Hi Petra, schön wieder von Euch zu hören - Du merkst, Deine Lesegemeinde hatte schon Entzugserscheinungen.....
Beiträge von Heike
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Ja genau, Flug in Sichthöhe.... Er hat tollel Bilder gemacht ... 800, die meisten natürlich von Fliegern.... das wird wohl eine Weile dauern, bis ich da welche für den Reisebericht bekomme.
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Freitag, 19.3.10
Heute ist es deutlich windiger. Es steht kein Programmpunkt an und wir lassen es gemütlich angehen.Wir überlegen nachher die Umgebung hier erkunden, also die nächstgelegenen Strände. Aber tatsächlich machen wir nicht viel, sondern lesen, schlafen, essen - Urlaub. Unser Appartment liegt in der Bucht von Cul de Sac und gegenüber ist Pinel Island. Ich schimme heute darüber... das ist gar nicht so einfach, denn in der Mitte ist die Bucht so flach, dass man gar nicht mehr schwimmen kann. Das sieht dann eher so aus, als würde man über das Wasser laufen.
Rue de terace de cul de sac, ist wohl der Standort. Wenn man bei http://maps.google.de/
Cul-de-Sac, Collectivity of St Martin, Guadeloupe eingibt, könnt ihr unsere Bucht sehen. Beim Satellitenbild kann man sich gut vorstellen wie es hier aussieht. Und wenn ihr näher heranzoomt, findet ihr auch die Straße, in der unser Haus liegt, genau gegenber der Insel.... man muss ein bisschen hin- und herscrollen, da Cul de sac etwas zu weit unten eingezeichnet ist.
Auf jeden Fall bin ich ganz rüber bis zur Isle of Pinel ... da gibt es übrigens superschöne Strände.
Die habe ich heute aber nicht näher erkundet.
Hier könnt ihr einmal auf unserer Terasse Platz nehmen und den Blick genießen.Später am Nachmittag sind wir noch nach Grand Case.
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Den Namen hat die Insel aufgrund des Umstandes bekommen, dass sie am Martinstag, dem 11.11.1493, von Columbus entdeckt worden ist.
Und als Grund für die Aufteilung gibt es folgende Geschichte:
Ursprünglich war die Insel unter spanischer Flagge Auf ihr wurden hauptsächlich Kriegsgefangene bewacht. Nach einem Aufstand vertrieben holländische und französische Gefangene ihre spanischen Bewacher. Die Aufteilung der Insel wurde 1648 durch einen Wettlauf geregelt. Die Insel wurde, ausgehend von Oyster Pond, in gegensätzlicher Richtung umrundet, am Treffpunkt war die Grenze. Eine der Grenzepunkte ist also Oyster Pond. Wenn man nun sieht, dass der französische Teil deutlich größer ist, kann man seiner Fantasie freien RaumWir beenden den Tag und fahren zurück zum Appartment. Wer sich ein solches nicht leisten kann, hat hier noch Alternativen.
Und zum Ende des Tages dann die letzten beiden Bilder -
Und dann kommt die Air France, Airbus A 340, herangerollt. Okke steht Auge in Auge mit ihr...., sie dreht sich und steht nun in Startposition. Wir gehen in Deckung, die meisten anderen auch, zum Teil hinter Autos. Zwei unge Mädchen, auch noch oben ohne (da prickelt der Sand besonders schön auf der Haut) liegen offensichtlich ahnungslos am Strand. Und dann startet die Maschine durch und ein Wüstensturm fegt über uns hinweg. Ich schieße schnell Fotos und wickel dann die Kamera in mein Kleid
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Jan setzt mich genau zum dem Zeitpunkt am Strand hinter der Landebahn ab, als die KLM 747 heranrollt zum Starten... wieder Richtung Land. Da der Sandsturmeffekt gar nicht so groß ist, stelle ich jetzt keine Bilder ein, denn später kommt noch der heutige Hammer
Es ist unvorstellbar heiß....offensichtlich auch der Grund dafür, dass der Strand eher idyllisch leer ist. Vielleicht sind aber auch alle Kreuzfahrer wieder weg.
Ich hocke mich diesmal - wegen dem Sonnenstand, auf die andere Seite. Da ich nicht genau weiß, in welchem Flieger Okke sitzt, fotografiere ich einfach alle die da ankommen. Bei einem Blick auf die Uhr stelle ich fest, dass die stehen geblieben ist - ich habe jedes GEfühl für die Zeit verloren und weiß nicht, ob er schon gelandet ist oder nicht, bis er und Jan am Strand stehen.
Hier landet er -
Guten Morgen, wir haben hier gerade 6.15 und genießen den Kaffee.
