Beiträge von Heike

    Von unserem Balkon haben wir wunderbare Sonnenaufgänge. Sonnenaufgang ist ca, 7.35 Ortszeit.

    Wir fahren zunächst ein Stück die Autobahn in die entgegengesetzte Richtung von Las Palmas entlang bis zur Abfahrt Arguineguin. Das ist auch unser erstes Ziel. Hier gibt es einen Strand, aber auch sehr viele Anlagen, wie man im HIntergrund erkennen kann

    Hier gibt es aber auch einen FIscherhafen. Außerdem kann man von hier mit einem Schiff ein Stück die Küste entlangfahren.

    Hier gibt es einen fliegenden Hund :^^

    So nahm der Tag noch einen guten AUsgang,

    Wir haben seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und freuen uns nun auf das Abendessen. Auch heute wieder sehr lecker

    Nachtisch: Rote Früchte, eine Bananenmoussee und ein Heidelbeermoussee - sehr lecker

    ENdlich sieht man wieder das Meer

    Das Wetter sieht doch gut aus! WIr überlegen, dass wir dann an der Küste zurückfahren können

    wir kommen wieder auf die Autobahn und an Galdar. Das sieht hübsch aus mit seinen bunten Häusern und groß - hier ein Foto aus dem AUto während der Fahrt geschossen

    Wir fahren zum Hafenort Sardena und wollen den Hafen anschauen, finden ihn aber irgendwie nicht. Und es ist nicht zu glauben: Gerade war hier doch noch blauer Himmel und jetzt sind die Wolken in rasanter Geschwindkeit hierher gezogen und es regnet

    WIr geben auf und fahren die Autobahn Richtung Masspaloma. In Telde biegen wir ab und fahren eine kleinere Straße , die GC 100 Richtung SÜden. An dieser Stelle eine Anmerkung: Wir verfahren uns immer wieder, weil die Hinweisschilder einfach zu blöde sind - da steht z.B. Autobahn nach Las Palmas rechts, und dann muss man auf einmal links abbiegen, oder anders herum. So haben wir auch nicht immer die Straße gefunden, die wir eigentlich fahren wollten, das war hier auch der Fall...

    Und das nächste Problem ist, dass man leider nicht alles fotografieren kann, was man will, so auch in dem Ort Agüimes - dort sah man auf dem Weg zum Ort eine große Kathedrale - aber kein Haltepunkt. Und im Ort einfach kein Parkplatz und lauter Einbahnstraßen - also nur dieses Bild

    Wir fahren die GC 100 weiter, unter der AUtobahn durch nach Arinaga - und sind überrascht:

    Und kurze Zeit darauf fuhren wir nur noch ohne Sicht

    Wir fahren an etlichen Mirradors vorbei, sehen aber gerade eben die Straße. Bei den Serpentinen ist das nicht schön. Gut , wenn man einen Vormann vor sich hat. Neben der schlechten Sicht kommt dann auch noch Regen dazu. Es dauert ewig, bis wir die Wolken wieder verlassen. Erst als wir nach Moja kommen, haben wir wieder Sicht.

    Vom Platz vor dem Friedhof hat man eine schöne Sicht

    DIe hinter uns liegende Wolkenfront

    Es weihnachtet

    Bick auf den Friedhof

    Das ist unser kleines Auto

    WIr sind auf der GC 60 unterwegs RIchtung Fataga.

    Wir kommen an einer Kamelreiterei vorbei - da war aber nichts los

    Immer wieder schön der Blick auf die Orte und Dörfer in den Bergen

    Hier: San Bartolome - und man sieht im Hintergrund schon das kommende Übel: WOlken

    Wir haben ein Auto bei einem örtlichen Anbieter, SUARMEZ, in der Av de Italia, nicht allzu weit von unserem Hotel, gefunden. Die Bewertungen im Internet klingen positiv. Dort haben wir ein Auto für drei Tage gemietet und zahlen 115 Euro, Alle Versicherungen sollen ohne Selbstbeteiligung enthalten sein, aber unserem Anmietvertrag ist dazu gar nicht zu entnehmen. Wir zahlen in bar und hinterlegen in ba 100 Euro Kaution.

