So ging es dann weiter auf der Ringstraße.
Ein kurzer Stop, wo wir Basaltfelsen ganz für uns hatten.
Irgendwann fuhren wir in eine dicke Nebelwand. Zumindest glaubten wir das.
Meine Freundin erinnerte sich aber rein zufällig an eine kleine Beschreibung im Reiseführer, daß sich an dieser Stelle kaltes Gletscherwasser mit heißem Quellwasser mischt. Ich glaube, das Dampfen kommt auf den Bildern nicht gut rüber.
Am späteren Nachmittag wurde tatsächlich das Wetter etwas besser. Man konnte einige kurze Blicke auf die Gletscher erhaschen.
Also entschieden wir uns spontan mal zu einem hinzulatschen, der nicht weit von der Straße entfernt war.
Der Weg dauerte aber tatsächlich etwas länger, als wir gedacht hatten. Ein Blick auf die Uhr ließ uns ziemlich unruhig werden.
In 1 Stunde mußten wir am Jökulsarlon sein, weil wir dort eine Bootstour gebucht hatten. Es war auch die letzte an diesem Tag und nun wurden wir hektisch. 