Es gibt auf jeden Fall jede Menge Bücher, die das Internet für Senioren erklären. Vielleicht ist da was für Deine Eltern vorbei, z.B. aus der Serie... for Dummies, waren mal gelbe Bücher für allerlei Kram im Zusammenhang mit dem Computer. Ich kann Deine Eltern gut verstehen, denn ich tue mich ja auch schwer. Ich finde es hilft, ein Heft anzulegen und da wirklich penibel jeden einzenen Schritt einzutragen: Computer anstellen, dann.... u.s.w.. Das können sie dann einfach abarbeiten und nach ein paar Mal geht es dann von selber. Aber auch, wenn mal was dabei ist, was sie nicht so oft machen, dann schauen sie einfach in ihr Heft. Lesezeichen setzen finde ich auch eine gute Idee. Ich arbeite ja mit Mozilla und habe mir da jede Menge Lesezeichen gesetzt. Da brauche ich dann nur Lesezeichen anklicken und habe sofort z.B. Petras Forum, ohne tausend weitere Schritte zu machen. Du musst schon GEduld haben oder es anderen Überlassen. Es gibt auch wirklich gute Kurse für Senioren und da sind sie dann unters ich, ist auch ein guter Gedanke. Toll, dass sie sich überhaupt dran trauen!
Beiträge von Heike
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Sonntag, 21.3.10
Wir wachen wieder mit dem Sonnenaufgang um 6 Uhr auf und genießen eine Stunde später das Frühstück auf unserer Terrasse mit Blick auf die Bucht.
Am späteren Vormittag fahren wir entlang der Bucht hier, dann über einen kleinen Hügel (die Straße liegt fast gegenüber unserer Bleibe und wir schauen drauf) und kommen so an die dem offenen eer zugewandte Seite. Dort findet sich ein gemütlicher, fast leerer Strand mit Baumbestand, so dass es auch ordentlich Schatten gibt. Im Wasser sieht es so aus, als ob man dort schnorcheln könnte. Wir wollen es am Nachmittag mal versuchen,
Zunächst geht es ein Stück zurück. Ich mache von dort aus ein Foto auf die Anlage, in der auch unsere Unterkunft steht. -
Ich stehe kurz vor dem Sonnenstich und darf jetzt ins kühle Nass: ach, ist das HERRLICH!
Danach habe ich neue Kräfte. Es ist lustig hier die Leute zu beobachten... kaum erscheint ein leuchtender Punkt am Horizont, beginnt Hektik. Fotoapparate werden gegriffen, Gesten ausgetauscht... da, da da..... und schon ist es wieder vorbei. Am Nachmittag kommt dann die heutige Königen, die Air france mit A 340 – mannomann, das ist wirklich riesig
Anschließend geht es auf dem direkten Weg zurück in unsere Bleibe. heute haben wir Strom, dafür ist das Wasser spärlich. Es gibt ein Problem ... wir sind eben doch nicht in Frankreich, sondern in der Karibik -
Ich stehe kurz vor dem Sonnenstich und darf jetzt ins kühle Nass: ach, ist das HERRLICH!
Danach habe ich neue Kräfte. Es ist lustig hier die Leute zu beobachten... kaum erscheint ein leuchtender Punkt am Horizont, beginnt Hektik. Fotoapparate werden gegriffen, Gesten ausgetauscht... da, da da..... und schon ist es wieder vorbei. Am Nachmittag kommt dann die heutige Königen, die Air france mit A 340 – mannomann, das ist wirklich riesig -
Es gibt auch noch ein paar andere Flugobjekte hier, die von den Restaurantbesuchern versorgt werden. Keine Ahnung was das für Exemplare sind. Vielleicht findet es jemand heraus?
Das Wasser schaut mich einladend an, aber da kann ich jetzt nicht rein, denn es kommt gleich was Besonderes.... ich träume in der Hitze vor mich hin und verpasse glatt die Maschine, die diesmal über das Meer startet
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Es ist mörderisch heiß und kaum auszuhalten, denn die Sonne steht senkrecht.
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Hier kann man sehen, wie die Maschinen zum Starten Richtung Strand rollen, dann drehen und dann geht es in die andere Richtung los
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Stattdessen geht es weiter zum Maho-Strand, wo die Flugzeuge landen... denn heute, am Sonnabend,kommen interessante Maschinen an, und vor allem auch größere. Oh Mann, man glaubt gar nicht, was das für harte Arbeit ist dieses Fotos zu machen.
Okke hat heute sein besonderes Spotter T-Shirt an und auf dem letzten Foto könnt ihr ihn bei der Arbeit sehen.
Für die folgenden Bilder habe ich dann einen Suchauftrag.... könnt ihr ihn entdecken? -
Das Angebot erinnert an die ABC -Inseln, und Kuba, ein bisschen auch an Ghana: Karibisch verkleidete Puppen, Batiken, afrikanisch wirkende Bilder, Blechspielzeug, Ketten
Obwohl wir im französischen Teil sind, wollen die Marktfrauen Dollar. Bei Zahlungswunsch in Euro wird der dann 1 zu 1 umgetauscht, kein gutes Geschäft für die Käufer. Wir finden ein weißes T-Shirt mit Eidechse, was wir von ein paar Jahren schon in Aurba gekauft haben, da natürlich mit der Aufschrift Aruba, nun mit St. Maarten und in XXL und kaufen das für 4 Dollar für OkkeHier gibt es auch Reste einer Burg, aber um die kümmern wir uns heute nicht.
