Hier ein paar Eindrücke von dem weitläufigen Grundstück.
Ach ja - einen Fischteich gibt es auch noch und hungrige Katzen ...
Beiträge von Silke
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Die Zeit geht leider viel zu schnell vorbei hier - heute ist bereits unser letzter Tag, der Rest der Familie darf noch zwei weitere Tage hier verbringen.
Die Mühlen-Finca und das Grundstück hier sind einfach ein Traum.
Es gibt u.a. eine riesige Terrasse, einen ebensolchen Grill, einen Pool mit Liegen und einen unglaublich grossen Garten, in dem auch geerntet werden darf:
Es wachesen Erdbeeren, Tomaten, Melonen, Gurken, Kartoffeln, Bohnen, Salat, Frühlingszwiebeln, Trauben, etc...
Mallorca - Reisebericht mit Bildern
Hier ein paar Bilder:
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Schöne Bilder, Petra!
Ihr könnt froh sein, dass ihr nicht hier seid - zumindest hier hat es seit nachts bis zum Mittag pausenlos in Strömen geregnet.
Haha - Friedrichs Kletteraktion erinnert mich an diverse Geocaching-Aktionen meinerseits, sonst würde ich ja auch nicht unbedingt so einen Steilhang hochkraxeln.
Viel Spass noch euch beiden!
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Schöner Bericht Maxi und auch schöne Bilder, auch wenn das Wetter nicht perfekt mitgespielt hat!
Die Wohnung ist ja echt klasse, das muss ich mir mal merken, sollte ich evtl. auch mal wieder nach Hamburg kommen.
Das ist ja schon sehr merkwürdig, 90 Leute zu viel! Echt ätzden sowas, wenn man sich extra drauf gefreut hat. :-/
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Wow, Angelika - das klingt echt toll und spannend!
Wünsche euch weiterhin eine wunderschöne Reise!
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Dann bin ich mal gespannt, Petra!
Ich konnte es, nachdem ich es zu Ende gelesen hatte, gar nicht wirklich weglegen. Habe es immer wieder genommen und nochmal darin gelesen, weil ich mich nicht von den Charakteren trennen konnte.
Das passiert mir sehr selten. -
Na dann mal juten Flug und eine schöne Zeit!
LG,
Silke -
Heike: Ja, mach et! Und ziehe es zum Lesen vor.
Angela: Guter Start, aber noch ist nicht viel passiert ...
Ich war ja noch nie in Indien und kenne mich mit der dortigen Politik nicht aus.
Das Buch hat mir nicht gerade eine guten Eindruck von der Regierungszeit Indira Gandhis gegeben (die ja nichts mit "DEM" Gandhi zu tun hat).
Ein kurzer Internet-Check brachte mir auch keinerlei Kritik an ihr.
Hmm...Aber wenn ich den Roman, der ja in ihrer Regierungszeit spielt, und das, was ich im Internet gelesen habe, zusammenbringe, komme ich nicht unbedingt auf Gutes.
Für Indien-Reisende würde ich dieses Buch auf jeden Fall als "Muss" empfehlen.
Es könnte dazu beitragen, so manches - vielleicht auch erst im Nachhinein - zu verstehen, was man so sieht bzw. gesehen hat. -
Euch allen auch schöne Osterfeiertage!
Wir werden morgen Mittag zu meinen Eltern nach BB fahren - freu mich schon auf alle und auf diverse Rommé-Partien.
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Ich kann euch beruhigen, in diesem Roman werden keine Grausamkeiten in epischer Breite beschrieben.
Eigentlich ist der Text eher nüchtern geschrieben, es wird einfach erzählt, was den Protagonisten so alles widerfährt, ganz ohne Zickzack. Dennoch gelingt es dem Autor, eine Nähe zu den Personen zu schaffen, die einen beim Lesen mit ihnen mitfühlen lässt. Für mich grossartige Erzählkunst.
Ich bin gespannt auf eure Meinung, wenn ihr das Buch gelesen habt.
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Ich kenne das Buch auch, und fand es auch sehr gut als ich es gelesen habe.Hatte es dann damals auch weiterempfohlen, da es mich so berührt hatte, doch meine Bekannte konnte damit nichts anfangen, weil es ihr zu "grausam" war.
Silke, dann kennst du sicher auch von Aravind Adiga "Der weiße Tiger"?
Auch ein sehr lesenswertes Buch über und in Indien.Claudi, solche Kommentare habe ich zu dem Buch auch gelesen, "zu grausam".
