Danke, so ein Lob ist immer nett anzuhören bzw. zu lesen. ich bin diesmal nicht ganz zufrieden, weil einfach der Himmel mies war. Aber die Sonnenuntergänge machen sich immer gut, da geht einem schon das Herz hoch
Beiträge von Heike
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Aber dieses Küchenmaschine kennt man doch einfach als guter Koch! Ich kenne sie, weil mein Schwager, ein ganz großer Hobbykoch, und meine Schwester sie sich zur Hochzeit gewünscht hatten und da bin ich umfangreich über die Vorteile diese Maschine aufgeklärt worden..... Ich finde sie aber ganz schon wuchtig und bleibe trotzdem bei meinem kleinen Mixer...
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Oh, was für ein Horror. Mir ist in Thailand ja auch die Kamera runtergefallen. Ich musste eine Toilette aussuchen und habe die Kamera, die zum Glück in der Kameratasche war, brav an den Türhaken gehängt. Der war aber so gestaltet, dass die Kamera runterrutschte und mit voller Wucht, Objektiv nach unten, auf den Boden geknallt ist. Wie gesagt, alles in der Kameratasche - aber zuvor hatte ich meinen Objektivdeckel verloren, so dass auf dem Objektiv vorne nichts drauf war. Und obwohl an der Stelle, wo das Objektiv auf den Boden gekommen ist, auch noch eine kleine Außentasche sitzt, hat da Objektiv am äußeren Rand einen kleinen Schaden im Plastikbereich erlitten. Aber ansonsten geht alles - man, was für ein Schreck
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Die Seite ist ja der Wahnsinn!
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Ja genau, das DIng war doch beim Bananenbrot zu sehen
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Und mit zwei Bildern von Jan am Fluss in Bangkok und zwei von den Königsbarken beende ich nun unseren Bericht von der Thailandreise. Okke und ich sind mit einem Tuck Tuck zurück zum Hotel gefahren. Ich bin dann noch einmal los und habe mich zu verschiedenen Verkaufsstellen von Seide fahren lassen und dabei festgestellt, dass diese auch nicht spottbillig in Bangkok zu bekommen ist. Anschließend sind wir essen gegangen. Und dann haben wir noch ein ausgiebiges Bad im Hotelschwimmingpool genommen.
Am 22.9. ging es dann zurück nach Deutschland. Um 7.00 stand das Taxis wie abgesprochen vor dem Hotel. Um 10.50 ging der Flieger. Und abends 21.00 Uhr deutscher Zeit waren wir dann im sehr kalten Hamburg. Das Klima gefällt mit hier gar nicht - aber es ist auch schön wieder zuhause zu sein. -
Gegenüber vom Wat Pho gibt es diverse Stände mit getrocknetem Fisch: Vegetarier: Jetzt weggucken
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Hinter dem Buddha sind Gefäße aufgestellt. Gegen eine Spende bekommt man eine Schüssel mit Münzen, die dann auf die Gefäße verteilt werden .... wir beobachten das und sind doch sehr amüsiert als wir sehen, dass hinter diversen Leuten, die die Münzen in de Gefäße werfen, eine Frau sämtliche Gefäße wieder leer
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Wir finden kein Amulett. Deshalb fahren wir mit einem Tuck Tuck zum Königspalast und gehen von dort aus zum Wat Pho, wo ein riesiger liegender goldener Buddha, 46 m lang und 15 m hoch, liegt. Er liegt direkt neben dem Königspalast. Im Königspalast waren wir zuvor, dort herrschen aber sehr strenge Kleidervorschriften, denen wir nicht entsprachen. Da wir 2003 bereits sehr ausgiebig auf dem Palastgelände waren, verzichten wir diesmal darauf.
An den Füßen des Buddhas steht ein Schild auf dem es heißt: Don`t touch mother of pearl. 2003 mussten wir einige Zeit überlegen, was denn bitte „mother of pearl“ ist – Perlmutt. Die Füsse sind aus Perlmuttbildern.
