Angesichts all der vielen Märkte, die wir auf unseren Reisen gesehen haben, finde ich diesen enttäuschend. Er findet am Sonnabend un Mittwoch statt. Es gibt ein paar hübsche kleine Marktgebäude, in denen aber wenige von Einheimischen angeboten wird. Fisch, etwas Obst und Gemüse.... in dieser Hinsicht bietet St. Maarten nicht viel – ein paar Gewürze zu völlig überholten und scheinbar auf Kreuzfahrertouristen ausgerichteten Preisen, und dann Rum, eine besondere Spezialität hier
Da bekommt das Denkma für die Marktfrauen fast schon eine besondere Bedeutung

Reisebericht: Sint Maarten / Saint Martin Karibik
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- Reisebericht
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Heike -
17. März 2010 um 01:00
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Danach folgen zahlreiche Stände mit immer dem gleichen Angebot: die gleichen T-Shirts, Kleider, Hüte. Eigentlich ist der Platz schön gestaltet, auch mit diesen Bildern vom Marktgeschehen (von früher?)
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Das Angebot erinnert an die ABC -Inseln, und Kuba, ein bisschen auch an Ghana: Karibisch verkleidete Puppen, Batiken, afrikanisch wirkende Bilder, Blechspielzeug, Ketten
Obwohl wir im französischen Teil sind, wollen die Marktfrauen Dollar. Bei Zahlungswunsch in Euro wird der dann 1 zu 1 umgetauscht, kein gutes Geschäft für die Käufer. Wir finden ein weißes T-Shirt mit Eidechse, was wir von ein paar Jahren schon in Aurba gekauft haben, da natürlich mit der Aufschrift Aruba, nun mit St. Maarten und in XXL und kaufen das für 4 Dollar für OkkeHier gibt es auch Reste einer Burg, aber um die kümmern wir uns heute nicht.
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Stattdessen geht es weiter zum Maho-Strand, wo die Flugzeuge landen... denn heute, am Sonnabend,kommen interessante Maschinen an, und vor allem auch größere. Oh Mann, man glaubt gar nicht, was das für harte Arbeit ist dieses Fotos zu machen.
Okke hat heute sein besonderes Spotter T-Shirt an und auf dem letzten Foto könnt ihr ihn bei der Arbeit sehen.
Für die folgenden Bilder habe ich dann einen Suchauftrag.... könnt ihr ihn entdecken? -
Hier kann man sehen, wie die Maschinen zum Starten Richtung Strand rollen, dann drehen und dann geht es in die andere Richtung los
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Es ist mörderisch heiß und kaum auszuhalten, denn die Sonne steht senkrecht.
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Es gibt auch noch ein paar andere Flugobjekte hier, die von den Restaurantbesuchern versorgt werden. Keine Ahnung was das für Exemplare sind. Vielleicht findet es jemand heraus?
Das Wasser schaut mich einladend an, aber da kann ich jetzt nicht rein, denn es kommt gleich was Besonderes.... ich träume in der Hitze vor mich hin und verpasse glatt die Maschine, die diesmal über das Meer startet
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Ich stehe kurz vor dem Sonnenstich und darf jetzt ins kühle Nass: ach, ist das HERRLICH!
Danach habe ich neue Kräfte. Es ist lustig hier die Leute zu beobachten... kaum erscheint ein leuchtender Punkt am Horizont, beginnt Hektik. Fotoapparate werden gegriffen, Gesten ausgetauscht... da, da da..... und schon ist es wieder vorbei. Am Nachmittag kommt dann die heutige Königen, die Air france mit A 340 – mannomann, das ist wirklich riesig -
Ich stehe kurz vor dem Sonnenstich und darf jetzt ins kühle Nass: ach, ist das HERRLICH!
Danach habe ich neue Kräfte. Es ist lustig hier die Leute zu beobachten... kaum erscheint ein leuchtender Punkt am Horizont, beginnt Hektik. Fotoapparate werden gegriffen, Gesten ausgetauscht... da, da da..... und schon ist es wieder vorbei. Am Nachmittag kommt dann die heutige Königen, die Air france mit A 340 – mannomann, das ist wirklich riesig
Anschließend geht es auf dem direkten Weg zurück in unsere Bleibe. heute haben wir Strom, dafür ist das Wasser spärlich. Es gibt ein Problem ... wir sind eben doch nicht in Frankreich, sondern in der Karibik -
Sonntag, 21.3.10
Wir wachen wieder mit dem Sonnenaufgang um 6 Uhr auf und genießen eine Stunde später das Frühstück auf unserer Terrasse mit Blick auf die Bucht.
Am späteren Vormittag fahren wir entlang der Bucht hier, dann über einen kleinen Hügel (die Straße liegt fast gegenüber unserer Bleibe und wir schauen drauf) und kommen so an die dem offenen eer zugewandte Seite. Dort findet sich ein gemütlicher, fast leerer Strand mit Baumbestand, so dass es auch ordentlich Schatten gibt. Im Wasser sieht es so aus, als ob man dort schnorcheln könnte. Wir wollen es am Nachmittag mal versuchen,
Zunächst geht es ein Stück zurück. Ich mache von dort aus ein Foto auf die Anlage, in der auch unsere Unterkunft steht. -
Wir biegen dann ab in die nächste Bucht. Dazu geht es zunächst steil bergauf und ein Hügel muss überwunden werden. Doch auch her kommt man nicht an den Strand, weil sie durch eine Anlage mit Bewachung und Zugangskontrolle ausgefüllt ist. So bleibt ein Foto vom Blick oben. Auf dem Rückweg ein weiterer Blick auf unsere Bucht im Gesamten
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Über Gran Case fahren wir nun Richtung Marigot und machen einen weiteren Abstecher zur Fiarys Bay. Kurz vor dem Strand hört die Straße plötzlich auf und wir zuckeln über einen Sandweg mit Steinen und Löchern die letzten Meter bis zur Beach. Dort fängt wieder ein asphaltierter Weg an der bis zum Parkplatz und weiter zu Häusern führt. Man hat das Gefühl, die hätten mit dem Parkplatz angefangen und dann kein Geld mehr für das restliche Straßenstück gehabt.
