Anja, das ist wirklich ein ganz tolles Kleid! Und es sind schönes Fotos - sie ersetzen zwar nicht eine reale Nutzung des Kleidung auf der Hochzeit, sind aber trotzdem eine wunderbare Erinnerung. Auf einigen Bildern schaut Ihr aber schon ein wenig traurig, dabei steht Dir das Lächeln und Lachen so gut! Bild 1 ist eines meiner LIeblingsbilder, aber auch auf dem ersten und dritten Bild der zweiten Serien strahlt Ihr wunderbar wie ein verliebtes frisch getrautes Paar! Danke fürs Zeigen!°
Beiträge von Heike
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Verbandskasten
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Nun hatte ich Zeit den Schluss Deines Reiseberichts zu lesen. Die Farben begeistern mich immer wieder
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Das wäre eine tolle Idee. Und sieht wirklich nach einem gelungenen Tag aus
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Vielen Dank für diese ausführliche Erklärung! Ich Nach Ghana reist man man auch nicht zum baden, es scheint mir aber leichter zu als dort zu sein. ... Anders Sansibar
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Vom Meer habe ich im Bericht nicht viel gesehen... 27 Stunden Anreise reizen mich nicht direkt. Und Jan ist kein Reisepartner für Reisen, die Uertaschungen bergen. Das ist die Kurzversion der Gründe. Ich glaube, die Zeit der ganz exotischen Reisen ist für uns vorbei. Und es gibt so viele Ziele die uns interessieren und leichter zu erreichen sind...
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In der Tat!
Die Bilder haben mich sehr an unsere Eindruecke aus Ghana erinnert. Vielen Dank für Deinen Bericht. Und ja, da werden ich auch mit Sicherheit nicht hinreisen und daher war es sehr gut Dich mitlesend begleiten zu können. Ich mag und esse ja keine Schokolade. War sie wirklich so lecker?
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Und wo ist Inselfeeling und Pool? Das mit der Polizeikontrolle hört sich jetzt nicht so nach meinem Urlaubstraum an...Passt aber zu Eurem Abenteuerurlaub
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Lösungsmittel
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In der Tat!Zum Beispiel eine Reise durch Ghana. Da geht eA dann aber weniger um Tiere, sondern mehr um Geschichte
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Ups, den Bereich habe ich bisher gar nicht mitbekommen - interessante Idee
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Dem schließe ich mich an. Das ist wirklich einmalig. Danke, dass Du berichtet hast, denn da fahre ich ganz bestimmt nicht hin. Es war sehr sehr spannend und aufregend.
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Torkel Wächter ist Schwede und auch irgendwie Deutscher, denn sein Vater ist /war ein deutscher Jude der das Nazideutschland verlassen musste und letztendlich in Schweden landete. Als er starb wurde einige Kisten von ihm auch einem Dachboden gelagert und dort fanden sie sich dann irgendwann wieder an. Und der Inhalt führt den Autor in die Vergangenheit seines Vaters. Und diese liegt in Hamburg, nicht nur, aber eben doch in einem erheblichen Umfange. Für mich als Hamburger besonders spannend. Torkel Wächter folgt den Spuren seines Vaters,. Er reist dazu durch Europa. Es gibt aber auch familäre Berührungspunkte in Südamerika. Stück um Stück arbeitet er die Flutgeschickte seines Vaters seit 1938 auf, aber auch die Familiengeschichte. Und immer wieder taucht auch das Thema auf, dass Torkel Wächter als Kind seines Vaters gleichfalls in der Folgegeneration belastet durch das Kriegs- FLucht-und Verfolgensgeschehen seiner Familie, seiners Vaters ist,
Es sind viele kleine Informationen, die der Leser erhält und mit denen er sich nie beschäftigt hat. So galt der in Schweden geborene Torkel lange Zeit gar nicht als Schwede bzw. war ein Schweder 2. Ordnung, weil sein Vater Deutscher war. Es ist ein wirklich interessantes Buch, weil es Geschichte aufarbeitet - die einer speziellen Familie, die vom Nazireich, die von Juden auf der Flucht - aber auch die aus der Nachkriegzeit in vielfältiger Form. Ich war sehr beeindruckt von diesem Buch. Es gibt das Buch auch als Hörbuch.
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Lebensweisheit
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Die Architektur auf den Azoren ist schon besonders mit den ausdrucksstarken Steinen, den roten Türen und den weißen Farbakzenten. Das gefällt mir gut
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