Auf dem Fjord haben wir einen herrlichen Rundblick auf den Hardangeerfjord
Beiträge von Heike
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So geht es weiter die 13 bis Odda. Odda liegt am Ende des Hardangerfjordes bzw. eines der zwei Aufgabelungen, die es am Ende des Fjordes gibt. Dort hat man sich vor zig Jahren gegen den Tourismus und für die Industrie entschieden. Odda liegt am Ende vom Sorfjord und es gibt dort auffallend viele und große häßliche Industrieanlagen.
Ab Odda geht es die 550 entlang bis Utne, von wo aus die Fähre nach Kvanndal geht. Unterwegs an den Hängen überall Obstanbau. Wir haben Glück, denn als wir auf Utne zufahren sehen wir die Fähre sich auch dem Fährplatz nähern. So warten wir gar nicht lange. Die Überfahrt kostet 105 NOK und ist kurz. -
Und wir kommen vorbei am Latefossen, einem Zwillingswasserfall mit einer Gesamtfallhöhe von 165m.
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Dann geht es weiter. In Roldal sehen wir eine schöne Stabkirche. Die Innenbesichtigung kostet Geld, so dass wir auf diese verzichten.
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Wir kommen auf Höhen über 1000m. Die Vegetation wird deutlich karger.Wir fahren durch südliche Ausläufer des Hardangervidda.
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Die Grüntöne sind einfach umwerfend
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Mittwoch, 14. Juli 2010
Gegen acht Uhr stehen wir auf: Die Sonne scheint.
In aller Ruhe frühstücken wir mit Ei, packen dann unsere Sachen zusammen und ab geht es.
Wir fahren die E 134 bis kurz vor Odda. Unterwegs schöne Aussichten. -
Hier sieht man noch einmal die Hütte von innen - dem Hüttenbuch entnehmen wir viele begeisterte Kommentare. Es gibt sogar Gäste, die Bären und Elche hier gesehen haben, wir leider nicht. Aber wir hatten ja schon unseren Bären in Kalifornien
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In Morgedal fragen wir sogar in einem Hotel. Aber die Gegen ist Skigebiet und ads Hotel sieht schon teuer aus. 1250 NOK soll das Zimmer kosten, in einem Gästehaus, das eher etwas heruntergekommen aussieht, immernoch 900 NOK. WIr haben für 300 Euro 2.227 NOK bekommen, Kurs also etwa geteilt durch 7. Soviel wollen wir nicht ausgeben.
Hinter Mogedal sehe ich ein kleines Hinweisschild an der Straße:Hütte leer (natürlich in norwegisch) – wir versuchen unser Glück und fahren 600 m einen Schotterweg entlang – Tatsächlich finden wir den Vermieter und tatsächlich hat der eine Hütte.Inzwischen scheint die Sonne wieder und wir sind mit der Hütte recht hoch, so dass wir einen schönen Blick ins Tal haben. Die Hütte ist recht groß und kostet 500NOK. Es gibt einen sehr großen Wohn-Ess-Küchenraum. Von außen geht man eine Treppe hoch und unter dem Dach finden sich vier Schlafmöglichkeiten. Es gibt Strom, eine Dusche und eine Toilette – was wollen wir mehr.
Schnell wird eine Abendessen aus der Dose gekocht, danach gibt es Brot mit dem leckeren norwegischen braunen Käse. Ich habe mir unterwegs auch noch alkoholfreies Bier gekauft.
Internet gibt es hier leider nicht. So geht der erste Norwegentag geruhsam zuende. -
Dann zieht es über uns zu und beginnt auch zu regnen. Teilweise gießt es wie aus Kübeln.
Ab Nissedal versuchen wir eine Hütte zu finden, aber mittlerweile ist es schon 18.45 Uhr, und das ist viel zu spät um noch etwas zu finden. So fahren wir immer weiter und weiter. -
In den Gewässern wird auch gebadet und sie sehen sehr einladen aus - wir haben keine Zeit es auszuprobieren
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Lange Zeit ist das Wetter gut und die Sonne scheint.
