Beiträge von Jenni
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Irgendwo in der Öffentlichkeit?
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Kalli Koriaki = ΚΑΛΛΗ ΚΥΡΙΑΚΗ >""§
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Maxi, es wird hier sehr viel ja und Goal geschrieen. Hier sitzen noch ein Deutscher, ein Norweger und ein Engländer. Der Norweger ist auch für England.
Inzwischen ist es 2:1, eigentlich 2:2 und unheimlich spannend.Wir haben heute meine Schritte gezählt, für ein paar Meter zuviel oder zu wenig garantiere ich nicht.
1. vom Zimmer nach draußen: 45 Schritte.
2. dann zu panos zum Frühstück: 105 Schritte
3. zu Nekatrios Motorräder: 10 Schritte
4. an der Bushaltestelle vorbei: 35 Schritte
5. runter zum Strand: 160 Schritte -
allagi (= Übersetzung Maxi, das hat Panos gesagt!)
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Es war schrecklich windig. Es war so windig, dass wir langsam Probleme mit dem Fotografieren hatte, weil die Kamera ständig wackelte. Aber es hilet uns nicht ab, alles zu fotografieren, was uns vor die Linse kam, einschließlich natürlich unserer selbst.
In Ägina-Stadt angekommen wartete Elli schon auf uns. Sie hatte sich schon Sorgen gemacht, da sie so früh da war und die vorherige Fähre ohne uns ankam.
Nachdem wir unsere Zimmer in Agia Marina bezogen hatten, gingen wir am Abend nett mit Rainer und Elli essen. Nun sitzen wir bei Panos und stellen den Bericht rein. Ghana steht 1:0 in Führung. Parnos hat einen Fernseher und wir werden morgen garantiert das Achtel-Final-Spiel von Deutschland gucken.Fast alle hier sprechen hier zumindest etwas deutsch und so ist es hier alles praktisch wie zu Hause. Außerdem kennt hier praktisch jeder jeden und alle erzählen mir Geschichten darüber, dass ich schon hioer gewesen bis, als ich noch sooo klein war und das ist schließlich schon elf Jahre her.
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Auf der Fähre wählten wir natürlich den besten Aussichtsplatz und das war ganz oben. Da wir die schweren Koffer aber nicht so hoch hinauf schleppen wolten, ließen wir sie auf der zweiten Etage zurück und hofften, dass sie keiner klauen würde.
Auf dem Weg nach Ägina begleiteten uns eine paar Möwen, die Oma natürlich fotografierte.
Als wir die Insel besser sehen konnten, versuchten wir herauszufinden, wo jeder einzelen Ort war. Dieses erwies sich manchmal als ziemlich schwierig, vor allem da ich kaum Wissen über die richtige Lage hatte.
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Ägina 2010
Heute stand ich entgegen der Meinung von Oma, dass ich knöterich sein werde, relativ umgänglich schon um 4:15 Uhr auf.
In der Küche passierte gleich das erste Missgeschick. Ich dachte erst die beiden Brote, die vor mir lagen, wären mein Frühstück gewesen. Aber Oma wollte eigentlich auch eines davon haben...Opa brachte uns zum Flughafen. Auf dem Weg dorthin sahen wir, wie ein Autofahrer über die Rasenfläche die Autobahn wechselte. Er hatte wohl die Abfahrt nach Hamburg verpasst. Oma sagte schon ganz nervös, pass auf, dass Du nicht vor ihm fährst.
Die weitere Reise verlief dann ohne Zwischenfällr, bis wir nach Athen kamen. In Münhcne hatten wir noch so viel Zeit, dass ich ein neues Buch bekam und wir auch noch Reisegold kaufen konnten, Schade, mir hätte ein wenig Hektik auch gefallen. Aber das Buch ist mir dann doch lieber gewesen.
In Athen angekommen, gab es allerdings noch einen Grund zur Beunruhigung. Mein Koffer wollte und wollte nicht ankommen. Oma sagte schon, er wäre vermutlich nicht angekommen, bis sie ihn endlich erleichtert entdeckte, Er gab keine Pass- und Zollkontrolle, wir bleiben ja in der EU.
