Am 28.10.2021 erscheint übrigens die Taschenbuchausgabe dieses Romans.


    Mein Lesezeichen fand ich jetzt auch irgendwie passend zum Buch ... :S

    Sehr schöne Bilder, Angelika! :thumbup:

    Ich musste auch erstmal auf google maps schauen, wo das genau ist.

    Waah - leider natürlich sehr weit entfernt von uns. Wir sind schneller westwärts am Meer, also Holland, Belgien, Nordfrankreich.

    Aber wer weiss, vielleicht klappt das ja doch mal - wenn noch mehr Corona kommt und so. :ttwisted

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!