Bei solchen Aussichten muss man doch auch mal ein Foto von sich haben – wir helfen anderen dabei und die fotografieren dann uns
Beiträge von Heike
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Hier wohnen kaum noch Leute. Richtige Orte gibt es nicht. Auch keine Läden. Unsere Mägen knurren. Zum Glück haben wir gestern noch Bananen gekauft – also gibt es heute Bananendiät. Dafür entschädigen uns immer neue tolle Aussichten
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Auf der einen Seite die Berge, auf der anderen das Meer. Und das ist das Kennzeichen vovn unserem Mietauto
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Es geht immer weiter den Highway 1 entlang
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Wir sind nun in dem Küstenstreifen den man "Big Sur " nennt. Und eines der besonderen Fotomotive ist diese Brücke. Aber besonders ist eigentlich die ganze Landschaft mit immer wieder neuen fazinierenden Bicken auf das Meer
Und deshalb brauchen wir auch für die ersten 50km 2 Stunden.
ich bin ja kein Motorradfan, kann mir aber gut vorstellen, dass diese Strecke für Motorradfans etwas besonderes ist -
Die Straße windet sich die Berge hoch. Uns tun sich atemberaubende Bicke auf das Meer auf.
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Dann geht es wieder auf den Highway 1 ruf und nun die Küste entlang. Wir haben Glück- das Wetter klart immer weiter auf.
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Alles ist beschaulich. Viele Menschen gehen mit ihren Hunden am Strand spazieren. Und im Wasser sind viele Surfer.
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Sonntag, 21.6.09
Das Bett ist weich und mir ist kalt. Erst als wir die Überdecke über uns ziehen, kann ich schlafen.
7.15 wache ich auf. Als erstes wird Kaffee gekocht Zwar soll es hier auch welchen geben, aber es geht nichts über den eigenen. Kaffee. Jan holt aber aus der Lobby zwei Kuchen. Das ist dann das kontinentale Frühstück.
Sachen packen und um 9.00 geht es los. Die erste Station ist nicht weit entfernt, Carmel- Der Ort hat einen schönen Strand und sehr nette Häuser. Leider ist der Himmel etwas grau.. -
Es finden sich hier auch viele schöne kleine Holzhäuser.
Zurück im Motel schauen wir, wo wir morgen übernachten und stellen dann den Supergau fest: Es sollte in Clovis bei Fresno sein und ich habe ein Hotel in CLovis in New Mexico gebucht – Mist, damit nicht nur 56 USD in Sand gesetzt, denn bei der kurzen Stornierungszeit ist das Geld komplett weg, sondern wir haben keine Übernachtung. Schnell buche ich etwas über Hotelscom in Fresno – aber wie bekommen wir nun die Buchungsbestätigung ausgedruckt? Morgen erfahrt ihr wie es uns ergangen ist. -
Alles ist sehr gepflegt und man kann kilometerlang auf Fußwegen an der Küste laufen. Diese hat kleine Strände und Felsen. Es weht ein kräftiger Wind. Wir fahren zum Leuchtturm und finden diesen inmitten eines Golfplatzes
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Früher war hier nicht viel los. Ein Fischerort, in dem Sardinen verarbeitet wurden.
Ganz früher, als die Spanier hier waren, hatte es allerdings große Bedeutung.
Hier ist der Ort, an dem der Nobelpreisträger John Steinbeck seinenn Roman " DIe Straße der Ölsardinen" hat spielen lassen.
Heute steht auf dem Areal einer der ehemaligen Sardinenkonservenfabriken das Aquarrium, welches gigantisch sein soll. Ist es wohl auch, wenn man die Außenmaße sieht, allerdings trifft dies auch für den Eintrittspreis zu: 29,75 Dollar pro Person. Es ist 17.00 Uhr und das Ding schließt um 18.00. Wir nehmen dankend Abstand von einem Eintritt. Und laufen zurück zum Auto an einer anderen ehemaligen Fabrik vorbei und fahren dannn lieber ein Stück den Oceanboulevard entlang. -
Monterey liegt am Wasser und hier ist echt viel los. Es gibt einen Yachthafen, 13 Golfplätze, Ein irre großes Aquarium, und diverses andere. Wir gehen fahren zunächst zum Hafen.
Daneben verläuft der Strand und man schaut in die Bucht von Monterey - Strand, soweit das Auge reicht
Und auch hier gibt es Seelöwen -
Zum Teil führt die Straße recht weit entfernt vom Wasser, so dass wir keine Möglichkeit haben einen Blick auf den Strand zu werfen. Wir sehen nur, dass es einen sehr breiten Dünenstreifen gibt und offensichttlich auch weite Strände.
Unser nächster Übernachtungspunkt ist Monterey. Hier haben wir das Motel Bayside Inn nahe dem Freeway 1. Es ist einfach in der Ausstattung aber ganz ok
Unterwegs hatten wir bei Safeway eingekauft, unter anderem auch ein amerikanisches Monsterbaguette – den Rest davon essen wir jetzt, mit 10 Lagen gekochtem Schinken. -
Über San Francisco ist strahlend blauer Himmer, dahinter zieht es zu. Zum Glück bricht dann aber wieder die Sonnne durch. Wir finden wilde Strände mit starken Wellen. Viele Surfer
Wir kommen vorbei am Leuchtturm von Pigeon Point -
20.6.09
Der Tag beginnt gemütlich, denn wir müssen erst um 10 Uhr den Mietwagen holen.
