Beiträge von kiki
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So, jetzt mach ich mal weiter...
Ich war ja die Erste, die in Lübeck angekommen war. Einchecken war noch nicht möglich, das wußte ich, und so ging es gleich auf eine erste Besichtigung.
Es war nur ein kurzer Weg in die Altstadt und nachdem ich die typischen, immer gleichen Einkaufszonen hinter mir gelassen hatte, wurde es für mich interessant.
Ich mag altes Gemäuer und hier konnte ich mich nicht satt sehen

Mich treibt die Neugier immer in die Wohnviertel und ich fand, daß man dort im Weltkulturerbe gut leben kann. Klein, aber fein ist hier das Motto.
Vieles war zugeparkt, aber es war noch eträglich. Es standen überall Schilder herum, wo man nur mit Berechtigungsschein stehen durfte. Also hat man als Anwohner dort zumindest eine gute Chance einen Platz zu ergattern. Wenn die Touristen auch noch mit dem eigenen Gefährt durch die Gassen kurven würden, gäb's Chaos.
Das sollte sich auch mal der Bremer Senat anschauen....
Interessant waren auch die kleinen Gassen zwischen den Häuschen. Gärten sucht man dort meistens vergebens, auch die Hinterhöfe sind zugebaut. Es war eng im Mittelalter, allerdings hat es auch etwas kuscheliges an sich. Die Wohnqualität ist hier sehr hoch.

Es ist eng in den Strassen Lübecks. Meistens stehen die kleinen Häuschen direkt an der alten Strasse. Altes Kopfsteinpflaster verlangt dazu auch etwas Trittfestigkeit.

Überrascht war ich von der Ruhe, kaum Autoverkehr und auch die Besucherhorden konzentrierten sich an anderen Plätzen.
Es geht auch etwas breiter, die Neubauviertel in der Altstadt.

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Da hast du recht, Claudi.
Aber wie du schon schreibst, ist es bei 60x40 wohl noch kein Problem ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Problematisch kann es vielleicht auch werden, wenn nur Bildausschnitte verwendet werden.
Wenn man an den Kameraeinstellungen nichts ändert (quasi Werkseinstellungen benutzt, wie ich es bei Angelika vermute), sollten die Bilder ja in der besten Auflösung auf der Speicherkarte landen. Ist aber gut, wenn das noch einmal gecheckt wird.
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aber leider stimmt bei all meinen herausgesuchten wunderschönen Unterwasserbildern mit Schildis, Seepferdchen, Seesternen und bunten Nacktschnecken die Auflösung nicht!
Eigentlich sollte das mit jedem normalen jpeg aus deinen Kameras und auch mit deinen ausgewählten Bildern möglich sein. Die Möglichkeit des Ausdruckens hat auch nix mit dem Objektiven zu tun.
Ich vermute mal, du weißt nicht, wie man die Bilder für den Druck vorbereitet.
Letztendlich mußt du die richtige Auflösung nur im Bildbearbeitungsprogramm angeben und dann ist das Bild für den Druck schon fertig.
dpi ist NUR für den Druck interessant. Mit Kamerazeugs oder Monitorbetrachtung hat das nichts zu tun.
Hier noch mal etwas Lektüre:
Bildschirmkalibrierung und Fotobearbeitung
Wenn dir das zu viel wird, geh mit den Originalbildern in ein Fotogeschäft und laß die das machen.
LG kiki
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Das ganze Handwerk ist eine Wissenschaft für sich. Find's toll, wenn jemand solche Fertigkeiten besitzt, ich gehöre leider nicht dazu.
Und so schön, wie der Schal geworden ist, ich hoffe, man braucht ihn jetzt nicht mehr.

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Bio ist heutzutage wohl auch ein sehr dehnbarer Begriff.
Wenn man mal die Produkte betrachtet, die in einem reinen Biosupermarkt verkauft werden, kann man auch oft nur den Kopf schütteln. Mango, Sternfrucht, Maracuja, alles Dinge, die einen weiten Weg bis zur Obsttheke zurück gelegt haben. Das mag zwar frei von Schadstoffen sein, aber so richtig Bio ist das in meinen Augen auch nicht mehr.
Allerdings geht bei unserem heutigen Konsumverhalten nichts mehr ohne industrielle Nahrungsverarbeitung.
Man kann z.B. Bio Tomaten aus heimischer Züchtung kaufen, das hat aber auch nichts mehr mit Gemüsegartenromantik zu tun. Vieles muß aus dem Ausland importiert werden, weil die heimische Produktion es nicht hergibt. Wenn es ohne Schadstoffe ist, soll mir das recht sein. Verlassen kann man sich nicht immer darauf.
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Naschkatzen
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Norditalien
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Ähhh....

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Ich hab ja den Sonntagnachmittag für mich gebucht. Da werd ich dann ein wenig rumtüddeln.

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Bei Landschaften kommt dann oft die Offenblende zum Einsatz, das kann das andere Geraffel nicht so schön.