    Mit dem Auto geht es ein Stück Richtung La Palma und dann in die Berge

    Das Wetter sieht gut aus

    Es sind viele Radfahrer unterwegs, das ist auf den schmalen Straßen etwas nervig

    Wir kommen zum ersten Aussichtspunkt und die Sicht ist fantastisch

    Man sieht auf die Schlucht von Fataga. Nach Fataga führt uns auch die Straße weiter

    Von dahinten kommen wir, man sieht das Meer

    Hier sieht man sogar die DÜnen von Masspalomas

    Bei dem Hintergrund bedarf es eines typischen Touristenfotos

    Heute haben wir den ersten Tag ein Auto und sind in die Berge. Der Beginn war spektakuär. Dann hat uns aber ein Tief bös erwischt und wir sind unendlich lange nur noch durch Regenwolken gefahren... Das wr unendlich frustrierend, so viele Aussichtspunkte, aber man sah absolut gar nichts. Heute habe ich keine Lust mehr zum Bericht....Einige schöne Momente gab es aber. Jetzt stürmt es hier so, das ist unvorstellbar. Es jault auf unserem Balkon, als hätten wir hier Party der Schlossgespenster

    Das Hotel erscheint uns recht leer. Das merkt man beim Essen. Da ist kein Gedrängel, überhaupt kein Problem einen Tisch zu bekommen. Sehr angenehm. Auch der Andrang auf die Fahrstühle hält sich in Grenzen. Die sind ohnehin sehr klein, es gibt nur zwei und einer ist kaputt und kann wegen Streiks der Firma nicht repariert werden, so dass man auch den Personalfahrstuhl nutzen kann,. Playa de Ingles würde ich nur bedingt als "Ort" bezeichnen, anders als Puerto de la Cruz auf Teneriffa. Es ist eine Aneinanderreihung von Appartmenthotels und Ferienhäusern. Auf der Promenade, auf der man lange laufen kann, ist es ok was die Menschenmenge angeht. Die Strände sind ziemlich leer. Es ist wirklich so, dass wir auf dem Stück Richtung Leuchtturm eine außergewöhnlich hohe Menschenkonzentration erlebten... das ist sonst gar nicht so. Und eben auf der Rückfahrt war der Bus zu voll, so die maximale Personenzahl erreicht war und wir nicht mitfahren konnten. Im Großen und Ganzen ist es sehr entspannt

    Um ein Gefühl für die Höhe der DÜnen zu bekommen, ist vielleicht dieses Foto geeignet - man sieht den Menschen am Dünenrand sitzen

    Ich bin ganz schön platt und ohje, da hinten ist der Leuchtturm, das ist noch ein ordentliches Stück

    Da würde ich mich auch gerne mit dem Tele hinzoomen....

    Ich sitze überigens gerade auf einer ziemlich hohen Dünen am Rand und überlege, ob ich den langen Weg runter laufe oder geradewegs nach vorne runterrutsche... ich bin gerutscht. Und dann nichts wie an den Strand, wo der Boden fest unter den Füßen ist - ich bin ziemlich geschafft.

    Da ist der Leuchtturm, an dem Jan schon auf mich wartet

    Und ich bin keinesfalls die einzige, die ihn erreichen will....


    WIr sind über 2 1/2 Stunden unterwegs und platt. Zurücklaufen undenkbar. Wir gehen zur Busstation und warten - dann kommt unser BUs, aber der ist so voll, dass keiner mehr einsteigen kann. ALso nehmen wir ein Taxi, was knapp 7 Euro bis zum Hotel kostet.

    Erst am späten Nachmittag regenet es dann doch noch.

