Essen in unserer Nobellodge Muang La in den Bergen
Beiträge von angelika
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Lao Air hat sogar eine BC. Ein Mönch ist so geflogen, sonst niemand.
Extrem auffällig:
Plastikmüll jeglicher Art. Im Mekong, an den Straßenrändern, dort haufenweise durch den Wind zusammengetrieben.
Selbst wenn ein Abfallbehälter einen Meter weiter steht, wird die leere Flasche auf den Boden geworfen.
Sauber: Alle Ortschaften.
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Zurück in Vientiane - Gepäck nach 20 Minuten da, Guide und Fahrer des Privattransfers warten schon.
Grobe Fehleinschätzung unsererseits, aber auch seitens des Guides:
Seiner Aussage nach kommen wir gegen 19h in Luang Prabang an und essen vorher gegen 13:30 in Vang Vien, machen unterwegs Fotostopps, wann immer wir es wollen.
Wir haben diese lange Fahrt gewählt, obwohl uns davon abgeraten wurde!
Dass die Strecke von gut 300 km stundenlang durch Staub und Schlaglöcher mit weniger als 25 Stundenkilometer befahrbar ist, war uns nicht bewusst.
Dass sich hinter einem LKW über die Bergstrecke bei 12% Steigung die Geschwindigkeit bis auf Null verringert, auch nicht.
Dass es keine Fotomöglichkeiten gibt, erst recht nicht.
Vang Vien haben wir um 17:30 erreicht, null Fotostopps, dafür ab Einbruch der Dunkelheit dichter Nebel und kaum ein weiteres Auto auf der Strecke. Der Fahrer hat Blut und Wasser geschwitzt - wie wir vom Guide, der eigentlich an dem Tag frei hatte - erfahren haben, war er neu auf der Strecke!
Wir haben den Guide im Hotel anrufen lassen, dass wir noch kommen und gehofft, dass das auch zutrifft!
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Gegenüber vom Pakse Hotel sind 2 Massagemöglichkeiten.
Nichts außergewöhnliches, aber auch nichts gesundheitsgefährdendes.
Ein kleiner Laden gleich daneben verkauft Erdnüsse für den kleinen Hunger.
Am nächsten Morgen ging es zurück nach Vientiane.
Flieger wie gewohnt: Bis auf den letzten Platz besetzt und ich wieder in der Mitte.
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Die Ausflüge hätten wir von Pakse auch machen können, aber so eine Bootsfahrt ist einfach was anderes

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Nachdem wir - wie schon erwähnt - statt 24 Personen nur 9 waren, hatten wir genügend Ausbreitungsmöglichkeiten.
Das Essen war für uns naja: Ich mag Koriander nicht immer.
Und nicht als Hauptbestandteil eines gemahlenen Fischgerichts, was aber original laotisch ist.
Die Küche hat sich bemüht, mir und 2 weiteren fleischloses Essen zu servieren.
Das Gemüse war immer frisch und lecker, der Reis auch.
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Laos war irgendwie ganz anders als erwartet, viel ursprünglicher.
Im Nachhinein sind wir happy, dass wir keine 14-tägige Cruise hatten, auch keine alternative 8tägige, sondern nur 3 Tage auf dem Fluss.
Wir sind von Bangkok gekommen und wieder einmal könnten sich die deutschen Flughäfen ein Beispiel nehmen!
Es funktioniert alles und schnell!
Leider war unser gebuchter Hoteltransfer nicht da. Nach angemessener Wartezeit von 60 Minuten haben wir ein Taxi zum vorher recherchierten Festpreis genommen, ohne Festpreis wäre es wohl die Hälfte gewesen.
Dass das Mali Namphu nicht der Renner war habe ich bereits geschrieben. Inzwischen habe ich von booking.com schon die Erstattung erhalten.
Nach 3 Tagen in Vientiane sind wir weiter nach Pakse geflogen, haben im Pakse Hotel ein super Zimmer bezogen und uns beim Dinner fast den A... abgefroren: Sturmtief aus Vietnam.
Die heiße Suppe war gut!
Am nächsten Morgen ging es aufs Schiff.
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Reunion fehlt mir auch noch. Und wenn ich die Bilder sehe, lohnt sich das

Vielleicht in 2,3 Jahren zusammen mit der jungen Familie.
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Nö, leider nicht machbar - ich hab ein Familienfest übersehen, bei dem ich unabdingbar bin.
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von wann bis wann?
hab nur wenig zeit!
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wann + wo + welche flüge?
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soll heißen: nehmt ihr mich mit, wenns vom Datum her passt?
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wann genau gehen kiki und Anja denn los und wie lange?
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Und wer weder Geld noch Raum hat, der setzt ein Pflänzchen in eine leere Flasche.
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Das war ein klarer Heimvorteil von Matthias, green mango!
Absolut kein Schnäppchen, aber absolut auch jeden Euro wert, für uns zumindest.
Heute hatten wir eine private Tour durch Chinatown, konnten Fotostopps machen, waren in Gassen unterwegs, in die wir uns alleine nie getraut hätten, haben in den Märkten probieren dürfen, ich konnte Gewürze kaufen und das Dinner war köstlich.
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Neu-gierig werde ich hoffentlich noch ein paar Jahre bleiben können

Inzwischen sind wir in Bangkok, fliegen morgen abend nach D und haben zweI klasse Touren mit green mango gehabt.
Nur ein kleiner Einblick:
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kiki, nee, nix spezielles, ich hab halt eher was originelles erwartet.
Blöd = falsch gedacht. Aber jetzt durfte ich auch Thailands Norden erleben, wo es mich noch nie hingezogen hatte.
Chiang Rai ist wirklich die Anreise über Land wert, die Stadt und die Umgebung bieten genügend Optionen.
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Am nächsten Tag sind wir zur Freundschaftsbrücke Thailand - Burma gefahren.
Ich hatte gelesen, dass dort die Leute aus Myanmar tagsüber über die Grenze dürfen und dann ihre Produkte verkaufen.
Leider war es zu 99% chinesische Schrottware. Kitsch ohne Ende.
Ich hatte mindestens 5 Kilo für Gewürze, Schildis und sonstige echte Raritäten eingeplant.
Ein paar alte Opiumgewichte gab es, aber die waren aus Elefanten gestaltet.
Es hatte 26 Grad, aber Personen und Tiere waren für einen Wintertag gekleidet, kaum jemand auf der Straße ohne Ohrenschützer.
Den Mönchen geht es gut, sie stellen sich vor einen Stand, singen ein Gebet und erhalten Gaben. (Nicht nur Reis.)
Letztes Bild: Motorrad mit eingebauten Handschuhen
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Auch beim Cafe, die Warteschlange auf einen Tisch war enorm lang und unser Essen kam nach 70 gut zum Leute beobachten genutzen Minuten

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