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Nach vielem Hin- und Herüberlegen wie wir nun fahren, entscheiden wir uns paralell zum Setesdal den Telemarkvegen hochzufahren. Es ist eine sehr schöne Strecke. Fast ständig haben wir Wasser neben der Straße. See oder Fluss, manchmal schwer zu sagen.
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So, wir sind jetzt in haugesund und ich habe einen Campingplatz mit WLAN - 24 Stunden habe ich mich eingekauft. Jetzt geht es richtig los mit dem Bericht. Alles bisherige lösche ich und dann geht es von vorne los. Mal schauen ob es klappt.
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Ja, werde ich ausrichten - den sammel ich jetzt mal beim Museum ein - hier ist es auf einmal richtig kalt geworden. Die Temperaturunterschiede sind enorm.... genauso wie die Veränderungen der Landschaft binnen kürzester Zeit. Bis zum nächsten Mal
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Frühzeitig gegen 9.30 Uhr sind wir dann am Fährhafen. Mit dem per Internet gekauften "Nichtticket" klappt es problemlos mit dem Einchecken.
Um 12.15 Uhr geht die Fähre los. Wir begeben uns in der Terminal und versuchen am Kaffeeautomaten einen Cafe au lit zu bekommen für 10 Kronen – klappt super, leider ohne au lait ---- igittigit. Hinterher beobachten wir belustigt, wie es anderen Reisenden genauso geht – egal was man drückt, man bekommt nur schwarzes – manchmal wohl noch schlimmer, da heftig gezuckert.
Es setzt ein leichter Regen ein.
Die Fähre kommt und nach dem Ausladen beginnt zügig das Einladen. Wir sind gehörten zu en ersten, die Auffahren dürfen. So finden wir auch einen Platz für die Überfahrt.Wir hatten nichts reserviert. Um 12.15 legt die Fähre ab, um 15.30 kommen wir pünktlich an.
Je mehr wir uns Norwegen nähern, um so mehr lassen wir die schwarzen Regenwolken hinter uns. In Kristiansand scheint die Sonne und es ist sehr warm. -
Hi, Jan ist im Werftmuseum und ich hocke mal wieder auf dem Parkplatz. Wir sind immernoch in Norheimsund. Heute war ganz tolles Wetter, erst jetzt zieht es zu. Deshalb habe ich erst einmal 2 Stunden in der SOnne gelesen. Fast wäre ich in den Fjord, so warm war mir, der aber war dann doch wieder sehr kalt. Nee Erhard, so gut wie keine Mücken hier. Ist Salzwasser. Gestern gab es einen ganz tollen Regenbogen. Leider ist die Verbindung hier heute schlechter. Ich versuche es mal mit Bilder hochladen und Bericht einstellen, falls auf einmal alles weg ist, wisst ihr warum. Morgen geht es Richtung Küste und Haugesund
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Gleich ist der Accu alle, aber die Verbindung steht..... erstaunlich, ein paar Bilder als ersten Eindruck habe ich auch hochbekommen. Also Gruß erst einmal.... wir überlegen ob wir bis morgen oder SOnntag hier bleiben bevor des dann weitergeht. Mittwoch sammeln wir Okke in haugesund ein.
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Noch hält die Verbindung... Jan habe ich erst einmal zum Hafen geschickt.... und gleich versuche ich es mal mit der externen Festplatte und ein paar bildern....
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Dienstag, 13.7.10
Einigermaßen geschlafen. Um acht Uhr aufstehen, duschen, Sachen einpacken und dann los. In einem Supermarkt kaufen wir zwei italienische Brötchen und 3 dänische Blätterteigteile, sowie einen Beutel Äpfel erstanden. Kaffee ist nirgends zu bekommen Der Ort wirkt um kurz vor 9 Uhr noch völlig ausgestorben. Auch hier gibt es einen Leuchtturm und vor dem wird gefrühstückt. Es ist sehr bewölkt und frisch. Gelegentlich tröpfelt es etwas.
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