Mit der Splendour of the Seas im Mittelmeer unterwegs

Von hier aus fahren wir nach Chania mit der schönen Altstadt. Wir verlassen die Reisegruppe und gehen auf eigene Faust weiter. Bei einem Alfa Bier kosten wir die kretische Küche mit einem authentischen kretischem Salat und Saganaki.

Danach schlendern wir durch die Markthallen, kommen an der Kathedrale der Jungfrau Maria vorbei und erreichen den alten Hafen.

Auch heute ist es wieder sehr heiß, so dass wir nach einiger Zeit wieder zurück

In der Nähe der Markthalle fahren uns Shuttle- Busse zu unserem Schiff zurück. Vorher deckt sich Friedrich noch mit Medikamenten ein, denn ihn hat es erwischt mit Halsschmerzen und Husten...

Um 17:30 h legen wir von Kreta ab. Bevor wir zum Essen gehen, gehen wir an die Schooner Bar. Die Bar-Tenderin schlägt Friedrich einen heißen Cognac mit Zucker und heißem Wasser vor, der auch stilecht serviert wird.

Danach schlagen wir wieder zu...
Als Vorspeise gibt es eine Jalapeno-Kartoffelsuppe, Friedrich nimmt als Hauptgericht Nudeln und ich eine leckere Tarte...

Den Nachtisch lassen wir natürlich auch nicht aus :-)))

Es ist der 6. Tag unserer Seereise als wir pünktlich um 7 Uhr Piräus erreichten. Hier treffen sich die Giganten der Kreuzfahrtschiffe. Wir sehen ein Schwesternschiff der RCCL, eine Costa, die Volendam, und die Queen Victoria, neben
weiteren Kreuzfahrtschiffen.

Da wir schon so oft in Athen waren und es in dieser Hitze sicherlich kein Vergnügen ist auf der Akropolis herumzuturnen,
haben wir einen kleinen Abstecher nach Ägina geplant.

Wir frühstücken erst in Ruhe und machen einen Rundgang auf dem obersten Deck. Um diese Zeit ist kaum jemand unterwegs. Neben einer Kletterwand gibt es auch einen Minigolfplatz und ein Shuffle-Board.

Um 9 Uhr legt die Alexandros von Piräus ab. Wir laufen ungefähr 20 Minuten dorthin. Als erstes wird der Hafen von Souvala
angefahren, bevor wir nach anderhalb Stunden Agia Marina erreichen.

Da wir schon so oft hier waren, wollen wir ganz einfach ein paar Freunde überraschen. Das ist uns auch gelungen. Die
Griechen sind sehr nett und wundern ein wenig, dass wir in diesem Jahr nicht kommen können.

Ja, das finden wir auch schade, nur es lässt sich manchmal einfach nicht alles unter einen Hut bringen.

Das Thermometer zeigt 31° C an bei Null Wind, kein Wunder, dass wir schlapp sind. So setzen wir uns in ein Straßencafé und beobachten die Menschen.

Danach gehen wir noch eine Runde. Gemüse und Obst wird direkt vom Schiff aus angeboten. Auf dem Fischmarkt warten
kistenweise Fische auf Abnehmer.

Unsere Zeit auf Ägina ist um. Wir nehmen um 14:10 Uhr den Flying Dolphin. Ein wenig sind wir nämlich in Sorge nicht
rechtzeitig auf der Splnedour of the Seas zu erscheinen. Diese Überfahrt dauert nur 40 Minuten, ist aber dafür mit 13,50 €
um einiges teurer als die großen Fähren.

Pünklich sind wir auf dem Schiff zurück. Am Abend lassen wir es uns wieder schmecken. Unsere Tischnachbarn waren auf der Akropolis und erzählten, dass sie sich mit Menschenmassen hoch gequält haben. Tausende von Kreuzfahrtlern hatten eben nur das eine Ziel. Da waren wir über unserer Wahl zufrieden.

Am nächsten Tag erreichen wir Mykonos...

Am Tag 7 unserer Seereise mit der Spendour of the Seas erreich wir gegen 7 Uhr Mykonos, die kleinste Insel der Kykladen.
Da die Insel nur 86 km² groß ist, haben wir uns einen Roller gemietet und wollten damit die Insel erkunden. Nun ja, der Roller fuhr, wenn man Zwischengas gab. Vergaß man dieses, dann ging er aus...
Friedrich bot sich an, zu tauschen, aber ich hatte auch meinen Stolz! ;D

Als erstes fuhren wir nach Mykonos-Stadt. Wir wollten zu den Windmühlen. Nachdem wir zunächst vorbeigefahren sind, fanden wir dann aber den richtigen Weg.

Von den einst 10 Windmühlen, stehen noch 5. Sie sind ein Wahrzeichen von Mykonos und ein Foto wert.

Unsere Fahrt geht weiter...

Wir fahren über Korfus auf die Halbinsel bis nach Agios Giannis und von dort weiter zur Paradise Beach.