Beiträge von Ticinella
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Kurztrip nach Hamburg
Zum Musical : König der Löwen
Vom 10. April bis 12. April 2015Schon lange hatte ich mir vorgenommen einmal das Musical „König der Löwen“ anzusehen.
Schon im Januar 2015 hatte ich mich für die Fahrt ab Kempten mit dem Bus angemeldet.Nach langem warten, war es endlich am 9. April soweit, dass ich mit meinem Auto nach Kempten fuhr.
Als ich vom Tessin um 5.45 abfuhr war es noch dunkel, aber schon am S. Bernardino (ungefähr nach einer Stunde) ging langsam die Sonne auf. Der Tag war wunderschön. Im Heidiland in der Nähe von Bad Ragatz machte ich meinen üblichen Halt. Nach 20 Minuten sass ich dann schon wieder im Auto und um 10.30 war ich in Kempten.
Nachdem ich alles bei meiner Pension, die ich schon seit Jahren aufsuche, untergebracht hatte, zog es mich sofort in die Stadt.
Rundgang in der Altstadt, ein paar Einkäufe tätigen und dann zum Essen.
Am frühen Nachmittag eine Bekannte besuchen, die mit ihren 94 Jahren noch ganz super beianander ist und die mir die Neuigkeiten erzählte, denn sie wohnt immer noch im Haus, wo auch meine Mutter lebte.
Dann machte ich mich wieder auf, fuhr zur Pension und ging dann zu Fuss weiter, hinauf zum Haubenschloss, wo man eine herrliche Aussicht auf die Berge hat. Natürlich ohne Fotoapparat, den hatte ich in der Pension vergessen.
Nachdem ich mich eine ganze Weile auf einer Bank gesonnt hatte, gings dann wieder zu Fuss zur Pension.
Am nächsten Morgen musste ich schon um 6.00 ungefähr 15 km von Kempten entfernt bei der Busgesellschaft sein, wo ich auch meinen Wagen immer unterstellen kann.Abfahrt pünktlich um 6.00. Bus war voll. Hatte aber eine nette Nachbarin und auch sonst hat mir die Busfahrt überhaupt nichts ausgemacht. Man hielt sehr oft und um 17.00 waren wir pünktlich im Hotel Commodore in Hamburg.
Beginn des Musicals war um 20.00 und kurz nach 18.00 habe ich mich vom Hotel auf den Weg gemacht. Nur 10 Minuten bis zu den Landungsbrücken.
Ab 18.30 fahren schon die Fähren zur der Musical-Insel.
Nachdem ich ein paar Fotos gemacht habe, musste ich mich erst mal zurechtfinden. Ja so geht es einem, wenn man alleine ist. Aber ich habe mich halt etwas durchgefragt.
Herrlicher Abend, über 20°, alle Leute unterwegs, schön war der erste Eindruck.
Von der Insel schaute ich, wie viele andere, dem Treiben auf der Alster zu. Ein grosses Kreuzfahrtschiff „Europa 2“ fuhr vorbei.
Auf der Promenade fielen mir sofort die Figuren von Niki de Saint Phalle auf (unverkennbar)
(sie war die Frau von Jean Tinguely Schweizer Bildhauer und Maler und wer schon mal in Basel war, wird sich bestimmt an den Fasnachts Brunnen und vielleicht auch an das Tinguely Museum erinnern können).
Vielleicht gefallen sie mir auch deshalb, weil ich selbst keine Silhouette bin.Um kurz vor 20.00 ging ich dann in den Palast den Musicals (unfassbar, dass das Musical schon seit 2001 aufgeführt wird).
Hatte einen Super Platz, in der Mitte, ziemlich weit vorne, so dass ich alles prima sehen konnte.
In meiner Reihe sassen auch ein paar Leute vom Bus, die wie ich, den Aufpreis bezahlt haben.
Aber es hat sich gelohnt.
Ich fand das Musical ganz Super. Es hat mir sehr gefallen.
