Beiträge von Jenni
-
-
Wir hielten noch einmal in Chalkio an, da wir beide einen Bärenhunger hatten und in dem Lokal einkehren wollten, wo wir schon einmal gewesen war. Leider hatte es geschlossen und auch in ganz Chalkio war auch kein anderes Restaurant aufzufinden.
Also kauften uns Oma und ich jeweils ein Eis. Mit nur dürftig gestilltem Hunger fuhren wir weiter nach Chora. Diesmal probierten wir einen anderen Weg aus.
In Chora angelangt, hatte Oma gerade das Essen zubereitet, als die Sonne unterging und das Fotografieren geht schließlich vor. Das Bild ist von mir.
Tschüss
Jenni -
Das Bild mit dem Bagger ist für Dich, Opa.
An der sehr alten Church of Droisani hielten wir auch einmal an und machten Bilder allerdings nur von außen. Innen durften wir nicht fotografieren, weil das nicht gut war für die uralten Fresken. Wir kauften eine handgewebte Decke von einer alten Dame.
-
Als wir die Serpentine dann fuhren, machten wir noch ein paar Fotos.
-
Kurz vor Moni sahen wir ins Tal hinunter und entdeckten eine schöne Serpentine. Eigentlich wettete ich ja, dass wir diesen Weg nicht fahren müssten, aber so im Nachhinein hätte ich es mir ja schon denken können.
-
Nachdem wir zurück am Motorroller waren, waren wir frisch und voller Tatendrang. Also fuhren wir den Weg nach Moni, der hoch in die Berge hinauf ging. Oma machte zwischendurch immer wieder Fotos von der Umgebung, obwohl wir dabei vermutlich einige Verkehrsregeln brachen. An einem Berg war der Wind so stark, als wir an der Luvseite fuhren, so dass das Fahren schon sehr schwierig wurde und es einmal so war, dass Oma bei einer Serpentine vom Wind aus dem Kurs gebracht wurde. Sie fuhr nämlich erst innen auf der rechten Seite und befand sich innerhalb von Sekunden auf der linken Spur. Aber da die Straßen ziemlich verlassen waren, hatten wir damit keine Probleme.
An einem Steinbruch hielten wir an und ich nahm mir einen kleinen Marmorstein mit.
Als wir nach Moni abbogen, wurde die Straße auf einmal so schlecht, dass ich richtig durchgeschüttelt wurde und das in einer Serpentine. Selbstverständlich, dass Oma ein Bild machte, aber natürlich, wie könnte man so etwas denkene, nicht beim Fahren.
-
Auf dem Rückweg fotografierte Oma die alten Marmorsteinbrüche, die heute noch benutzt werden. Später gibt es noch bessere Bilder, die Straße führte an ihnen vorbei. Und wir sahen noch weitere Marmorblöcke, die auch aus unbekannten Gründen hier liegen gelassen wurden.
-
Endlich waren wir am Kouros angelangt. Es ist fast diegleiche Statue, nur wurden hier die Beine restauiriert und man sieht sie hier stehen.
-
Unterwegs sahen wir zwei Eidechsen, die Oma natürlich sofort fotografierte.
Der Weg zum zweiten Kouros ging hoch in die Berge und war sehr steil. Zwischendurch sahen wir noch einen armen kranken Esel und Oma machte einige Fotos.
-
Bei den Kouros angelangt, waren wir uns nicht sicher, welchen Weg wir gehen mussten, da die beiden aufgestellten Karten sich widersprachen.
Wir fragten einen Griechen und er konnte uns sagen, dass die zweite Karte richtig war. Also gingen wir nach links.
Zum Kouros von Flerio, der Statue eines Jünglings, ging es durch die Paradiesgärten. Der Kousos von Flerio ist wie gesagt eine Jünglingsstatue, deren Beine waren beim Transport zerbrochen waren. Dies kam durchaus öfter vor und wenn so etwas geschah, dann wurde die Statue einfach an Ort und Stelle liegen gelassen. Das passierte auch oft bei politischen Unruhen, Stornierung der Bestellung oder späte Entdeckung von Makeln im Marmor. Die Auftraggeber der Jünglingsstatuen waren vermutlich reiche Adlige im 6. oder 7. Jahrhundert vor Chr. Die Statuen wurden normalerweise auf Schlitten transportiert.
Nun ging es weiter zur zweiten Statue, dem Kouros von Farangi.
-
Auf dem Weg zu den Kouros erspähte Oma einen Ziegenkopf. Wir vermuten, dass er echt ist, hier ein Bild davon.
-
In einem Dorf sagten sie uns, es würde eine schöne Kirche geben, aber dort waren ca. 4 Kirchen und wir wussten nicht, welche sie meinten. Hier ein Bild der Kirche, die ich vermutete.
-
Heute (10.7.) beschlossen wir einen Ausflug in die Berge zu machen. Vivien und Erhard hatten uns noch ein paar Tipps von wegen Routenänderung gegeben, also fuhren wir los.
-
Stimmt Maxi, aber so weit ist es bei uns aber noch nicht gekommen. Bei dem Teil können bestimmt drei vorne auf der Stange sitzen.
Der Bericht von heute kommt dann später von Oma. Aber es war schon schon schön heute. Wir sind 100 km gefahren und das ist schon ganz schön viel.
Tschüss und gute Nacht
Jenni
Ps. Oma setzt jetzt gleich noch meine Bericht von gestern ein, den ich ihr diktiert habe. -
L c2 - b3
-
-
Mach Dir nichts draus, wenn ich das nächste Mal in Kunst "Spiele erfinden" habe, dann erfinde ich eins. Ach, diese Antwort hätte ich auch Oma gegeben, also nicht, weil Du Österreicherin bist. Also brauchst Du Deine Mama nicht mit solchen Sachen verärgern.
-
Das gibt zwar ein hübsches Muster, aber keine schöne Schachsituation. Ich habe noch nie von einem Schachspiel zu dritt gehört, also geht das leider nicht.
-
Fruchtblase
-
Behördensprache (aber nur in Österreich, musste GOOGELN!)
immer wieder dasselbe, Jenni ist angemeldet und ich (huhu wer bin ich) schreibe...
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!