Der Weg führte uns praktisch durch alle Arten von Gelände:
Büsche, Felder, Wälder, Gestrüpp...
Opa fand einen Busch mit blauen Beeren und fragte Oma, ob das Blaubeeren sein könnten. Oma sagte, dass könne sie nicht sagen, glaubte aber, dass es keine Blaubeeren sind und sagte auch, dass wir sie auf gar keinen Fall essen und auch nicht berühren sollten. Ich berührte sie trotzdem und oma sagte mir, dass ich jetzt mit der Hand nicht ins Gesicht fassen sollte.
Wir fanden auch das erste Trimm-Dich-Gerät, dessen Übung ich machte.
Die nächste TrimmDich-Übung durften ich und Opa nicht machen,. da Oma sagte, dass diese Übung das Schädlichste für den Rücken sei, was es gäbe.
Nun gabelte sich der Weg und wir nahmen den rechten Abzweig, der uns an einem See vorbei zu einem runden Feld und dann in den Wald führte.
Opa nahm inzwischen einen dicken Stein mit, den er, wenn ein Bär kommen würde, schnell wegwerfen würde, damit er schneller rennen kann... so sagte er mir, als ich ihn fragte, warum er den Stein mitnahm.
Der Weg im Wald wurde immer schwieriger, so dass wir mehrmals nach Abzweigen suchten, die aber nicht da waren.
Irgendwann sagte Opa, dass wir nicht mehr weiter können und umkehren müssen, das bedeutete, wir mussten wieder durch das Dornengestrüpp zurück, na klasse, denn ich hatte nur eine Shorts an.
Wir fanden im Feld einen Bauern, der uns sagte, dass alle Wanderwege nach Perticara "zu" wären und wir nur über die Straße dahin kämen.
Wir hörten nicht auf ihn und fanden trotzdem noch einen Weg nach Perticara.
Nun nahmen den Weg über ein Stoppelfeld und mussten zur aller Freude noch über einen Graben springen.