Natürlich kostet auch diese Anlage Eintritt für uns farangs. -
Sonntag, 21.9.08
Eigentlich hatten wir heute noch einmal geplant zu den schwimmenden Märkten zu fahren, aber schon gestern wurden wir uns einig, dass wir dazu keine Lust mehr haben. Man merkt, dass es reicht und die Reiselust gestillt ist. Also gehen wir heute unterschiedliche Wege. Nach dem wieder prachtvollen Frühstück trennen wir uns. Jan bricht auf, weil der ins Museum der Königsbarken will. Dazu haben wir anderen keine Lust. Wir gehen daher zum gleich nah beim Hotel liegenden stehenden Buddha in der Hoffnung, dort noch ein Amulett zu finden, was als Geschenkt benötigt wird. Es ist Sonntag und auch dort finden Gebetszeremonien statt. Viele Geschäfte sind heute übrigens zu. -
Uns brummt der Kopf vor lauter Wats, Chedis und kaputten Buddhas, aber einer muss noch sein. Ich bin der Meinung, dass wir diesen auch 1982 gesehen haben – ziemlich zugewuchert. Ich muss mal die alten Fotos sichten. Es ist einliegender Buddha beim Wat Lokayasutha – wobei vom Wat eigentlich nichts mehr über ist, außer eben dem liegenden Buddha. Der Buddha ist 42 m lang und 8 m hoch. Auch hier findet sich der Brauch Goldplättchen anzukleben. Die Besichtigung kostet keinen Eintritt und es ist überhaupt nichts los, obwohl sich um den Buddha herum diverse Stände gebildet haben.
Und dann reicht es uns. Wir haben genug gesehen und lassen uns zurück fahren.
Den Rest des Tages lassen wir gemütlich an. Okke bearbeitet seine Fotos und dann gehen er un dich was essen, gleich in der Nähe vom Hotel. Da gibt es ein Restaurant , in dem wir wirklich nett umsorgt werden. Jan treibt es weiter - er läuft noch mal eine Runde durch Bangkok.
Anschließend laufe ich auch nochmal los und suche nach einem Geschäft, wo ich etwa Seide für meine Schwester kaufen kann – erfolglos. Und irgendwann lässt mich mein Orientierungssinn in Stich und ich merke, dass ich irgendwie im Kreis gelaufen bin. Ich gehe noch einmal in einen Internetshop und versuche dann zurück zum Hotel zu finden – schließlich gebe ich auf und lasse mich bequem mit einem Tuck Tuck zurückfahren. -
Und noch ein Bild
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Zur nächsten Anlage, dem Wat Mahathat, geht es wieder mit dem Taxi. Diese Anlage hat etwas ganz besonderes, nämlich ein zwischen den Wurzeln eines Baumes eingeschlossenen Buddhakopf. Der erste Tempel an dieser Stelle soll schon 1374 errichtet worden sein.
Auf den einzelnen Fotos sieht er recht groß aus, aber auf dem letzten Foto könnt Ihr sehen, dass dem tatsächlich nicht so ist. Trotzdem ein tolles Fotomotiv
Leider ist es auch heute wieder sehr bedeckt und man sieht an den Bildern, die ich nicht weiter bearbeitet habe, dass es nicht das optimale Fotowetter ist. -
Und auch der Wat Phra Mangkhan Bophit ist in unmittelbarer Nähe.Dort soll der größte Bronze Buddha Thailands stehen, 12,45 m von Grund. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das jetzige Tempelgebäude 1956 wieder errichtet worden.
Auch hier gilt: Schuhe aus! -
Zu Fuß sind die nächsten Gebäude erreichbar. Man kann übrigens auch mit einem Elefanten durch die Anlage reiten.
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Und weitere Bilder aus der Anlage
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Für das Betreten der Anlage war übrigens ein Eintritt von 40 Baht pro Person zu zahlen.
Dann geht es mit dem Taxis weiter zur nächsten Anlage, nun im inneren Bereich der alten Stadt, und zwar zum Royal Palace und dem Wat Phara Si Sanphet. Auch hier ist ein Eintritt in Höhe von 30 Baht zu entrichten. Die drei großen Chedis des Wat Phra Si Sanphet sind das Wahrzeichen von Ayutthaya.
Der Wat Phra Sri Sanphet war der Tempel der königlichen Familie und besaß als solcher keinen Wohnbereich für Mönche.
Die Anlage wurde 1767 zerstört, als die Birmesen einfielen. -
Das sind ja richtig schöne Bilder der Entspannung. Aber toll finde ich auch das vom Tag zuvor mit dem Kürbissen und Herbstblumen - Klasse Farben!
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Das kann ich bestätigen - wobei ich es dann auch nicht immer lassen kann das eine oder andere gleich zu beantworten - was weg ist ist weg....
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weitere Bilder aus dieser Anlage
Fortsetzung folgt
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