Beiträge von Heike

    Am Strand zu laufen finde ich ganz schön anstrengend, auch wenn es schön ist. Und es ist ein Wunder, dass mein Knie das mitmacht - aber vielleicht ist es gleichzeitig auch gutes Training...

    Es geht zurück, mit Blick auf Ahrenshoop

    Blick zurück

    Unterwegs besorgen wir Kuchen und etwas fürs Abendessen und genießen Kaffee mit dem Kuchen in der Hütte. Das Problem mit der Kurtaxe haben wir schon heute morgen gelöst - 12,50 Euro zahlen wir für drei Menschen und 5 Tage mit Schwerbehindertenrabatt

    Wir legen eine Zwangspause ein - die Akkus müssen aufgeladen werden....

    Gegen Mittag geht es dann los. Da unser MItreisender gestern ja ziemlich viele Kilometer abgelaufen ist, ist die Lust auf sehr viel Bewegung heute nicht so groß. Aber er meint, wir sollten uns doch noch einmal die Stelle anschauen, wo die Bäume direkt am Strand stehen. Das wird für Jan kritisch . Vom Parkplatz aus sind da doch einige Kilometer zu laufen. Wir startten trotzdem - Jan kehrt auf halber Strecke um

    Hier sieht man hinten die Gegend bzw da wo es beginnt

    Hier kommt man nur zu Fuß und mit dem Fahrrad hin - aber von den Fahrradfahrern gibt es Massen! Ich hätte nicht gedacht, dass es im Oktober hier soooo voll ist

    Aber das sieht hier schon gut aus

    Es klart schnell auf und ich gehe zumm Haus zurück. Frittenbuddist bleibt noch auf der Wiese

    Hier auch wieder schön bemalte Nutzbauten

    Hier die Anlage auf der unsere HÜtte steht. Ich glaube es sind insgesamt 7

    Dann kommt Meldung vom Frittenbuddhist: Der Nebel ist zurück

    Ich laufe wieder zur Wiese

    Hier der Blick auf Wustrow - nichts mehr zu sehen


    Und dann ist es schon wieder vorbei - Wustrow taucht auf

    WIe heißt es doch: Manchmal kommt es anders als man denk... ALso so haben wir den heutigen Morgen begonnen:

    Hier haben wir die wörtliche Nebelbank

    Weiter geht es an den Strand

    Nun schnell weiter in den Wustrower Hafen - aber da ist der Nebel weg

    Wir kehren zurück zur Hütte um einmal über die Wiesen einen Blick Richtung Bodden zu werfen

    Etwas Nebenl ist noch da, aber wir kommen etwas zu spät - die Sonne vertreibt schnell den Nebel

    Blick auf Wustrow mit Kirchturm und Hafen


    Wir hatten eigentlich jeden Tag auch Sonne. Ob die nun heute mal kontinuierlich leibt, schauen wir mal. Gestern blieb es auch komplett trocken.Mal schauen was heute ansteht. Der Frittenbuddist ist komplett den Weg bis zur Hütte zurückgelaufen und hat irre tolle Bilder gemacht, auch von den Hirschen

    Danke Petra für Richten... Heute Morgen war Nebel angekündigt. Unsere Straße heißt der Bei der Nebelstation. Die war hier mal, mit Leuchtturm. Leider zwischen 2011 - 2014 komplett abgebaut. Wir sind kurz nach 8 los Nebelbilder machen, nachdem es vom Haus aus nicht so richtig nach Nebel aussah. WIr haben dann die Webcams con Wustrow angesehen, und da schien doch Nebel zu sein. Das war dann auch schon zu spät. Zunächst schnell an den Strand. Dann an den Hafen - die SOnne war bereits geradezu hochgeschossen gekommen und wir haben einen strahlend blauen Himmel und am Hafen war der NEben schon weg. Sehr ärgerlich. Wir hätten gleich zur Wiese Richtung Bodden gehen sollen, da hätten wir wohl noch schöne Bilder gemacht.Morgen, am Abfahrtstag, ist das Wetter gruselig angesagt, da lässt es sich also leider nicht wiederholen

