Beiträge von kiki
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Wenn bei der Langzeitbelichtung einige Stellen nicht "weich" genug waren, hab ich damit geschummelt.

Ich hab allerdings nicht vergessen, welches Bild das war

Original:
Raw Konverter
anschließend Weichzeichner
So auf den ersten Blick sieht man das nicht so genau, daher hab ich die Bilder etwas größer hochgeladen. beim Draufklicken sollte sich ein kleiner Eindruck bemerkbar machen. Es ist nicht sehr viel, aber ich bin da auch zurückhaltend.
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Naja, Übung? Was wolltest du denn verbessern?
Das erste gefällt mir am besten, weil es etwas kontrastreicher ist und die Gesichter heller sind.
Bild 2 wäre gut für Maskentraining um F+J selektiv etwas aufzuhellen.
Bild 3.... nimm das nächste Mal Blende 2... dann brauchst du sowas nicht machen....

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Ha!
Jetzt fällt es mir wieder ein.
Wenn bei der Langzeitbelichtung einige Stellen nicht "weich" genug waren, hab ich damit geschummelt.

Aber, wie schon geschrieben, ich hatte es wieder vergessen

Wenn man nicht am Ball bleibt...
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Supi!
Obwohl... wenn ich das irgendwann machen will, hab ich es wahrscheinlich schon wieder vergessen

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Ich finde die Arbeit mit den Ebenen und Masken einfach spannender und angenehmer, man kann halt auf Klick einen Bearbeitungschritt der 5 Schritte zurückliegt ändern. Meiner Meinung nach kann man das im Konverter nicht.
Natürlich ist das spannend, du scheinst ja im Moment da auch richtig Freude dran zu haben. Genau das richtige für Regentage

Nur mal so als Beispiel... Tonwertkorrektur, Weißabgleich, Farben etc. bietet alles auch der RAW Konverter. Wenn du diese Werkzeuge auf das ganze Bild anwenden willst, ist der völlig ausreichend. Falls die Summe der Schritte sich nicht miteinander verträgt, gehst du einfach wieder an den passenden Schieberegler und mußt dich nicht durch die Ebenen klicken.Falls du sie nur selektiv auf einige Bereiche im Bild anwenden willst, mußt du in die Ebenen und Masken gehen. Bei sowas speziellem muß der Konverter passen.
Das eine ist halt Bildentwicklung, das andere Bildbearbeitung. Das ist ein Unterschied.

Psst, das mit dem Freistellen vom Gesicht interessiert mich. Magst du da mal die Schritte zeigen?
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Also die Fotografen, die Wert auf Qualität legten, haben schon immer das RAW Format genommen. Daher auch der erste Griff zu den hauseigenen Konvertern, da es kaum was auf dem Markt war, was diese Dateitypen öffnen konnte. Apples Aperture war einer der ersten Konverter, die unabhängig genutzt wurden. Mit Photoshop wurde das dann übergreifend auf alle Betriebssystem anwendbar und kostete richtig viel Geld.
Ich hab übrigens auch gleich in RAW fotografiert, jpeg hat mich nie interessiert.
Es geht mir hier auch nicht um Pro und Kontra irgendwelcher Bearbeitungsprogramme.
Ich wollte dir nur den kleinen Tip geben, erst einmal im RAW Konverter zun üben, weil man das meiste schon damit korrigieren kann, ohne in den Ebenen Modus zu wechseln.
Eine einfache Vignette als Stilmittel oder ein Verlaufsfiilter um vielleicht den Himmel besser durchzuzeichnen, das alles erledigt der RAW Konverter wesentlich einfacher und übersichtlicher als der Ebenenmodus.
Alles kommt mit der Übung.

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Ist das Leder? Sieht gut aus.
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Es geht mir hier doch nicht um Adobe Produkte.
Ich finde nur, daß es im RAW Konverter oft schneller und übersichtlicher ist, zumal Affinity sich hier auch sehr an die Benutzeroberfläche vom ACR hält. Nur daß es wesentlich mehr Möglichkeiten bereit stellt, als die Version die das ACR in Elements bietet.
Du verwaltest und ordnest deine Bilder doch auch oder nicht?
Die Verwaltung über das Bildbearbeitungsprogramm ist eher so eine Apple Macke, da das ganze OSX Betriebssystem so aufgebaut ist. Daher war es für Apfel Nutzer auch nix Neues als damals Lightroom auf den Markt kam. Windows Nutzer konnten damit nichts anfangen, weil sie die Importfunktion der Bilder nicht kannten.
Du hast eine Photoshop Alternative, die wesentlich mehr bietet als ein gewöhnlicher RAW Konverter. Das Original war den meisten früher zu teuer, wer es nutzte war oft mit den Funktionen des RAW Konverters im ACR schon gut aufgestellt, das ganze Composing, Retusche und Ebenezeugs kam nur recht selten zum Einsatz. Irgendwann zweigte man das ACR aus dem Photoshop ab und entwickelte einen reinen RAW Konverter daraus. Das war damals noch etwas neues, da viele zu der Zeit mit den Programmen arbeiteten, die bei ihrer Kamera mitgeliefert wurden. Die waren allerdings ziemlich eingeschränkt.
Auf den Zug sind nun auch viele andere Firmen aufgesprungen und es gibt zum Glück reichlich Auswahl.Wenn ich in die Cloud gehe, hab ich auch beides, weil es Lightroom nur im Paket mit Photoshop gibt. Umständlich ist es nicht, weil es genauso gelöst ist, wie es Affinity bietet.
Mich wurmt das Geld, aber wenn ich spätestens nach dem dritten Nachfolger meines Betriebssystems oder einer neuen Kamera auch wieder neue Bildbearbeitungssoftware brauche, ist es so noch zu verkraften. Zumindest wenn man den Preis des Originals noch kennt....
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Ja, das ist ziemlich ausgefeilt.
Allerdings ist es mir zu umständlich alles mit Ebenen zu machen. Da sind mir die Schieberegler eines RAW Konverters lieber. Geht auch schneller und ist übersichtlicher, weil ich alle Regler inm Blick habe.
Ebenen kommen bei mir zum Einsatz, wenn ich diverse Effekte nicht auf das ganze Bild anwenden möchte.
Dann öffne ich das Bild in Photoshop als Ebene und über die Maskenfunktion werden nur die Bildanteile bearbeitet, wo ich den Effekt haben möchte.
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Fummelst du schon mit Ebenen und Masken rum?
Meist ist doch der RAW Konverter ausreichend. Da wirst du jetzt schon ein paar mehr Möglichkeiten haben

Mein Steckenpferd wird das auch nicht...

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