Nachdem wir unsere Sachen auf den Liegen abgelegt hatten, beschlossen wir einen kleinen Spaziergang zum anderen Ende der Insel zu machen.
Danach zogen wir auf zwei Liegen unter Pinienbäumen inmitten der Insel um, da Oma von da besser die Tiere fotografieren konnte.
Beiträge von Jenni
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Außerdem leben dort einige Hirsche, Pfauen und Ziegen. Die Hirsche und Pfauen haben Nachwuchsbekommen und so lebten auch einige kleine Pfauenküken und Rehkitze herum.
(Wir haben im Moment Propbleme, vernünftig ins Netz zu kommen, falls es mit den Bildern nicht klappt, dann kommen sie später.)
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Ausflug zur Insel Moni
Gestern sind wir mit dem Roller zur Insel Moni gefahren. Wir haben den kürzesten Weg über Agios Nektarios (Kloster) genommen. Einmal jedoch nahmen wir eine Verlängerung. Oma wollte eigentlich Ägina-Stadt umfahren und verpasste einen Abzweig. Ich aber wollte deswegen nicht, dass Oma wendet und so fuhren wir der Beschilderung nach, nämlich zum Port. Immer wieder folgten wir der Beschilderung, auch wenn es baufällige Straßen waren und LKW über 12 m Länge nicht durchfahren durften. Da wir aber ein Motorrad besaßen, konnten wir durch alle Straßen durchfahren. wir wraen irgendwo in Ägina, da waren wir noch nie, aber schließlich gelangten wir doch zum Hafen und mussten durch Ägina Stadt fahren. Wir wraen nämlich am exakt anderen Ende rausgekommen, als wir vorhatten. Nun kamen wir dann ohne Zwischenfälle in Perdika an.
Gerade als wir ankamen, fuhr das kleine Fischerboot ab. Oma und ein Restaurantbesictzer versuchten das Schiff zurrückzurufen, was ihnen auch gelang. Das Boot wendete außerhalb des Hafens und wir durften einsteigen.Die Insel Moni ist eine eigentlich unbewohnte Insel, die mit einem kleinen Fischerboot 15 Minuten von Perdika entfernt liegt. Es gibt dort eine kleine Strandbar und im Sommer auch einige Liegen.
Auf dem letzten Bild sieht man die Berge vom Peleponnes. -
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ein Bagger?
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Straßenplanierraupe
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du hast selber gesagt du willst die Kamera nicht mitnehmen!
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das ist immer noch von mir (Petra)...
Ich mag auch Ghana und die nächste Reise dorthin ist schon geplant in ein oder zwei Jahren...
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Oh je, das ist nicht von Jenni, sondern von mir: :,.)
gegen Uruguay
Na ja, ich bin kein Experte und lasse sie mal gewähren, heimlich drücke ich die Daumen für Ghana.
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irgendwas, was Ketten hat?
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Schönes Gedicht, aber unter der Fußmatte, ich will ja mal nichts sagen, da ich selber auch oft blind bin, na gut, aber da vermutet man es wirklich nicht. Ich habe schon einen Schrecken gekriegt, auf mein kostbares Buch wären Leute drauf getreten, aber dann hat Oma mir erzählt, dass die Fußmatte hochkant stand und dahinter das Buch versteckt...
Wir gut, dass Oma von Griechenland aus sich darum gekümmert hat. Jetzt brauchst Du mir doch keinen Krimi mitzubringen.
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Danke Du auch, ich werde noch ein wenig:
Gute Nacht! -
Ja, Du hast :,.)
Eigentlich schade, ich habe gehofft, dass Ihr noch länger brauchen würdet, aber ich habe Dich scheinbar unterschätzt.
Tschüss
Jenni -
Nein Maxi, das mit dem Roller stimmte schon. Das Bild ist nur einfach durch Zufall putzig geworden. Wie gesagt, selbst wir haben es in Originalgröße nicht richtig erkannt.
Jetzt gibt es noch ein 3. Bild, extra für Dich! -
Nach den Buchten kam Agia Marina in Sicht und wir hatten es eilig bei Panos bei einer kühlen Fanta bzw. einem schönen Bier das heutige Rätsel zu lösen. Wir lösen jeden Tag eine "Black Story". Bei diesem Rätsel drehte es sich um ein entspanntes Frühstück. Natürlich haben diese Stories sehr viel schwarzen Humor.
Tschüss
Jenni -
Am Ende der Serpentinenstraße liegt das Dörfchen Portes. Oma erzählte mir auf der langen Fahrt davon, dass manche Straßen in den Bergen früher nur Schotter und Staubstraßen waren und dass, wenn es geregnet hatte, die Maschine im Schlamm stecken blieb. Und sie erzählte mir, das traf auch für diese Bergstraße mit den vielen Serpentinen zu. Ich frage mich, wie sie es damals geschafft haben.
(Anmerkung vom Admin: Damals fuhren wir ja auch nicht mit dem Roller, sondern mit Geländemaschinen und die Wege waren eigentlich verboten!!!)
Nach Portes fuhren wir noch durch 3 wunderschöne Buchten, in denen es auch unmenschlich steile Straßen gab, die Oma auch schon gefahren war.
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Jetzt ging es wieder hinunter. Die Straße war so steil, dass ich die Bremse halten musste, während Oma fotografierte. Weil Oma Angst hatte, dass sich die Maschine trotz Seitenständer selbstständig machen würde.
Vor den Serpentinen gab es immer das Zeichen 100 und den Pfeil für eine Serpentine. Oma und ich witzelten, dass man das ja auch so verstehen könne, dass man die Serpentine nur mit 100 km/h fahren dürfe.
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Hier sind noch ein paar schöne Landschaftsbilder. Hier oben ghibt es die World Life Protection Station für verletzte Tiere. Wir waren schon einmal da und möchten sie gerne wieder besuchen, also haben wir uns nach den Öffnungszeiten erkundigt.
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