Beiträge von Heike

    Mangoldsamen habe ich auch noch. Ich weiß wieder wie Mangold schmeckt noch wie er aussieht. Also schnell aussaen.

    Petra, ich bemühe mich in diese Jahr es mit dem Aussaen hinzubekommen wegen meines Weihnachtsgeschenke. Das sind 50 verschiedene Sorten... Die schaffe ich aber nicht. Da sind interessante Sorten wie Erdbeerspinat dabei

    Ich habe ja ganz viele verschieden Tomatensorten ausgesät- diese alle brav beim Aussähen beschriftet und auch einen Aussähplan erstellt. Heute habe ich begonnen kleine Töpfe umzupflanzen und jeder Topf bekommt einen Stab mit Beschriftung der Sorte. Dann gingen mir die Stäbe aus und ich dachte, fahr mal schnell zum Baumarkt um Nachschub zu sorgen. Das Umpflanzen hatte ich auf dem Treppenpodest vor der Haustür gemacht. Bevor ich losfahre wollte ich noch schnell die Wäsche aus der letzten Maschine aufhängen - und als ich mit der im Arm auf das Treppenpodest komme, falle ich prompt über die restlichen Tomatentöpfchen vom AUssäen - die purzeln die Treppen herunter und die bereits teilweise eingesteckten stäbe purzelten durch die Gegend. Ja. nun habe ich keine Ahnung mehr was Stabtomate, Honigtomate, grüne Tomate, gelbe Stabtomate, Salattomate, Johannisbeertomate etc. ist... Lassen wir uns überraschen. So ein MIst - aber alles was vorher bereits umgepflanzt war hat zumindest eine Beschriftung.

    Es ist doch wirklich einfacher fertige Pflanzen zu kaufen... nun bin ich gespannt, wie die Pflanzen auf das Umpflanzen reagieren.

    Ich habe zu Weihnachten ganz ganz ganz viele Samen für Gemüse bekommen. Alleine sechs verschiedene Sorgen von Tomaten.. und alte Gemüse und und und. Ich glaube nicht, dass ich es in diesesm Jahr schaffe alles auszuprobieren, aber ich fange mal an.

    Tomaten wurden ausgesät und sind gekeimt.

    FOTO folgt im nächsten Block

    verschiedene Zucchinisorten sind ausgesät

    Foto folgt im nächsten Block

    Beim Bogen, an dem Kiwi und Wein wachsen, haben wir ordentlich was runtergeschnitten. Das Beet daneben war immer von Wein und Kiwi überwuchert und die dort stehende Kletterrose mickerte vor sich hin. Nun kam die Idee auf, dort ein Hochbeet hinzubauen. Gesagt getan. Wir haben ein Model von Lidl gekauft aus Kunstoff. Eigentlich ist der AUfbau einfach, wenn aber der Boden nicht eben ist, wird es schwierig, und natürlich ist der Boden uneben - es ist etwas schief geworden aber steht

    Und dann: Oh Schreck! Da muss ja ganz schön viel Erde rein!

    Nebenan steht das Steinhochbeet. Bei dem ist die Wand zum Nachbargrundstück, die durch die dortigen Rüttelarbeiten bei der Herstellung der AUffahrt schon einmal weggekippt war, wieder weggekippt. Möglicherweise haben die Topinambur das auch unterstützt.. die habe ich jetzt alle aus den Steinhochbeet herausgenommen -Jetzt brauchen wir Äste für die untere Lage - ich wollte eh noch den Flieder beschneiden. Hoffentlich schlägt der im Hochbeet nicht wieder aus.... dann kommt ein Rest aus dem Komposter rein und ich schaufel eine Menge Erde aus dem zu reparierenden Teil des Hochbeetes um. Immernoch fehlt die Hälfte - also muss Erde gekauft werden

    Und nun ist diverses eingesät

    Daneben steht ein kleines Kunststoffhochbeet. Da hatte ich Erdbeeren drin, die aber nicht wachsen wollten - kein Wunder - hinten Wein und Kiwi, vorne riesige Topinambur- kein Licht - also Erdbeeren raus und verschiedene Salate eingesät

    Das ist die BAustelle im Steinhochbeet

    Auf der anderen Seite steht ein Miniapfelbaum und da ist jetzt mein Erdbeerbeet

    60 MInuten sollte der Rundgang dauern, aber ich glaube es wurde fast doppelt so lang.

    Aber nun reicht es und es geht runter vom Schiff

    Und Jan muss noch einen abschließenden Fachaustausch unter Seemännern führen - das ist unser Berichterstatter

    Abschließend noch ein paar Eindrücke vom Gelände des Hafenmuseums - mehr haben wir uns heute hier nicht angeschaut, aber das kommt ein anderes Mal - Jan war natürlich schon öftern hier...

