Beiträge von kiki
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Ja, die Kiddies scheinen da regelrecht abhängig zu sein. Zumindest kommt es mir so vor.
Allerdings kann er gut mit dem Ding navigieren, ist also manchmal auch nützlich.
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Heute war also die Rückfahrt nach Reykjavik angesagt.
In der Stadt fuhren wir zuerst zum Covidtest, damit der Kronprinz sein Zertifikat bekommt. Alles lief problemlos.
Da wir noch nicht das Zimmer beziehen konnten machten wir uns auf den Weg zum neuen Lavafeld. Bei unserer Ankunft konnten wir im Dunklen noch das Feuer des Vulkans sehen, mittlerweile ist aber Ruhe.
Die Lava ist an einigen Stellen noch ordentlich am Dampfen. Man sollte also nicht unbedarft auf der schwarzen Masse herumlaufen.
Bei der Blauen Lagune wurden Souvenirs gekauft. Für Muttern gibt es eine Gesichtsmake und Duschgel.
Ich gönnte mir Badeöl.
Dann ging es noch einmal kurz an die Küste.
Für die Hobbygeologen, hier driften die Kontinentalplatten auseinander.
Jetzt sitzen wir in unseren Zimmerchen und genießen gutes isländisches Craft Bier.
In Reykjavik haben die Alkoholgeschäfte bessere Öffnungszeiten.

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Kanaren werde ich auf jeden Fall machen, da ein ehemaliger Arbeitskollege auf Lanzarote überwintert. Dieses Jahr fiel es natürlich aus, aber vielleicht geht im nächsten Winter wieder was.
Ich kann mich erinnern, daß du bzgl. Schottland mal Bedenken wegen des nassen Wetters geäußert hast. Island fällt da in die gleiche Kategorie, ich denke in NZ hat man stabilere Wetterlagen. Ich hab es nun äußerst launisch erlebt, aber es ist mir letztendlich egal. Da wir den Junior meiner Freundin dabei hatten, waren z.B. lange Wanderungen nicht geplant. Das hätte das Kind nicht mitgemacht. Von daher haben wir so manchen Regenschauer währen der Autofahrt ausgesessen.
Im Moment bietet es sich halt an, weil es eher wenig Besucher vor Ort gibt.
Komischerweise wird es vom Auswärtigen Amt auch nicht als Risikogebiet bezeichnet, wir brauchen uns daher vorher nicht in D als Reiserückkehrer anmelden.
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Es ist wirklich schön hier.
Vulkanlandschaften waren neu für mich und da darf es hier gerne eine Wiederholungstat geben.
Morgen geht s zurück nach Reykjavik. Der Lütte muß vor‘m Rückflug zum Coronatest.
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Nach ausgedehnter Pause (der Junior brauchte Fish&Chips) zog es uns weiter an der Küste nach Arnarstapi und Hellnar.
Dort gibt es eine tolle Steilküste. Beide Orte sind auch durch Küstenwanderwege miteinander verbunden. Man latscht über ausgedehnte Lavafelder. Wir hatten ja nun einen Mietwagen und nutzten den auch

Danach folgte ein Stop bei Malarrif.
Zurück an der Nordküste zog es sich dann weiter zu. Man konnte die Berge kaum noch erahnen. Es war auch schon ziemlich spät und so machten wir uns auf den Weg zurück zur Unterkunft. Das was Snaefellsness bietet, kann man nicht alles an einem Tag erkunden. Also muß ich irgendwann hier wieder herkommen und weiterstöbern.
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Die Halbinsel bietet auch reichlich Lavafelder. Sieht echt bizarr aus.
Wir bogen nach Süden ab und fuhren über die 56 an die untere Küste der Halbinsel.
Erster Stop war ein Strand mit Kirche.
Am Strand lagen dicke Lavabrocken rum. Auch was Neues für mich.
Im Hintergrund zeigen sich eigentlich imposante Berge. Da war heute nix zu sehen. Es herrschte den ganzen Tag dicke Wolkensuppe über uns.
Eine kleine Schlucht entdeckten wir rein zufällig. Eng wie eine Klamm, zum Betreten brauchte man wasserdichte Schuhe, weil man durch einen kleinen Bach laufen mußte, der aus dem Spalt kam. Da war dann Schluß für mich. Mit Doc Martens geht das nicht.
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Mit den Namen hab ich aber auch so meine Schwierigkeiten. Hört sich schon reichlich exotisch an dort oben…

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Kann sein. Eines hab ich noch und das werd ich mir nachher gönnen. Für richtigen Alkohol hat es heute wieder nicht gereicht.
Zu den Öffnungszeiten waren wir unterwegs.
Heute gab es eine ausgedehnte Erkundung der Halbinsel Snellfelsness.
Erster Stop war das hübsche Städtchen Stykkisholmur. Ein Hafen, ein Felsen mit Leuchtturm und Aussicht, dazu eine Kaffeepause.
Im Café entdeckte ich eine witzige Idee.
Eine Fußmatte aus gebrauchten Flaschendeckeln.
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Keine Ahnung, ich bezahle und gut.
Heute bediente sich einfach jemand an meinem Morgenkaffee.
Als ich ihn drauf ansprach, fing er an zu stottern. Ich bemerkte nur noch süffisant daß es sich um entkoffeinieren Kaffee handelt… Blödmann!
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Dann ging es in Richtung Snaefellsness.
Anstatt den großen Bohen über Borganes zu fahren bogen wir vorher von der Ringstraße auf die 60 ab und anschließend fuhren wir die 54 an der Küste entlang.
Eine gute Entscheidung. Weniger Verkehr und bessere Aussicht.
An der 60 fanden wir einen Hofladen, der eigene Milcherzeugnisse verkaufte. Schade, daß wir nix mehr brauchen. Dafür gönnten wir uns etwas von der Eisbar. 2 Kugeln für 6€. Teuer, aber sehr lecker.
Die 54 war eine unbefestigte Schotterstraße, aber besser zu befahren, als die Küstenstraße hinter Raufahrhöfn.
Gute Aussicht inklusive.
Gegen Abend kamen wir dann in unserer neuen Unterkunft in Grundarfjördur an und genossen mit einer Tasse Kaffee den schönen Ausblick.
Den Hausberg haben wir eben auch noch kurz besucht.
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Heute hab ich kaum Bilder geschossen.
Wir haben die Halbinsel Tröllaskagi umrundet. Die kleinen Orte waren ganz nett aber auch irgendwie ausgestorben.
Nur in Siglufjördur war etwas Leben in den Straßen, mit netter Kaffeepause inklusive.
Die Küstenstraße ist wirklich schön. Wenn das Wetter halbwegs mitspielt. Nach der Kaffeepause zog es sich zu und man blickte nur gegen eine diesige Wand. Schade.
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