Beiträge von kiki
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Jetzt komme ich mit meinem Chaotengarten. Der Hokkaido macht sich richtig breit. Hortensie, Knöterich, Feuerlilie und Co sind fast komplett unter einem Blätterdach verschwunden. Ich hab in dieser Ecke mittlerweile schöne große Stauden, nur sieht man nix mehr davon….
Ich werde mit Kürbissen belohnt, die selbst die Verwandschaft im Supermarkt teilweise mickrig aussehen läßt.
Das Foto kann leider nicht die tatsächliche Größe zeigen.
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Bei schlechter Musik ist immer Gefahr in Verzug. Außerdem erleichtern sich viele Besucher in den Gärten und vom Müll will ich gar nicht reden. Da der Strahl wohl 5-8m weit reicht, kann man schon einiges anstellen. Damit kann man auch gut Naziaufmärsche stoppen.
Ich kann für Silkes Kommentar schon Verständnis aufbringen. Man darf sich schon die Frage stellen, ob man in solch sensiblen Gebieten unbedingt auch herumstöbern muß. Allerdings bin ich auch kein Fan von Safaris. Daher halte ich mich meist bei solchen Themen etwas zurück. -
Das mit dem Bärenspray merke ich mir.
Wenn irgendwann die Bollerwagen mit schlechter Musik meine Gartenruhe stören kommt es zum Einsatz
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Es passiert i.d.R. gar nichts.
Es erinnert mich nur ein wenig an meine Freundin, die vor Jahren auf dem Appalachian Trail wanderte. Auch dort gibt es Bären. Die Fehler kommen immer von den Menschen. Bei den Wanderern war es das Essen, was schlecht gesichert die Bären angelockt hat. Mittlerweile sind in einigen Gebieten dort sog. "Bärenkanister" vorgeschrieben.
In vielen einsamen "Bärengebieten" wohnen ja auch ganz normale Menschen. Wenn die unterwegs sind, haben die immer eine Knarre dabei. Rein als Selbstschutz, nicht als Waffennarr, denn man weiß nie was passiert.
Hier sind jetzt aber Touristen in der Wildnis, man kann von Besuchern nicht erwarten, daß sie ein Know How mitbringen, wie es ein örtlicher Ranger hat. Es ist also besondere Vorsicht geboten und ohne bewaffnete Begleitung würde ich dort nicht herumstöbern.
Ich glaube, wenn es tatsächlich ernste Zwischenfälle gegeben hätte, würde das Camp nicht mehr existieren.
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Naja, auf deinen Bildern ist der Guide (oder Ranger) bewaffnet. Das Gewehr trägt der bestimmt nicht grundlos mit sich herum.
Ich bin mal so naiv und behaupte, daß ein Warnschuß genügt um einen Bären in die Flucht zu schlagen, aber man muß wohl auch auf ernstere Gefahren dort gefasst sein. Passieren kann immer was.
Hat sich von euch keiner Gedanken darüber gemacht, daß es u.U. auch einmal gefährlich werden kann?
Im Zweifelsfall zieht der Bär den kürzeren.
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Hast bei deinem Teich kein Mückenalarm?
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Die letzten Jahre hatte ich richtig Pech mit meinen Stockrosen. Der Malvenrost hat alle Pflanzen platt gemacht. Nix davon kam im drauffolgenden Jahr wieder.
Dieses Jahr hab ich mir mal 3 neue Pflanzen gegönnt und bin hocherfreut. Der Malvenrost sitzt natürlich wieder in den Blättern, aber mit Ackerschachtelhalmsud sind es doch kräftige, schöne Pflanzen geworden.
Meine Lieblingsfarbe
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Wie sahen denn die alten aus?
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