    Auch heute gab es wieder viele lecker Sachen zum Abendessen - ich hatte jede Menge Fisch

    Und auch der Nachtisch war lecker - Jan holte sich noch einen Schlag Eis nach

    Da bin ich noch einmal


    Die Dünen sind nicht so hoch wie in Namibia, aber es ist schon eine außergewöhnliche LAndschaft. Und so eine Düne hoch, da fängt man an zu schnauben


    Manchmal kann man ja von einer DÜne auf die nächste wandern, aber manchmal muss man einfach von unten wieder rauf

    Und als ich auf eine raufstampfte, wurde ich nett von diesem Herrn angesprochen - einem Italiener in meinem Alter, der gerade seinen ersten Tag verbrachte... sehr nett, aber ich habe ja eine Urlaubsbegleitung

    Auch wenn die WOlken über den Bergen bedrohlich aussehen, sie bleiben dort

    So langsam werden die Dünen höher und höher

    Man darf frei herumlaufen, bis auf einige Bereiche, die abgesteckt sind

    Kurz sehe ich den Leuchtturm, unser Ziel - aber der ist noch unendlich weit entfernt

    Nachdem ich eine Weile durch die DÜnen gelaufen bin denke ich mir, ich muss mal schauen wo Jan ist. Ich verlasse das Dünengebiet und sehe ihn am Strand laufen. Er schaut sich immer wieder nach mir um, sieht mich aber nicht, obwohl ich wild winke. Also laufe ich erst einmal zum Strand und erreiche ihn auch

    Hier ist es jetzt schon deutlich voller- es sieht ein wenig nach Völkerwanderung aus

    Jan meint, ein wenig hat er auch in die DÜnen geschaut: Fotos von Jan mit seiner kleinen Kamera

    SIe hat manchmal böse Sensorflecken, die wir noch nicht wegbekommen haben - dafür muss man sie mal auseinandernehmen

    WIr vereinbaren, dass ich wieder in die DÜnen laufe - Jan schafft die nicht - und wir uns dann am LEuchtturm treffen - Also ab auf die nächste Düne

    Neben uns läuft eine Taube direkt am Rand des Meeres und pickt und pickt, wir wundern uns

    Von hier sehen die Dünen gar nicht hoch aus. Und teilweise scheinen sie eingezäunt

    Der Boden ist fest, so dass Jan auch ganz gut laufen kann

    Über den Bergen braut sich was zusammen - hier sind wir nun also in Masspalomas

    Jetzt sehe ich, dass es eine Möglichkeit gibt in die Dünen zu gehen und mache mich auf den Weg - Jan bleibt lieber am Strand, da er da besser laufen kann. Wir vereinbaren, dass er schon mal weiterläuft... das wird dann noch zu einem kleinen Problem, denn ich finde es in den Dünen so toll, dass ich reinlaufe... denke mir, dass ich ihn irgendwie später schon wiederfinde

    In den Dünen liegen auch etliche und machen FKK... ich hoffe, ich habe nicht versehentlich welche erwischt

    Gin Tonic ist gar nichts für mich. Und jan bastelt und malt in seinem Keller bei 15 Grad - wenn ich schon drei Pullover anhabe, rennt er noch im T-Shirt herum...

    Heute morgen war der Sonnenaufgang zart

    Wir schauen wieder in den Wetterbericht. Jetzt ist für Las Palmas Regen angesagt. Wir entscheiden uns um und laufen heute doch in die Dünen - aber erst einmal Frühstück. Das ist wieder sehr lecker.

    Dann geht es los und zunächst ist dieser Höhenunterschied zu bewältigen

    Es geht die Promenade oben entlang - da hinten wollen wir hin

    Hier geht eine Treppe runter und ich schlage vor, dass wir die nehmen und am Strand weiterlaufen

    Für Jan ist das schon eine Herausforderung


    Im Hintergrund auf dem folgenden Bild seht ihr unser Hotel, das Europalace, aufragen

    Es geht nicht um Okke

    Das Objektiv gibt es gerade aktuell für heruntergesetzte 50 Euro - der Normalpreis liegt sonst zwischen 90 und 120. Der Vorteil ist eben, dass es wirklich klein ist und gut in einer kleinen Tasche mitzunehmen. Mein Sohn hat auch noch ein großes schweres Staiv - aber das schleppt man nicht Kilometer um Kilometer mit. Auf Sylt mit dem AUto kein Problem

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