War alles voll und trotzdem hat alles mit dem einweisen auf die Fähren nach Schluss prima geklappt. Das war wirklich eine gute Organisation, denn es war eine grossen Menschenmenge, ohne Gedränge.
An den Landungsbrücken angekommen, habe ich mir dann um 23.00 ein Taxi zum Hotel genommen.
2. Tag in Hamburg
Morgens machten wir mit unserem Bus noch eine Stadtrundfahrt.
Anschliessend machte ich dann noch eine Hafenrundfahrt mit.
Um 14.30 traf ich mich pünktlich vor der Landungsbrücke 4 mit Heike. Auch das hat prima geklappt.
Zusammen fuhren wir dann mit der Bahn in die Stadtmitte, denn ich wollte doch wenigstens mal das schöne Rathaus sehen. Mit dem Bus am Morgen ging das leider nicht.
Schliesslich sind wir dann wieder zu den Landungsbrücken zurück, wo Heike ihr Auto stehen hatte.
Heike hat mich dann noch etwas herumgefahren und ich habe mich über ihre Disponibilität und Freundlichkeit sehr gefreut. Am Schluss haben wir noch in einem kleinen Cafè heisse Waffeln mit Äpfeln gegessen, frischen Pfefferminztee dazu getrunken. Es war einfach ganz herrlich, auch weil ich schon seit mindestens 30 Jahren keine Waffeln mehr gegessen hatte.
Schliesslich hat sie mich wieder zum Hotel gebracht.
Es war ein kurzer Besuch in Hamburg, aber ich habe wenigstens einen Schimmer davon, hoffend, dass ich so etwas noch mal wiederholen kann.
Gegen Abend fing es dann an zu regnen, aber am nächsten Tag wieder wunderschönes Wetter.
Leider mussten wir wieder nach Kempten zurück. -
Heike, also dann mal schöne Ferien an der Algarve. Ich war zwar schon in Portugal, aber noch nie an der Algarve. Das muss ich mich auch mal vornehmen.
Ausserdem habe ich diese Reise ja schon 2001 gemacht. Damals noch nicht digital fotografiert
(habe erst 2005 in Australien damit angefangen). Habe aber ein schönes Fotoalbum.
Von Lugano nach Genf, dann nach Lissabon. Belèm, Sintra, Cascais und Cabo de Roca, Wo man mir sogar eine Urkunde aushändigte. Obidos, Nazarè, Algobaca, Kloster Batalha, Fatima, Tomar etc. bis nach Coimbra. Porto und Braga.
Es war eine schöne Reise.Maxi Du hast es ja nun auch bald geschafft. Dann sind wir ja um die gleiche Zeit nicht da.
(ich vom 12-19.5.) -
Das hoffe ich Petra.
Hoffentlich ist das Wetter gut. -
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Petra, da musst Du die anderen davon unbedingt überzeugen.
Ich hatte ja schon vorher recherchiert und wollte dort einfach hin.
Es waren bei mir ja nur 3 Tage, aber intensiv. Hatte noch Muskelkater als ich schon zu hause war.
Die Kirche Sainte Chapelle hat mir sehr gefallen. Im Pantheon waren wir auch drin.
Für den Louvre geht ja schon mal Zeit verloren und auch für das Museum d'Orsay.
Oben auf dem Eiffelturm waren wir nicht, da hätten wir Stunden anstehen müssen.
Von der Galerie Lafayette hatten wir auch eine schöne Aussicht und gratis dazu.Vielleicht mach ich das auch noch mal, aber ab Kempten, die haben das nämlich immer Programm
5 Tage.Aber nun geht es ja erst nach Korsika. Habe heute die ganzen Hotelnamen erhalten. Ausser Ile Rousse sind wir überall nur eine Nacht. Ich freue mich schon sehr.
Das ist die Reise:
1. Tag: Über Chur, durch den San-Bernardino-Tunnel, vorbei an Lugano, Mailand, Genua und La Spezia erreichen Sie die toskanische Versiliaküste. Zwischenübernachtung.