    WIr machen uns davon und fahren an Wiek vorbei. Da lese ich, dass es im Hafen von Wiek am Bodden Traditionsschiffe geben soll - also wird umgedreht

    Wir fahren weiter und schauen auch den Hafen in Born an, aber da ist nichts los - außer dem Umstand, dass es leckere Fischbrötchen gibt

    Nun geht es noch nach Ahrenshoop, das berühmte Bild Baum an der Düne

    Und ein paar EIndrücke aus Ahrensboop


    Jetzt heißt es schnell zur Kurverwaltung in WUstrow, wo wir Kurtaxe zahlen müssen. Der Beleg muss bei der ABreise dem Vermieter vorgelegt werden - dort sind wir 16.15 und seit 16 Uhr ist zu...

    WIr folgen weiter den Anweisungen auf dem Rundweg - zurück Richtung Hafen und dann in den Ort - aber der Weg ist total langweilig und eigentlich zu Fuß nicht lohnenswert. Vom Durchfahren wissen wir, dass das auch noch lange so weitergeht und wir entscheiden uns: Zurück zum Auto, wir fahren die Strecke mit dem Auto. Gut so. Das hätte sich absolut nicht zum Ablaufen gelohnt und wir wären mindestens eine Stunde unterwegs gewesen.

    Was auffällt ist, dass es hier sehr viele wunderschön bemalte Elektrokästen gibt

    Hier ein paar EIndrücke aus Praerup - es ist hier unheimlich voll und wuselig und Massen an Fahrradfahrern - irgendwie wird mir das zuviel

    Heute Morgen strahlend blauer HImmer, aber wir brauchen immer so einige Zeit bis alle in Gang sind. Ist ja auch schließlich Urlaub. Dann kommt die Tagesplanung etc. Ich hatte mich auch noch um einen eskalierenden Familienrechtsfall zu kümmern - die Inobhutnahme des Babys wo jetzt am DOnnerstag, wo ich eigentlich noch frei machen wollte, Termin anberaumt wurde.

    Wir haben heute den Frittenbuddhist im Wald ausgesetzt... besser könnte man es nicht umschreiben. Er will die Küstenlinie im Naturschutzpark bei Praerup erkunden, und da kommt man mit dem Auto nicht hin. BEim Campingplatz war Schluss. Dieses Bild hat er irgendwann per handy geschickt und gemeldet, einen Hirsch getroffen zu haben

    Jan und ich fahren zum Hafen und stellen dort das Auto ab. Mein kleiner Reiseführer beschreibt von hier aus einen Rundgang.

    Im Hafen steht ein Rundfahrtschiff, ansonsten nicht viel los

    ALs nächstes geht es zu einer alten schönen Seemannskirche mit Holzturm


    Man kann sie auch von innen anschauen

    Warum habe ich bloß das Gefühl dass es wieder einmal um Werbelinks geht...

    Es fehlt ja noch der Abschluss von gestern... Durch das Kranich schauen wurde alles viel später als gedacht, aber wir sind noch zur Steilküsten in Wustrow. MIt schönem Sonnenuntergang war mal wieder nichts. Alles zugezogen.

    Der Frittenbuddist hat tolle Fotos mit dem Bunker gemacht - aber die kommen erst ausd Hamburg. Ich habe nur dieses

    Ich habe Unmengen an Steinen zum Bemalen gesammelt und sie nur mit Mühe zurückgeschleppt

    Dann waren wir dreigeteilt : Jan war frühzeitig zurück zur Seebrücke und wollte mit Anglern Latein sprechen...

    Frittenbuddist schummrige Betonreste fotografieren und ich schleppte die Steine zurück und setzte mich ans Ende der Seebrücke, weil ich es nicht mehr geschafft hätte mit den 20 Kilos bis zur Spitze der Seebrücke und zurück zu laufen. Und da saß und saß ich so etliche Zeit.

    Es war stockeduster als die MÄnner schließlich auftauchten

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