Hm.
Ich kann mit so einem Statement nichts anfangen.
Es kann nur von Leuten kommen, die die Realität immer ausblenden und dann nicht damit umgehen können, wenn sie ihnen mal frecherweise direkt ins Auge schaut - nicht mal, wenn es nur in einem Roman ist.
Sie müssten sich mal bewusst machen, dass das Leben an sich nicht nur ihre kleine rosarote Welt ist, die sie sich in ihren Köpfen zurechtgezimmert haben. Aber na ja, lieber in einer heilen Traumwelt leben ...Den "weißen Tiger" kenne ich noch nicht, werde aber mal danach schauen.
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Das freut mich, Angela. Ich bin sehr gespannt auf deine Meinung, wenn du es gelesen hast.
Ich habe das lange vermisst, dass mich ein Buch so in seine Erzählung mitnehmen kann, dass man so mit den Charakteren fühlt.
Ich werde es auch nochmal kaufen, als Geschenk und auch eins für mich, denn das Geliehene war ja schliesslich ein Geschenk von mir, das wieder zurückgegeben wird.
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Ich habe vor einiger Zeit einer Freundin ein Buch zum Geburtstag geschenkt, das ich selbst nicht kannte, welches mich aber irgendwie im Buchladen angesprungen hatte.
Geschenkt und - vergessen ...Nun habe ich die Freundin kürzlich wieder getroffen und sie gab mir das Buch zum Lesen mit, da es ihr anscheinend gefallen hatte.
So, und nun war ich die folgenden Tage in jeder freien Minute am Lesen, hing in diesem dicken Wälzer wie in einem mitreissenden Strudel und bin jetzt noch ganz aufgewühlt.
Vor allem frage ich mich: Wie konnte ich dieses Buch so lange übersehen und dann auch noch vergessen?
Unverzeihlich. Darum habe ich jetzt eine Rezension geschrieben und möchte diesen Roman damit allen wärmstens empfehlen![html]<iframe src="http://rcm-eu.amazon-adsystem.com/e/cm?t=reiseve…g1=FFFFFF&f=ifr" style="width:120px;height:240px;" scrolling="no" marginwidth="0" marginheight="0" frameborder="0"></iframe>
[/html]Rohinton Mistry - Das Gleichgewicht der Welt
Durch Zufall lernen sich auf einer Zugfahrt nach Bombay die einfachen Schneider Ishvar und sein Neffe Omphrakash und der aus gutem Hause stammende Student Maneck kennen. Rasch stellt sich heraus, dass sie das gleiche Ziel in der grossen Stadt haben, das Haus der Schneiderin Dina Dalal, bei welcher sich Ishvar und Omphrakash Arbeit erhoffen, Maneck ein Zimmer zur Untermiete.
Von diesem Zeitpunkt an beginnen sich ihre Schicksalsfäden vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen Herkunft mehr und mehr miteinander zu verweben. Dabei erfährt der Leser nicht nur die ereignisreichen Lebensgeschichten der vier Hauptcharaktere des Romans, sondern nimmt auch an ihrem Alltagsleben, ihren Nöten und Ängsten, Sorgen und Freuden teil.
Dies erzählt Rohinton Mistry auf so intensive, mitreissende, lebendige und berührende Art und Weise, dass man als Leser gar nicht anders kann, als sich emotional in den Strudel der Ereignisse mit hineinziehen und ins Indien der Jahre zwischen 1975 und 1984 entführen zu lassen.
Innenpolitisch gesehen ist es eine unruhige Zeit, diese erste Amtszeit Indira Gandhis als Premierministerin des Landes. Ausnahmezustand, behördliche Willkür, Zwangsmassnahmen sowie die zunehmende Beschneidung von Freiheiten und Bürgerrechten prägen das Alltagsleben - und natürlich treffen die Auswirkungen dieser Zustände vor allem die praktisch entrechteten Angehörigen der unteren Kasten. Eine grausige Berg- und Talfahrt des Lebens nimmt ihren Lauf, die ihren Protagonisten nichts erspart.