Vor uns liegt eine nette kleine Strandbucht in der viele Einheimische baden. Jan hatte herausgefunden, dass man hier gut schnorcheln könnte. Aber das Wasser sieht hier sehr trüb aus und wir werden es daher nicht versuchen.
Wir fahren über den Parkplatz zum Wenden und sehen an der Straße ein Stück vor uns eine große Echse, vielleicht 80cm 1m lang..... leider kommt ein Fahrzeug entgegen und sie springt ins Grüne, bevor ich sie mit dem Fotoapparat erwischen konnte. -
Statt dessen fahren wir erneut zum Flughafen, denn heute kommt die 747 von KLM und eine von Corsair. Und das wollen wir sehen.
Es ist wieder unvorstellbar heiß am Strand, der heute erneut voll ist.
Nach ¼ Stunde entschließe ich mich einen Sonnenschirm zu mieten. Der Kostet 5 Dollar und die sind gut investiert. Unter dem Schirm lässt es sich aushalten.
Ich beschränke heute das Fotografieren. Und dann kommt die KLM- das ist wirklich beeindruckend. Am Strand stehen fast alle mit gezückter Kamera. Auch das ist schon ein lustiges Bild. Auf dem Bild steht Okke, heute mit orangem Werder-Trikot, direkt unter der Maschine. -
Beim Starten macht sie nicht so viel Wirbel. Anders die Corsair... Ich wechsel auf das Teleobjektiv um mal ein paar „direkte“ Fotos vom Zaun zu machen. Vorher starten noch ein paar Maschinen über das Meer. Dann kommt die Inselair und die Piloten winken uns zu.
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Und dann rollt die Corsair heran... das ist beeindruckend. Und beim Start können wir echt was erleben.... Da fliegt doch so einiges, unter anderem auch ein Sonnenschirm, ins Wasser.
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Es ist später geworden als gedacht. Wir fahren noch ein Stück an der Landebahn entlang auf einer Landzunge und schießen ein letztes Foto. Dann geht es zurück. Schnorcheln wird heute gestrichen.
Montag, 22.3.10
Heute ist es bedeckter. Auf der Terrasse herrschen angenehme 27,6 Grad. Und wir schauen den kleinen Echsen zu, die über die Terrasse jagen. -
Wir fahren zu dem nahe gelegenen Strand, den wir gestern entdeckt haben.Außer unserem Auto steht nur noch eines dort und zu sehen ist niemand Wir haben den ganzen Strand für uns. Es ist welliger als gestern und wir stürzen uns in die Fluten.Durch die ell ist es schwieriger mit dem Tauchen und das Wasser ist recht aufgewühlt. WIr toben lange durch das Wasser und genießen es.
Anscließend fahren wir noch einmal zum Flughafen. Heute landen wieder 747 Maschinen. -
Den Abend verbringen wir gemütlich mit Essen und Klönen auf der Terrasse. Dunkle Wolken ziehen auf und es gibt ein bißchen eten bei 27 Grad. Jan gönnt sich ein Bier.
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Dienstag 23.3.10
Heute morgen beim Sonnenaufgang gibt es noch ein paar WOlken, die sich aber schnell verziehen. Jetzt herscht blau wieder vor. Ich versuche die kleinen Vögel mit der gelben Brust zu fotografieren, aber immer wenn ich abdrücke, sind sie weg oder aber zeigen mir ihren Hintern.'Wir begeben uns auf einen Schnorchelgang bei uns hier vor der Anlage. Aber in der Bucht ist es sehr wellig. Es weht ein angenehmer Wind, doch durch die Wellen ist der Boden aufgewühlt und man kann leider nichts sehen.
Aber das Schwimmen macht auch so prächtig viel Spaß.
Später geht es - natürlich mit Abstecher zum Flughafenstrand (KLM 747, Air France A 340 und eine besondere caribische Airline müssen heute fotografiert werden.
Ampen haben wir bisher ja nicht gesehen. So steht dann auch an einer Baustelle eine lebendige Ampel.
Die Straßen hier sind übrigens überall mit zum Tei gefährlichen Schwellen versehen... bei Tag sieht man die zum Teil gar nicht oder erst sehr spät und dann wird es unangenehm-
Die Häuser haben oft keine eigene Mülltonne. Stattdessen stehen Müllcontainer an den Straßen, in die man seinen Müll wirft. Sieht nicht immer nett aus.
Hier seht ihr die unterschiedlichen Nummenschilder - einmal vom holländischen Teil, einmal unseres aus dem französischen Teil. WIe die anderen Teile der niederländischen Antillen, Aruba, Bonaire und Curracao hat auch das von St. Maarten eine "Inselbezeichnung": The friendly island. Hatte ich schon geschrieben, dass die Sprache im holländischen Teil Englisch ist und man eigentlich mit Dollar bezahlt, obwohl die niederländischen Antillengulden die Währung sind? -
Zwischen den erwarteten Flugzeugen fahren wir mal nach Philippsburg. Das ist nicht weit, dauert aber länger als gedacht, weil mal wieder reichlich Verkehr ist. Wieder finden wir keinen Parkplatz. Jan bleibt im AUto, wir anderen schießen ein paar schnelle Fotos vom Strand
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