Auch das Viertel rund um den Bahnhof nahm ich unter die Lupe. Ich konnte mich die 2 Tage ganz gut beschäftigen. Zwischendurch immer mal wieder im garten der Pension entspannen, so kann man es aushalten.
Kurz nach Mitternacht stieg ich dann in den Zug. Die Schaffnerin beäugte mein Ticket und führte mich zu meinem Abteil. Ich hatte das untere Bett gebucht, nur war das besetzt. Ein Tourist hatte es sich dort schon bequem gemacht. Es gab eine kräftige Ansage und so stieg er mürrisch in die obere Schlafkoje. Es fiel ihm auch nicht leicht über die kleine Leiter in's Bett zu krabbeln. Allerdings muß er dann auch explizit das untere Bett buchen und sich nicht ungefragt dort breit machen. Das geht meistens nach hinten los.