In der Erzählung wird „Das Gleichgewicht der Welt“ an einigen Stellen symbolisiert, einmal durch das Schachspiel, das Maneck von einem Studienfreund geliehen bekommt, ein andermal durch einen Strassenkünstler, der auf einer langen Stange zwei kleine Kinder balanciert. Stärkstes Symbol jedoch ist eine Patchwork-Decke, an welcher Dina tagtäglich näht: Jeder der unzähligen, bunten Flicken erinnert die Protagonisten an ein bestimmtes Ereignis auf ihren miteinander verwobenen Lebenswegen, sei dieses rückblickend betrachtet nun gut oder schlecht, und lässt so Freud und Leid, Glück und Unglück zu einem grossen Ganzen verschmelzen.
Fazit:
Ein grossartiges Buch; ein aufwühlendes Buch; ein unbarmherziges Buch – ein Buch wie das Leben selbst.
Keine Seite zu lang, kein Ereignis oder Nebendarsteller zu unbedeutend.
Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Indien-Interessierte.P.S.: Ich bekomm jetzt noch fast Gänsehaut beim Schreiben ...
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Wir essen ihn auch am liebsten mit geschmolzener Butter und Kartoffeln, aber noch Schinkenröllchen dazu, und ich noch mit Petersilie dabei - mmh!
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oh wei, Mikrowellen-Sauereien können echt ätzend sein.
Zum Glück hab ich unsere ja kaputt gemacht, passiert also erstmal nimmer. ;DFür die Butter zum Spargel haben wir so ein Mini-Stövchen, wo man drunter ein Teelicht anzünden kann zum Warmhalten. Dazu eine Minikelle, ist echt praktisch.
Ich schmelze die Butter bei ganz geringer Wärme auf der Herdplatte vor und dann kommts über die Kerze.Ich hab heute auch erstmals dieses Jahr Spargel gegessen, aber ich muss doch kritisch anmerken - er war noch von der Geschmacksintensität noch verbesserungswürdig.
War auch kein Bornheimer hier aus der Region, sondern irgendeiner, den Max aus dem Supermarkt mitgebracht hatte, da der Spargelstand am Feld heute nicht geöffnet war.Werde mich also noch ein Weilchen gedulden bis zum nächsten Spargelessen.
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Ein kleiner Tipp für alle, die zufällig zur Zeit der Kirschblüte in Bonn und Umgebung sind:
Unternehmt unbedingt einen kleinen Spaziergang in die Bonner Altstadt, denn die Kirschblüte verwandelt dort alljährlich einige Straßen in ein traumhaftes, rosafarbenes Blütenmeer.Unter farbenprächtigen Kirschtunneln werden Straßen wie die Heerstraße dann zu Laufstegen und Fotografiermeilen, insbesondere für Japaner, in deren Kultur der Kirschblüte eine sehr große Bedeutung zukommt.
Dieser kleine, sonntägliche Altstadtrundgang war wunderschön und hat einfach mal eben so richtig glücklich gemacht, darum hier ein paar Eindrücke davon & noch ein par mehr auf Photobucket:
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Das hört sich entspannend an, ich dachte, es geht da auch wilde Flussläufe hinunter.
So würde ich es auch machen... und Angelika, ich glaube, es gibt bestimmt unterschiedliche Reifengrößen auch für kleinere Menschen.Nee, alles ganz ruhig - zumindest in der Trockenzeit. Ob es während der Regenzeit auch angeboten wird, weiss ich nicht. Da ist der Fluss bestimmt wilder und es könnte gefährlich werden.
Verschiedene Grössen gibt es nicht, sind halt 0815-LKW-Schläuche.
Aber da passt jeder, sag ich mal, man muss sich nur entsprechend hineinfläzen.Ok, ein kleines Kind würde wohl nicht auf einen eigenen Reifen passen.
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Auf Galapagos sind die Tiere ja auch "zahm". Wir sind in Ecuador auf der Insel ja auch quasi über die Blaufusstölpel gestolpert. Schön, dass es sowas noch gibt - wilde Tiere ohne schlechte Menschenerfahrung, die nicht weglaufen.
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Genau das Richtige für dich!
Hübsche Bilder von den kleinen Piepmätzchen. Dann freuen wir uns schon auf Bilder aus dem Zelt in der Serengeti oder so ...
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Petra, beim Tubing passiert rein gar nix, du liegst in dem Schlauch und trudelst gaaaaanz langsam flussabwärts und schaust auf die Karstberge oder schläfst fast ein oder springst mal ins Wasser zum abkühlen. Es ist unglaublich entspannend. Ich wünschte, das könnte man hier auch irgendwo so schön machen.
Gut, die Zipline ist ein kleiner Kick, aber letztendlich muss man dafür nix können und man ist ja angeleint.
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