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Danach folgen zahlreiche Stände mit immer dem gleichen Angebot: die gleichen T-Shirts, Kleider, Hüte. Eigentlich ist der Platz schön gestaltet, auch mit diesen Bildern vom Marktgeschehen (von früher?)
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Angesichts all der vielen Märkte, die wir auf unseren Reisen gesehen haben, finde ich diesen enttäuschend. Er findet am Sonnabend un Mittwoch statt. Es gibt ein paar hübsche kleine Marktgebäude, in denen aber wenige von Einheimischen angeboten wird. Fisch, etwas Obst und Gemüse.... in dieser Hinsicht bietet St. Maarten nicht viel – ein paar Gewürze zu völlig überholten und scheinbar auf Kreuzfahrertouristen ausgerichteten Preisen, und dann Rum, eine besondere Spezialität hier
Da bekommt das Denkma für die Marktfrauen fast schon eine besondere Bedeutung -
Ja, das ist wirklich herrlich. Ich werde jetzt mal meine Bilder von gestern sortieren. Gestern abend spann das EEEPC und zeigte auf einmal die Bilder auf der externen Festplatte nicht mehr richtig an, wohin ich sie gerade gespeichert hatte. Ich habe hier ja das Erstmodel mit Linux und ohne Datenbearbeitung. Das nervt doch ungeheuer und ich muss dadran noch einmal arbeiten. So dauert es immer etwas länger, weil ich an diese die Bilder sortiere und dann am anderen, der ja auch in Betrieb ist, sie verkleinern muss um sie mit diesem dann und dem Bericht einzustellen. Aber ich fange jetzt mal mit dem sortieren hat.
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Na, das ist ja ein toller Service für die Lesegemeinde... wenn Petra es nicht schafft mit ihrem wackelnden Internet auf dem wackelnden Schiff, führst du schon mal den Reiseberitch weiter
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Sonnenbrand
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Sonnabend, 20.3.10
Der Tag beginnt wieder mit Frühstück auf unserer Terasse. Es herschen 31 Grad im Schatten, 46 Grad in der Sonne.
Es weht ein angenehmer leichter Wind.
Heute, am Sonnabend, kommen sehr interssante Flieger und wir brechen gleich zum Flughafenstrand auf. Auf de Weg zum Strand kommen wir durch den französischen Hauptort Marigot und da ist heute Markt. -
Ich finde die ersten 5 Postkarten und als ich sie kaufen will, fällt der Strom aus. Das scheint hier hin und wieder zu passieren. Ich bekomme die Karten trotzdem. Dann fahren wir noch einmal beim SUperarkt vorbei.... irgendwie ist es ungewohnt jeden Tag einzukaufen und daran merkt man, dass an zuhause doch immer so einiges auf Vorrat hat, was man im Urlaub eben nicht hat. Auch i Supermarkt ist kurz der Strom weg, aber die haben ein Notaggregat. Deshalb denken wir uns nichts weiter und wundern uns dann, dass das Licht im Appartent, ca. 3 km weiter, nicht geht.... Doch das Bangen, ob es nun noch was zu essen gibt ist kurz. Nach 5 Minuten ward es Licht
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Hier finden sich meines Erachtens für die Karibik typische bunte Holzhäuser. Die Farben sind zum Teil wirklich krass. Schön auch die Holzschnitzereien an den Geländern
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Bei Grand Case ist der kleine Flughafen der französischen Seite. Es ist ein kleiner beschaulicher Ort direkt am Wasser, geprägt von vielen Restaurant und kleinen Hotel. Von großem Tourismus ist hier nicht viel zu spüren.
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Nein Erhard, es gibt keine Ampel... wir haben auf der ganzen Insel noch keine einzige Ampe gesehen ! Hier fahren an der Straße auch Baufahrzeuge vorbei, da an der Landbahn und Umgebung gebaut wird. Die sind so hoch, dass man das Gefühl hat, der eine oder andere niedrig landene Flieger könnte mit ihnen zusammenstoßen. Die halten dann Bickkontakt und bleiben stehen, um die Flieger vorbei zu lassen. Hier geht es sehr friedlich zu
Erhard, gleich geht es zum Flughafenstrand... heute kommen die Großen und ich hoffe, ich kann nette Bilder einstellen -
Bei uns ist jetzt auch dunkel. WIr waren noch einkaufen und kamen zurück- alles im Finsteren, Stromausfall. Wir dachten schon, das wird nichts mit dem Abendessen... aber 5 Minuten später klickte es und es wurde Licht. Jetzt kochen die Kartoffeln und ich habe in Deinem Reisebericht geschmökert. Mannomann, das hört sich ja wirklich sehr luxeriös an.... Und sieht toll aus, die Tischdeko und die Raumdeko. Und wenn Du nun an den Seetagen Fitness macht, wird es schon gehen. Ich stelle mir das echt schwierig vor, bei all den leckeren Dingen, die einem da vorgesetzt werden, zu verzichten. Friedrich, vielen Dank für die netten Bilder vom Pranger... ich hatte meinen Spaß. Das schiefe Fenster hätte ich wohl auch nicht bemerkt, so war ich aber vorgewarnt. Dein Bericht hört sich so an, als seit Ihr Kreuzfahrer ein besonderes Ereignis - das ist ja eher ungewöhnlich. Meist werden die Kreuzfahrer zwar wohl auch als willkommene Einnahmequelle angesehen, gleichzeitig aber auch eher als Plage.... Viel Spaß in Adelaide
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