Na, das ist doch die Hauptsache, dass es geschmeckt hat <$§$ und beim nächsten Mal kannst Du ja mal kürzer kneten und schauen, ob es dann besser geht
Beiträge von Heike
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Vielen Dank, mein Buch ist auch während unserer Urlaubswoche angekommen!
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stimmt - das ist wirklich kompliziert....
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"Also ab morgen sind wir eine Stunde früher dran." - das finde ich jetzt verwirrend - die Uhr wird doch vorgestellt?! Um 2 wird auf 3 vorgestellt. Ab morgen sind wir also eine Stunde später dran - Wenn Euer Besuch also um 10 nach heutiger Zeit beim Flughafen ankommt ist es morgen 11 Uhr - würdet Ihr die Uhren nicht umstellen, sondern um 10 morgige Zeit zum Flughafen fahren, wärt Ihr zu früh, nicht aber zu spät dran.....
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Vielleicht hat DU beim Verdoppeln der Menge irgendetwas falsch berechnet? Für mich hört es sich so an, als ob zuwenig Fett dabei ist.
Oder: hast du den Teig vielleicht zu lange geknetet?
Das könnte es sein, denn durch die Körpertemperatur der Hände wird die Butter zu warm und dadurch der Mürbeteig brüchig. -
Sorry, ich habe keine Ahnung was das Problem sein könnte.... hast Du irgendetwas bei den Zutaten vergessen?
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Nun fehlt noch der Abschluss der Reise: hier die letzten Bilder von der Insel, die uns mit einem tollen Sonnenaufgang am Flughafen verabschiedet.
WIeder haben wir keinen Fensterplatz, aber ich bohre nach und siehe da, es gibt noch einen in Reihe 14. Jan meckert rum, weil er jetzt in der Mitte sitzen muss... Doch dann stellt sich heraus, dass der dritte Platz frei bleibt. Sehr angenehmes Reisen - ich am Fenster, er am Gang und Platz dazwischen für dies und das....
Der Rückflug war ruhig, das Essen mager.... und wir hatten so mächtigen Rückenwind, dass wir schneller in HH waren als geplant.Begleitet hat uns auf der Reise der Dumont Reiseführer Madeira 1. Auflage 2009 mit Extra Reisekarte und 10 Entdeckungstouren, den wir guten Gewissens empfehlen können - Preis 14,95 Euro.
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Na danke! ;D
;D
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Das ist kein Problem, ihr müsst nur nicht im März fahren - ich denke Juni-September ist es dort sehr angenehm. Alles Gute auf Eurer Reise weiterhin - hier in Hamburg ist es echt besch..... Gruß Heike
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Zum Abschluss geht es noch einmal nach Ribeira Bravo, wo wir im Supermarkt Bananenlikör und Madeirawein kaufen. Dort ist es herrlich warm.Während Jan durch die Gegend läuft liege ich am schwarzen heißen Strand für mindestens 1 Stunde in der Sonne. Zurück beim Hotel, scheint dieses auch dort, so dass wir zum ersten und einzigen Mal kurz die Liegen draußen im Garten nutzen können. Dann ziehen wieder mehr Wolken auf und durch den WInd wird es zu kühl, so dass wir uns ins Hallenbad mit Blick auf das Meer zurückziehen.
Zum Abschluss gibt es noch einmal fritierte Calamar.... und dann heißt es Sachen packen- morgen um 5.00 Uhr geht es zurück nach HH -
Schließlich gelangen wir über Canhas nach Ponta do Sol an der Südküste. In Canhas sehen wir sehr schöne Gärten.
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Hier oben findet sich eine Landschaft aus Baumheide und Lorbeerwäldern. Die Sonne scheint und auf der noch nassen Straße steigt die verdunstende Feuchtigkeit auf. Nun stehen wir dort, wohin wir vorhin fotografiert haben, und können sogar den Parkplatz erkennen, wo es zu den Levadas ging.