Okke ist alleine nach St. Barth geflogen und hat das bereits vorher genau gepant und gebucht. 10 Minuten dauerte der Flug und er saß in der zweiten Reihe in der Mitte, so dass er noch direkt durch das Cockpitfenster schauen konnte. Es gibt keine Extrakabine für den Piloten. So hat er mich dann auch mit aufs Foto beim Anflug bekommen als ich ihn fotografierte. St. Barth gehört auch mit zu Frankreich.Und Fotos vom Abflug:Jein. Das ist schwieriger, denn einerseits starten die Flieger weg vom Strand, dann bekommt man diese spektakulren Sturmbilder bei den größeren Maschinen, und das habe ich gestern mit der Air France fotografiert. Wir später noch eingestellt. Und wenn sie über den Strand starten, ist es nicht so einfach zu fotografieren, aber ich glaube da habe ich auch eine. Meistens starten sie nicht über den Strand
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Das ist ganz gut, dass sie mal zwei Tage kein Intenet hat, so kann ich in Ruhe alles lesen. Mit dem EEEPC ist das doch etwas mühsam durch den kleinen Bildschirm. Man muss den Text immer hin und herschieben. Aber jetzt bin ich wieder auf dem Laufenden. Nee, ich glaube nicht, dass ich monatelang reisen würden wenn ich mir über das Geld keine Gedanken machen müsste. Eher würde ich mehrfach im Jahr immer wieder kleine EInheiten, maximal 4 Wochen, machen. Obwohl ich eigentlich 2 WOchen ideal finde. Ich bin einfach kein Langreisetyp, allenfalls im Winter
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Wahrscheinlich hatte ich gerade in dem Moment den Beitrag verändert und weitergeschrieben als Du verschoben hast - macht ja nichts. Später mehr und die Beantwortung der Fragen
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Dann relaxen wir und machen Urlaub. Ich versuche die Hängematte, aber die ist nicht für 1,80m lange Menschen gedacht. Nach einer Weile wechsel ich den Platz. Dafür versuche ich die Kolibirs zu fotografieren, klappt nicht, sind zu schnell. Dafür noch ein paar Impressionen aus Garten und Appartment. Dann gehen wir schnorcheln und sehen schöne Fische. Und jetzt geht es zum Flughafen
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Ein Stück weiter wird es wieder flacher . Frauen suchen hier Muscheln
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Philippsburg muss ein anderes Mal erobert werden - dann wird es drügge, denn hier landen die Kreuzfahrer an...
Wir fahren weiter und suchen einen Strand, wo man gut Schnorcheln kann und den Jan entdeckt hat - wir finden ihn aber kommen nicht ran - HOtelanlage.... Dafür geht es hier ganz schön bergig zu und einen Weg geben wir schnell wieder auf, weil der Zustand doch nicht vertrauenswürdig aussieht -
Dafür hat er meinen Beitrag auch gleich mit ins nirvana geschickt - Hilfe, wo ist er denn geblieben?
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Donnerstag, 18.3.10
Guten Morgen, wir haben hier 6.15 oder so und wir sind auf - die Zeitverschiebung... und außerdem fliegt Okke heute morgen nach St. Barth. Da müssen wir rechtzeitig zum Flughafen. St. Barth ist nur 19 Meilen entfernt,aber wir erwarten dann tolle Bilder und ich habe gerade die Zusage von ihm bekommen, dass er Bilder für den Bericht hier opfert.Um 16.35 oder so landet er dann wieder hier und ich werde versuchen ihn am Strand dann zu erwischen, im Flugzeug.
Die Fahrt ist heute noch langsamer als gestern. Die Insel hier ist was für Fahranfänger - gefühlte Durchschnittsgeschwindikeit 15 kmh. Aber da wir rechtzeitig los sind, kein Problem.
Wir setzen Okke am holländischen Teil liegenden Flughafen Juliana Airport ab. Landessprache ist übrigens in diesem Teil Englisch und die offizielle tatsächliche Währung der Dollar, obwohl eigentllich der Antillengulden, mit dem man auch noch bezahlen kann. Tatsächlich wird einem wohl auch alles in Euro umgerechnet. Im französischen Teil sind wir ja in der EU und bezahlen mit Euro.
Wir fahren vom Flughafen nach Philippsburg, dem Hauptort, aber da ist noch tote Hose. Gegründet wurde die Stadt 1763 vom Holländer John Philips auf einer engen Landzunge zwischen der Bucht und der Lagune.
Schnell ein paar schöne Strandbilder gemacht (so schön wie auf den Bildern ist der Strand nicht...)
Und hier sieht man auch einen der vielen interessanten Hiinweisschilder - ganz oben stehen die Ortshinweise... mir kommt das so vor wie "Dieses Verkehrsschild ist gesponsert von...) -
Wegen der Zeitzone schau mal bei Marigot,das ist der Hauptort im französischen Teil oder Philippsburg im holländischen - den gibt es aber sicherlch des Öfteren auf der Welt.
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Kommentare aus er kalten Heimat? Dann darf ich ja jetzt nichts mehr schreiben hier?
Aber ich habe doch herzlich gelacht über die Gläsergeschichte - obwohl eigentlich ja schade um den tollen Drink mit Bailey etc. -
Ich bleibe in der Nähe der Fotosachen, die Männer suchen eine Ecke zum Schnorcheln. Währenddessen schwimme ich fleissig. So richtig fündig sind sie beim ersten Versuch nicht geworden, und Okkes Schwimmbrille ist kaputt gegangen – wir haben noch Reserve mit, aber nicht hier am Strand. Ich schwimme jetzt noch einmal los durch die Gegend und finde bei einem Felsen ein kleines Riff mit schönen Fischen.
Der Rest des Tages wird mit Reisebericht schreiben verbracht. Und dann hauen wir uns ein Stück Rindfleisch in die Pfanne. -
Am Strand gibt es keinen Schatten – die Sonne knallt und wir freuen uns fast auf jede Wolke, sofern sie nicht einem erwarteten größeren Flieger das Licht nimmt. Gegen 1.45 haben wir genug und fahren zurück zu unserem Appartment. Dort essen wir Spiegelei mit Brot und machen eine Siesta, bevor wir dann hier noch einmal baden. Es ist wirklich eine hübsche Anlage mit vielen kleinen Ferienhäusern und bis zum einem Ministrand nur wenige Meter.
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