2. Tag: Morgens reisen Sie nach Livorno. Von dort startet das Fährschiff zur ca. fünfstündigen Überfahrt nach Korsika. Gegen Mittag legen Sie in Bastia an (kurze Besichtigung dieser Hafenstadt). Einen großartigen Vorgeschmack auf die Schönheiten der Insel bietet danach der Ausflug an die Nordspitze, das „Cap Corse“. Lassen Sie sich verzaubern von den mannigfaltigen Kontrasten, die sich hier auftun: imposante Bergketten, verträumte Fischerdörfer, schroffe Steilküsten, blühende Macchia, sonnige Badestrände. Übernachtung im Raum Bastia - Cap Corse.
3. Tag: Sie reisen über St. Florent und die „Desert des Agriates“ in die Tälerlandschaft der „Balagne“ mit ihren alten, pittoresken Dörfern. Ziel des Tages ist L‘Ile-Rousse, eine ca. 3000 Einwohner zählende Hafenstadt an der Nordküste. Den Namen erhielt L ́Ile Rousse durch eine rot gefärbte Insel aus Granit vor der Hafeneinfahrt (heute über einen Damm mit dem Festland verbunden). Auf dem alten Marktplatz vor der Kirche spielt sich besonders an den Abenden noch das typisch korsische Straßenleben ab, mit Boule spielenden alten Männern unter Palmen und Platanen. In L‘ile Rousse werden Sie zweimal übernachten.
4. Tag: Fahrt entlang der Küste nach Calvi. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert um eine Festung erbaut, die noch heute über der Stadt thront. Einen Bummel durch die malerische Altstadt zur Zitadelle sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! Das hübsche Calvi ist der beliebteste Fremdenverkehrsort Korsikas. Am Nachmittag Rückfahrt nach L ́Ile Rousse, der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
5. Tag: Die heutige Etappe kann man ohne Übertreibung auch als „Tour der Superlative ́“ bezeichnen: Sie fahren entlang des längsten Flusses (Golo), durch den Wald mit den höchsten Bäumen, über den höchsten Pass (Col de Vergio, 1.464m), vorbei an der tiefsten Schlucht (der „Spelunka“), entlang der schönsten Küste (Calanche) in die größte Stadt – nach Ajaccio, die Hauptstadt Südkorsikas und die Geburtsstadt Napoleons. Übernachtung.
6. Tag: Die Strecke nach Propriano und Sartène ist wunderschön. Sie führt vorbei am „Lion de Roccapina“, einer Felsformationen in Löwengestalt. Ziel ist die alte Felsenstadt Bonicio. Hier steigen die Sandsteinfelsen 80 m hoch aus dem Meer empor. Sie bilden eine Plattform, auf der die Altstadt und die gewaltige Festungsanlage thront (Aufenthalt und Besichtigung). In Bonifacio werden Sie heute übernachten.
7. Tag: Entlang der Ostküste kommen Sie zurück nach Bastia (Aufenthalt) zum Fährschiff, mit dem Sie nachts zum italienischen Festland (nach Savona) übersetzen. Übernachtung in 2-Bett-Innen-Kabinen an Bord.
8. Tag: Die Heimreise beginnt nach dem Frühstück an Bord
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Lese gerade, dass Du schon die Tickets für den Luovre gekauft hast.
Dann ist mein Tipp ja hinfällig. Aber vielleicht findest Du im Paris Web.de etwas.
Wenn Ihr 4 Tage habt, dann könnt Ihr Euch ja auch den Friedhof Père Lachaise anschauen. -
Petra, komm wieder gut nach Hause.
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Schöne Bilder Maxi, herrliche Gegend, das deutet darauf hin, dass Ihr tolles Wetter habt.
Bei uns den ganzen Tag trübes Wetter und nun Nieselregen. -
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Heike, das sind Momente, wo die Freude überwiegt.
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Heike, ich wünsche Dir, dass Ihr die Schildkröte wieder findet.
Mein Nachbar hat auch welche, laufen im Garten herum. Einmal hatte ich eine bei mir, aber nun schon seit langer Zeit, hat er abgesichert. Ist halt auch sein Hobby.
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