Weiter die Straße entlang kreuzen wir dann die Straße, die durch die Hochebene von Paul da Serra geht. -
Für uns geht es weiter. Zu Beginn der Straße 209 haben wir noch einen schönen Blick auf einen im Wasser stehenden Felsen in der Nähe von Moniz.
Dann fahren wir auf Serpentinen höher und höher. Es wird wieder deutlich kälter. -
An der Straße stehen Hinweisschilder "Achtung Kühe", und wir wundern uns – bis dann plötzlich eine Kuh auf der Straße vor uns steht.... Wenig später folgen mehhrer am Straßenrand.
Am Ende kommen wir wieder auf die Straße nach Moniz. Dort suchen wir den Weg nach Ribeira da Janela, von wo aus die Straße 209 durch das Gebirge zur Südküste führt und dabei auch die Hochebene, auf der wir zuvor waren, kreuzt. Dabei führt uns der Weg zu den Levadas Da Janela. Und so kommen wir doch noch zu einem, wenn auch kurzen Gang, entlang eines Levada. Aber was ist das denn nun überhaupt? Levadas sind kleine Wasserkanäle. Die Levadas sammeln das Wasser von Quellen und aus höher gelegenen Inselbereichen. "Levada" leitet sich von dem Wort "lavad" ab, das in vorrömischer Zeit im Bereich des heutigen Süddeutschland und weiter bis Südtirol für Bewässerungskanäle gebräuchlich war. Die Römer und die Mauren entwickelten diese Bewässerungstechnik weiter, wobei der Name blieb. Sie trieben früher auch Wassermühlen und dienen heute der Stromerzeugung durch Wasserkraft. Auf Madeira finden sich eine Reihe von Levadas mit nebenherlaufenden schmalen WIrtschaftswegen, die sich herovrragend zum Wandern entlang der Levadas eignen. Beim Levada stehen auch wieder riesig hohe Eukalypthusbäume -
Vor uns sehen wir eine Stelle, an der viele Autos parken. Wir steigen aus und schauen uns einmal um. Wolken kommen plötzlich auf. Ein Hinweis auf Rabacal findet sich dort, sagt uns aber zunächst nicht. Viele Menschen wandern dort einenn Weg hinunter und wir wundern uns eigentliche etwas – aus der anderen Seite gibt es viele Leute, die nach Madeira zum Wandern fahren... Später lesen wir im Reiseführer, dass dort einige der "Levadas" waren, die wir eigentlich auch ansehen wollten, aber dazu später. Dorthin kommt man nur zu Fuß ca. eine halbe Stunde pro Strecke oder mit einem Shuttle-Bus, lesen wir später. Als wir an der Stelle stehen kommen plötzlich Wolken oder Nebel auf. Man kann weder Straße noch Weg mehr sehen. Wir fahren weiter durch die Hochebene.
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Dann biegen wir wieder ab auf den Encumeada-Pass. Vorbeit geht es an der Aussichtsstelle von neulich und nun weiter in die Hochebene hinein. Hier fahren weniger Urlauber entlang als auf der anderen Strecke. Steil ragen die Berge empor, karg. Das Thermometer im Auto zeigt nur noch 4 Grad an. Bei den Fotostopps merke ich das... es ist unangenehm, trotz zweier Pullover.
Wir befinden uns in der Hochebene Paul da Serra. -
Es ist unglaublich, aber heute Morgen gibt es auch im Norden blauen Himmel. Dafür sind die Temperaturen ganz schön runter gegangen. 12 Grad zeigt das Thermometer auf unserem Balkon nur an.
Bei diesem Wetter können wir unseren Plan, in die Hochebene im Süden zu fahren, gut umsetzen. Um 9.15 sitzen wir schon im Auto. Zunächst geht es wie gewohnt durch das Tal Richtung Funchal. -
Das tun wir - heute, es ist nicht zu fassen: Strahlend blauer Himmer im Norden schon am MOrgen.... wir wollen auf die Hochebene, mal schauen, ob wir ddie Sonne da noch finden
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Einen Tag haben wir noch, dann geht es zurück. Ich hoffe. Petra ist nun auch von Madeira beeindruckt.....
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