Beiträge von Ticinella
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Aber auch auf dem Schiff: Die Kreuzfahrten werden billig angeboten, aber z.B. ein Foto kostet € 15.--. Das finde ich schon etwas übertrieben. Die meisten Bilder verkauften sie nicht. Hätte man ja auch für die Hälfte verkaufen können.
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Hat Dein Capuccino auch so viel gekostet. 2 Espressi € 8.-
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Las Vegas ist wirklich eine tolle und verrückte Stadt. Wir waren 2010 im Excalibur.
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fröhlich sein
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Tag 12 (29.11.12) Donnerstag
Ausschiffung in Genua (nicht Savona wie vorgesehen) und Fahrt in den Tessin, wo ich um 14.00 ankam -
Aussicht von der Engelsburg. Es braute sich schon wieder etwas zusammen und bei strömenden Regen kamen wir dann endlich am Bahnhof an. Ja, das war auch für mich das erste Mal: Rom bei Regen. War schon so oft dort und immer schönes Wetter. Das erste Mal 1966.
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Die Engelsburg habe ich zwar schon einige Male gesehen, aber diesmal haben wir sie auch im Inneren besichtigt. Sehr schön und interessant.
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Tag 11 (28.11.12) Mittwoch
Anstatt um 8.00 sind wir dann erst um 11.00 in Civitavecchia angekommen.
Bis wir dann ausgeschifft waren und mit dem Roma-Express in Rom ankamen, war es schon Mittag.Der Regen war unser ständiger Begleiter. Aber Gott sei Dank, gibt es ja den Petersdom.
Nach dessen genauer Besichtigung konnten wir ein paar Schritte auf der Via Concordia gehen, wo wir uns dann zuletzt in ein Cafè setzten, wo wir einen Espresso tranken, der zwar gut war, aber auch dementsprechend teuer.
Mit dem Wetter wurde es etwas besser, wenigstens mal ohne Schirm. Wir trafen uns dann alle bei der Engelsburg (Castel S’Angelo) die ich zwar schon einige Male von aussen, aber nie von innen gesehen hatte. War sehr interessant.
Gegen 18.00 mussten wir dann wieder beim Bahnhof sein. Leider wieder bei strömenden Regen. -
Tag 10 (27.11.12) Dienstag
Tag auf See.
Nachdem es in der Nacht einen Sturm gab, mit Gewitter und hohen Wellen, hatten wir am Schluss mehr als 2 Stunden Verspätung.
In der Nacht gegen 3.00 wurden wir von einem Lautsprecher aufgeweckt, der verkündete, dass
ein „Mann über Bord“ wäre. Die Suchaktionen gingen auf Hochtouren. Um 4.00 wurde ich angerufen, ob ich in der Kabine bin. Um 6.00 in der Frühe wurden wir dann über Lautsprecher informiert, dass alle Passagiere und die gesamte Besatzung auf dem Schiff sind und niemand fehlt. -
und noch ein Bilder Fussgängerzone in Malaga
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leider lässt die manchmal zu wünschen übrig
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Tag 8 (25.11.2012) Samstag
Auf See mit Richtung Malaga.
Wir durften morgens einen Küchenrundgang machen, der sehr interessant war. Tonnenweise wird täglich Geflügel und Fleisch benötigt. Gemüse und Obst .Tag 9 (26.11.12) Montag – Malaga
Das schöne Wetter der ersten Woche hat uns verlassen. Aber es regnet wenigstens nicht.
Nach Ankunft in Malaga mache ich einen Ausflug mit dem Bus.
Das Wetter ist zwar sehr trüb, aber wenigstens regnet es nicht.Wir fahren also zuerst auf den Gibralfaro.
Das Castillo de Gibralfaro ist die Ruine einer Burganlage auf einem Berg innerhalb des Stadtgebietes der andalusischen Stadt Málaga. Sie zählt zu den bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten der spanischen Provinzhauptstadt an der Costa del Sol.
Die von Yusuf I. von Granada entworfene Anlage stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde auf der ehemals phönizischen Seite der Stadt errichtet. Vom dortigen Leuchtturm erhielt die Anlage ihren heutigen Namen, abgeleitet von arabisch Gebel-Faro (‚Felsen des Leuchtturms‘).
Von den Burgmauern aus hat man einen einzigartigen Blick über Málaga und auf die Stierkampfarena. Durch die noch vorhandenen Räume und Mauern werden Führungen angeboten. Im Zentrum der Anlage wird eine Ausstellung von Rüstungen, Schwertern und weiteren historischen Gegenständen angeboten. Rund um die Stadtmauern werden Erklärungen über die frühere Arbeit dargestellt.
Am Fuß der Burg steht die Alcazaba, die zur Burg gehörige Festung. -
Die „Carreiros“ mit ihren Korbschlitten machten heute kein gutes Geschäft. Kaum jemand fuhr mit diesen Korbschlitten.
Weihnachtssterne überall. Um 16.00 wieder an Bord.
Trotz Regen und ab und zu Sonne, war es doch ein schöner Tag. -
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Tag 7 (24.11.2012) Funchal auf Madeira)
Sind ungefähr um 8.00 morgens dort, leider bei Regen.
Aber nach und nach hellt es sich ein bisschen auf, so dass Alice und ich es wagen, mit der Seilbahn
Nach Monte hochzufahren.
Oben angekommen, hüllt uns dichter Nebel ein, so dass wir auf die Besichtigung des Botanischen Gartens verzichten.
Was Blankenese für Hamburg und Hahnwald für Köln, war Monte für Funchal: der Ort, wo sich die Oberschicht ansiedelte um dem Treiben in Funchal zu entfliehen. Von der "guten alten Zeit" zeugen noch einige Herrenhäuser (Quintas). Sissi war schon da und der letzte Kaiser von Österreich, Karl I. verbrachte hier seinen kurzen Exil-Lebensabend.
Geht man den Weg weiter, leicht um den Hügel herum, gelangt man zum Fuss der Kirche "Nossa Senhora do Monte", der Kirche der Schutzheiligen von Madeira, in der auch oben erwähnter Kaiser Karl I. begraben liegt.
Die 74-stufige Treppe hinauf ist imposant. Noch imposanter ist sie, wenn man weiss, dass zu Ehren der Schutzpatronin jedes Jahr im August der Weg von Pilgern auf Knien zurückgelegt wird.
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