Um 13 Uhr saßen wir in dem Bus nach Piräus. Ich bekam noch eine Kinderfahrkarte zu 1,90, Oma musste 3,80 bezahlen, Es wartete dann doch noch eine böse Überraschung auf uns. Ich vertraute Oma, bei der Frage, wo wir aussteigen mussten blindlings.
Ich habe kein besonders gutes Gedächtnis für Details und Oma war ja schon viel öfter hier gewesen. So machte ich mir auch keine Sorgen, als bei Oma schon längst die Alarmglocken schrillten. Diese Gegend erkenne ich ja gar nicht. Ich glaube , wir hätten schon vorher aussteigen müssen, sagte sie. Wie ich aus den Gesprächen von den anderen Mitfahrern mitbekommen hatte, wunderten sie sich auch schon.
Die Busroute hatte sich in den vergangenen zwei Jahren geändert und Oma sowie alle anderen, die auch eine Fähre bekommen mussten, witzigerweise waren es fast alles Deutsche und alles wollten nach Naxos. Vielleicht sehen wir sie ja später wieder, wenn wir auch nach Naxos fahren.
Der Busfahrer organisierte uns einen Rücktransport in einem anderen Bus und so mussten wir alle umsteigen.
Zu gutere Letzt waren wir endlich an der richtigen Haltestelle angelangt, aber auch die Haltestelle hatte sich auch geändert. So tigerten wir zum Ableger und schafften es glücklicherweise ohne weitere Komplikationen. Für Griechenland war es sehr mild, aber wir schwitzen bei 30° C. mit den Koffern und Rucksäcken.
Oma hatte geplant den Flying Dolphin zu nehmen, aber der war schon lange weg. So kauften wir uns ein Ticket für die nächste Auto-Fähre nach Ägina und riefen Elli an.
Elli ist Omas Freundin, die schon vor langer Zeit ein schmuckes Häuschen auf Ägina gekauft hat.Sie hatte uns angeboten uns von Ägina-Stadt abzuholen.
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Ich denke, wir werden es diesen Sommer noch schaffen, dass es weitergeht, in den Sommer- und Herbstferien und vielleicht auch mal am Wochenende.
Aber die meiste Zeit waren ja Oma und Opa weg und danach kam Klassenfahrt und Arbeitensaison. Die ist ja jetzt glücklicherweise überstanden und die Konferenzen auch gelaufen.Vor dem Baumhausbau müssen wir aber erst noch unbedingt nach Griechenland.
Tschüss
Jenni -
Natürlich weiß ich nicht, wer Weltmeister wird, so gut kenne ich mich doch nicht aus und ich habe leider auch keine Glaskugel.
Schön wäre es natürlich, wenn Deutschland gewinnt, aber wir müssen uns dafür noch anstrengen. Also wer weiß, wer weiß...
Tschüss
Jenni -
L
e4 - d2richtig ist natürlich wie auf dem Bild: von e4 - c2 -
Ist das Blaue der Himmel?
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Dreieckshandel
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Gestern haben Oma und ich eine frische Kokonuss gekauft.
Opa musste sie natürlich gleich mit dem Beil bearbeiten, um sie aufzukriegen. Oma lieh mir freundlicherweise ihre gute Kamera und so konnte ich wenigstens Videos drehen und Fotos schießen.Die Milch wurde in eine Tasse geschüttet und die Kokosnuss wurde Stück für Stück zerteilt. Oma murmelte dabei immer wieder, sie wäre schlecht, aber Opa wollte davon nichts hören. Sie sehen immer so aus, sagte er. Oma wies auf die unzähligen Kokosnüsse, die die beiden schon gegessen hatten, aber Opa ließ auch diesen Einwand nicht gelten.
Schließlich ließ sich Oma dazu überreden, ein Stück zu probieren. Als sie einmal abgebissen hatte, sah ihr Gesicht so aus, als hätte sie in eine saure Zitrone gebissen und sie spuckte die Kokosnuss sofort wieder aus. * bähh*
Nach ein paar Minuten ließ sich auch Opa davon überzeugen, ein Stück zu probieren. Auch er spuckte es aus und sagte, dass sie schlecht schmecken würde.
Also musste die ganze schöne Kokosnuss weggeschmissen werden.
Wir hätten sie aber so gerne gegessen. Dafür gab es aber dann Honigmelone...
Tschüss
Jenni -
B c2 - c3
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