Ich bin auch am Überlegen, ob ich es mit nach Lübeck nehme, ein Hund ist ja zumindest vorhanden

Ich hab ja lange gegrübelt, ob ich nicht besser das Pendant von Zeiss nehme, hab mich dann letztendlich doch für den Autofokus entschieden. Spätestens beim Sambakarneval war das auch die richtige Entscheidung.
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Der Einsatzzweck ist neben der Portraitfotografie eigentlich sehr vielseitig.
In Hongkong war es in der Fototasche, allerdings hatte ich dort kaum Möglichkeiten es ordentlich zu benutzen, da das Licht sehr schlecht war. Die paar Bilder die damit entstanden sind mag ich allerdings sehr und da es nicht allzu schwer ist, merkt man es in der Fototasche auch nicht so doll

immer wieder Blümchen...
Auch bei Landschaften kann man es gut benutzen, wenn man nicht näher rankommt.
Damit der Vordergrund nicht zu sehr dominiert, hab ich einfach mal aufgeblendet und den Fokus auf's den Leuchtturm gesetzt. So ist der Vordergrund schön weichgezeichnet und stört nicht. Das Licht ist zwar doof, aber man kann nicht alles haben. Mußte mich nach der Tide richten...
Aber auch bei meinen Standardmotiven kann ich auch mal den Weitwinkel in der Fototasche lassen.
Offenblende in der Landschaft. Manchmal darf es auch ein wenig "weicher" sein.

Ich möcht nicht mehr ohne diese Brennweite. Für sein "Alter" ist es immer noch eine Top Linse.
LG kiki
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Während der mittlere Telebereich oft durch ein Zoom abgedeckt wird, stellt man sich natürlich die Frage, warum man hier eine Festbrennweite "braucht".
Brauchen tut man nix, aber oft ist auch Lichtstärke gefragt. Mit f2 ist es sehr lichtstark und zaubert gleichzeitig eine wunderbare Unschärfe bei geöffneter Blende.
Beim Sambakarneval ist es auch immer im Dauereinsatz.
Bild ist nicht bearbeitet...
Bei Mutterns Blümchen auch
ebenfalls "out of cam"...
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Das 135er Canon war meine erste Festbrennweite aus dem Hause meines Kameraherstellers.
Es kam 1996 auf den Markt und wird seit dieser Zeit auch unverändert gebaut. Während viele andere Objektive immer mal wieder vom Hersteller eine Verjüngungskur bekamen, blieb das 135 mm bei seiner "Erstauflage"

Brennweitentechnisch zählt es noch zu den Portraitbrennweiten, allerdings war es zwischendurch hier eher etwas aus der Mode, da es an APS-C schon etwas "lang" war. Allerding hat es im Hallensport oder bei der Tierfotografie auch dort sein Einsatzgebiet gefunden.
Da mittlerweile das Kleinbildformat wieder sehr verbreitet ist, kommen jetzt auch die längeren Portraitbrennweiten wieder in den Fokus der Hobbyfotografen.
Wer jetzt den Preis googelt, wird vielleicht etwas in's schwitzen kommen, aber es hat tatsächlich ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis.
Die Abbildungsleistung ist wirklich sehr gut und der Autofokus äußerst flott. Zudem ist es ziemlich unauffällig und sehr leicht.
Ich bereue den Kauf nicht und so stelle ich es einfach mal vor.
Bei Kitty war es im Dauereinsatz.
Hier mal ein Crop.
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Der schwarze Strand gefällt mir gut, muß nicht immer weiß sein

schön, wenn man solche Ecken dann für sich alleine hat. Das ist echter Luxus

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Das Weizenbier wird in 0,4 l Biergläser gezapft, oh oh ...



Naja.... wollen wir mal nicht so streng sein....
Das mit der Pizza kommt mir bekannt vor, da lasse ich dann gerne die Finger von. Mich kriegste allerdings auch nicht bei PizzaHut rein. Das find ich auch eklig.
Hauptsache das Wetter wird besser. Allerdings habt ihr ja schon viel gesehen, wenn man dann mal 2 Tage die Beine hochlegt, ist es doch auch ganz fein. In der Stadt kann man sich immer beschäftigen.
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Man kann sich bei den Bildanbietern auch Papierproben schicken lassen. Da kann man neben der Haptik auch die Farbanmutung betrachten. Je nach Oberfläche und Papierbeschaffenheit kann man dadurch auch eher beurteilen, welche Papiersorte für welches Art von Foto gut geeignet ist. Der kleine Probenkatalog kostet zwar, wird aber mit der nächsten Bestellung verrechnet. Ich bin schon am überlegen, ob ich das mal mache. Gerade bei größeren und teureren Aufträgen ist das bestimmt eine lohnende Sache.
Hier vielleicht noch einbmal ein krasseres Beispiel:
Posterdruck, da sieht mann dann schon deutliche Unterschiede
links Monitor, rechts Softproof ohne Korrektur
so flau würde das rechte Bild wirken, wenn mn nix dran ändert.
Jetzt mit kleinen Korrekturen:
links wieder Monitor, rechts der bearbeitete Softproof
Man kann ab und zu nicht alles komplett anpassen. Gerade in den Lichtern habe ich oft minimale Abweichungen. Das ist dann dem Papier geschuldet, das fertige Endprodukt ist auf jeden Fall besser, als wenn man nix dran macht. Beim Papier fehlt halt die Lichtquelle, am Monitor ist die Beleuchtung immer dabei

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