Also können wir in aller Ruhe Kaffee trinken und Sachen packen.
Bis zur Anmietstation gehen wir zu Fuß, denn es idt nicht weit vom Hotel entfernt.
Die Dame an der Annmietstation idt recht kurz angebunden. Sie meint, für zwei sei unser AUto doch recht klein, ob wir nicht das Compacktauto nehmen wollten. Wollen wir nicht.Dann fragt sie nach irgendeiner Zusatzversicherung. Wollen wir auch nicht. Jan muss dann 5 oder 6 Unterschriften unter ein in Englisch abgefasstes Papier tätigen, welches er nur grob überfliegt Dann bekommen wir die Schlüssel hingeknallt. Nr. 7. Dazu bekommen wir noch was aus Papier in die Hand gedrückt. Später sehe ich, dass das das Schreiben in Deutsch ist und da stehen einige bedenkliche Sachen drin. Wir gehen dann rausund wieder rein in die Garage zum Auto auf Platz 7. Das ist aber nicht die von uns gebuchte Kategorie.... ich denke mal, das ist die Compactklasse.Meine Vermutung ist, dass die das kleine Modell nicht mehr hatten und uns zum Preis vom kleinen das Größere geben müssen. Und da hat die Dame versucht, ob wir nicht selber das größere wollen und dann auch mehr bezahlen. Na ja, ich bin gespant, ob da zuhause noch was nachkommt, denn das AUto ist im Voraus bezahlt.
Auch mit der Versicherung ist da noch Klärungsbedarf, aber dazu später
Wir laden alles ein und dann geht es los Richtung Meer und immer die Küste entlang nach Süden -
Heute morgen kann ich ganz entspannt im Internet sitzen, denn alle Berichte und Fotos sind auf dem aktuellen Stand und ich habe endlich mal wieder zeit Euch auf der Reise zu begleiten. Sehr schöne Bilder von Kosrika und Sardinien und sie wecken das Interesse an e ien Reise dorthin. Na ja, bei dem ganzen Wein, Absackern und Pizzas.... da musst Du mal ordentlich gegenanschwimmen als Fitnessgerät. Wie warm ist das Wasser dort? Hier kann man ja nicht wirklich in s Wasser - mit den Füssen habe ich es geschafft, gefühlte 14 Grad. Es gab aber Leute die geschwommen sind, aber die finden sich ja auch in Island. Da ist es aber nicht kälter glaube ich...Gewichtsprobleme machen mir hier zum Glück nicht zu schaffen - wenig Alkohol, wenig essen und viel Laufen. Ab heute geht es gmütlicher zu, denn wir haben ein Auto und fahren nun mehr.Also: San Francisco grüßt Sardinien Heike
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Hi Erhard, ich bin in San Francisco vor lachen fast aus dem Bett gefallen! Das glaube ich ja nicht! Übersetzt Du jetzt alle Texte?
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Ausbrechen war so gut wie unmöglich – doch einmal ist es mehreren gelungen. Sie haben wohl ein Jahr gebraucht, um in die Rückwand ihrer Zellen ein Loch zum machen, welches in den dahinter liegenden Versorgungsgangs führte und sie in die Freiheit. Damit die Flucht nicht sofort auffällt, haben sie Köpfe nachgebildet, die in ihren Betten lagen. Vielleicht kann man das auf den Fotos erkennen. Was aus ihnen geworden ist, weiß niemand. Sie geltend heute noch als flüchtig.
Hier noch ein Bild vom riesigen Speiseraum – wohl der gefährlichste Ort für die Wärter, denn immerhin waren hier Massen von Inhaftierten mit Messer und Gabeln ausgerüstet....
In der Küche finden sich Schattierungen der Messer an der Wand, dort wo sie hängen, damit sie nicht abhanden kamen – was aber dennoch immer wieder geschah, woraufhin sich dann das Messer in einem Häftling wiederfand.
Anfang das 60ziger löste Kennedy das Gefängnis auf – es war zu menschenunwürdigt.Das war ein sehr interessanter Ausflug in eine andere Welt und ich kann nur jedem Besucher von San Francisco empfehlen diese Tour zu machen, auch wenn sie nicht ganz billig ist.
Wir machen uns mit der hinstorischen Bahn auf den Rückweg und wollen noch einmal Cable Car fahren - aber die Warteschlange ist enorm. SO laufen wir zu hoch steil bergauf zur Lombardstreet, wo sich die Straße schlängelt, um dort noch einmal zu fotografieren. Aber die SOnne steht auf Gegenlicht. Keine Chance. WIr gehen die Lombard runter und finden ein anderes Cable Car, mit dem wir ganz zurückfahren wollen. Aber nach wenigen Stationen ist Schluss. Offensichtlich gibt es ein technisches Problem, denn die Bahn in der Powelstreet fährt gar nicht und es gibt einen Shuttle Bus. Wir laufen den Rest und enden mal wieder beim Türken. Da bekommen wir heute als STammgäste eine Vorspeise und Tee umsonst dazu. Wir können ihn nur empfehlen, in der Jonesstreet gegenüber nummer 555.
Morgen holen wir das Auto und fahren los, zunächst die Küste ein Stück nach Süden. -
in den normalen Zellen gab es aber auch persönliche Dinge. Auch Musikinstrumente z.B., auf denen aber nur zu bestimmten Zeiten gespielt werden durfte.
Besucher sahen die Gefangenen nur durch schmale Fenster.
Und bei allem hatten die Insassen immer San Francisco vor Augen
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