Asphaltstrassen im Nationalpark finde ich ganz übel, dann kommen bald die Busse etc.
Soll wohl in Südafrika - im Krüger oder anderen Parks auch - so schon sein. Darum machen Südafrikaner gerne Safari in Botswana, dort haben wir viele getroffen, die das sagten,
In der Serengeti, Ngorongoro und am Lake Manyara waren wir 2009 mit Fahrer.
Es waren keine großen Touristenhorden zu sehen, zum Glück. Auch kein Funk um zu aktuellen Tiersichtungen zu rasen. Unser Fahrer war ein sehr guter Guide, der uns super durch die Savanne fuhr und sich sehr gut auskannte. So was ist echt ein großer Pluspunkt.
Klar, manche Tiere sieht man halt nicht.
Aber hallo: Eine Safari ist kein Zoobesuch und so mag ich es auch nicht.
Lieber sehe ich manche freie Tiere nicht als welche, die eingesperrt sind oder in ihrer Freiheit übelst bedrängt werden. Safari ist: Mal schauen, was man trifft - und sich freuen über jedes Tier, das man in Freiheit sieht!
In Botswana haben wir z.B. keinen einzigen Löwen gesehen - tja, das gibt es auch (hatten aber auch keinen Guide, waren Selbstfahrer) ... dafür um so mehr Elefanten, so what.
Löwen hatten wir wiederum in Tanzania mehr, v.a. viele "Baumlöwen".
Ach Petra, wenn ich deine super schönen Bilder sehe, sehen ich mich wieder dort hin!