    Und so sieht es ganz unten aus

    Jan und Friederike verschnauben nach den vielen Stufen wieder hoch

    Im Schiffsinneren ist noch nicht viel ausgebaut bzw. rekonstruiert.

    Dies hier war z.B. ein Raum, in dem 12 Seemänner schliefen. Das kann man sich noch nicht so recht vorstellen. Ich hoffe, das ändert sich auch irgendwann

    Und nun geht es noch einmal nach hinten

    Und jan muss wieder ans Ruder

    Rückwärts geht es nun ein Deck tiefer

    Das hat man für die Betätigung der Ankerkette gebraucht - Die Peking ist nicht mehr fahrbereit und dieses Teil funktioniert nach zig Jahren des NIchtgebrauchens auch nicht mehr. Man hätte es insgesamt in einen Hochofen (oder etwas vergleichbares) packen müssen, um die festgesetzten Stellen frei zu bekommen - da die Peking aber nicht mehr selber fährt, hat man es einfach schöngemacht.

    Für die Ankerkette ist ein Glied mit dem Zwischensteg typisch

    Und nun geht es hinab ins Schiffsinnere, in die Laderäume. Davon gibt es zwei Etagen und es ist wirklich erstaunlich, wie riesig das Schiff ist

    67.000 Säcke passten rein

    Blick in den unteren Laderaum

    Vieles auf dem Schiff ist noch nicht fertig gestellt.

    Ein Kartenhaus gibt es und der Kartentisch steht noch nicht lange darin

    DIe Glocke passt auch noch nicht - viel zu klein...mit der wurden SIgnale gegeben

    Hier seht ihr Jan und unsere Freundin Friedrike, die uns von der Tour erzählt und uns mit angemeldet hat

    Natürich musste Jan ans Steuerrad

    Über eine schmale Brücke geht es nach vorne

    Wir haben die Möglichkeit zu einer Tour auf dem Museumschiff Peking bekommen.

    Das Schiff liegt nun als Museumsschiff im Hamburger Hafen und zwar im Hafenmuseum. Das ist auf der anderen Seite der Elbe, wirklich so richtig mittendrin im Hafenindustriegebiet.

    Standort: Schuppen 50A Ein Besuch lohnt sich dort auch aus anderen Gründen - Wer neugierig schaut hier mal rein:

    https://www.shmh.de/deutsches-hafenmuseum/

    Aber wir sind hier um auf die Peking zu gehen, die wir tatsächlich 2008 noch in New York haben liegen sehen - damals war sie aber nicht mehr zu besichtigen

    Ich habe hier ja auch schon darüber berichtet, wie die Peking hier angekommen ist.

    Am Wochenende fahren während der Sommermonate auch historische Busse zum Museum, wurde uns gesagt. Einer kam gerada an, als wir auch ankamen

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    Damit Ihr noch einmal einen Eindruck von dem Schiff bekommt, hier eine ANsicht vom Tag, als sie ins Hafenmuseum geschleppt wurde

    Steht man direkt vor dem Schiff, bekommt man es nicht komplett aufs Foto


    Für eine Tour auf dem Boot muss man sich anmelden. Es werden immer Gruppen von meines Erachtens maximal 15 Menschen herumgeführt. Da kann es dann aber auch sein, dass eine Gruppe nicht voll ist und man spontan noch mitkommt - aber Voranmeldung ist besser.

    Wir beginnen unsere Tour um 13.30 und sind weniger als 15.

    Unser Berichterstatter ist schon 84 und hat eine kräftige Stimme - es bestätigte sich dann auch, dass er in einem Shantychor sing - das passt.

    Es werden die Daten zum Schiff mitgeteilt und viele Bezeichunngen von den Gegenständen und deren Funktion mitgeteilt.

    Ein Ruderhaus gab es nicht, man stand im freien. Hinten gibt es ein weiteres Ruder

    Bei meiner Größe und den ueberlangen Armen bin ich froh, wenn die Pullover groesser werden 😀

    Das ist doch toll, Silberlocke, dass der Schal so gut gefällt. Dann strickt man doch besonders gern

    Das finde ich nicht. Ich wasche meine Stricksachen alle per Hand, schleuder sie in einer Extratrommel und hänge sie ganz normal auf. Gerade so ein Schal wird doch durch das Tragen ohnehin geknuellt, warum da vorher spannen?

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