Florida - Ft. Lauderdale, die Keys und Miami

  • Morgen um 9 geht es los: Hamburg-Amsterdam, Amsterdam-Detroit, Detroit-Miami.... dort kommen wir gegen 23 Uhr Ortszeit an,holen das Auto und dann geht es ab zu unserer ersten Unterkunft in Fort Lauderdale.

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

    Einmal editiert, zuletzt von Heike (14. April 2013 um 02:41)

  • Wir kommen pünktlich in Miami an - die letzten drei Stunden Flug von Detroit nach Miami sind nervig. Es zieht wie Hechtsuppe, ich friere irre, hinter uns nerven sie rum, weil ständig die Tisch ab - und angeklappt werden. Immer wieder dösen wir ein. In Detroit sah es nicht viel anders als in HH aus, kahl und grau, jetzt unterwegs klart es auf und irgendwann fliegen wir über ein Meer von Lichtern. Dann erkenne ich Miami - geschafft! Das war eine lange Anreise durch die Unterbrechungen - um 9.00 sind wir in HH los über Amsterdam-Detroit nach Miami - dort kommen wir also um 22.50 Ortszeit an - für Euch 6 Stunden dazu....wir sind also, als wir im Hotel sind, 24 Stunden wach, denn um 6 Uhr waren wir aufgestanden
    Jetzt heißt es Taschen einsammeln, die auch alle drei angekommen sind - übrigens mit im Schnitt 16 kg Gewicht, trotz 3 Kilo Stativ und dem ganzen Brot für Okke und unseren Büchern - und natürlich unserem heißgeliebten 1 kg Kaffee, der mitgereist ist.
    Wir laufen zur Mietwagenzentrale, bzw. zur Abfahrt für einer Bahn, die uns das letzte Stück zu den Mietwagen nimmt. Wir haben ja diesmal ein Superangebot von SIXT, bei dem wir nicht nein sagen konnten, obwohl wir bereits schlechte Erfahrungen mit SIXT gemacht haben. Natürich kam das Übliche - 3 Taschen, ob da das Auto nicht zu klein ist... Wir bekommen einen Nissan Verso - und der ist riesig....
    Ärgerlich ist allerdings folgendes: Der Typ von Sixt behauptet, man könne jetzt die Maut für die Straßen, die teilweise anfällt, nicht mehr in bar zahlen. Wir sind verunsichert....das Fahrzeug würde fotografiert und Sixt erhält die Rechnungen und holt sich dann das Geld von der Kreditkarte - das finde ich sehr unsympathisch... wie kann ich das denn kontrollieren? Oder wir zahlen 6 Euro pro Tag Prepaid und dann ist das damit abgedeckt....
    Ich meinte, ob wir denn viele Mautstraßen benutzen müssen - käme darauf an, wohin. Ich erwähne Key West- Ja dann würden wir für die Fahrt schon mehr zahlen müssen als jetzt mit dem Prepaidsystem. Also nehmen wir Prepaid, obwohl ich immer noch skeptisch bin. Ich kann mich nicht erinnern, ob wir nach Key West etwas bezahlt haben vor 1 1/2 Jahren - Okke meint nein... aber das kann sich ja geändert haben.
    Gleich bei der erstesn Mautstelle wissen wir nicht welche Spur wir nehmen müssen, was ja eigentich egal sein müsste, und landen prompt an der Cash-Bezahlstelle! Ich habe es doch geahnt! Die soll es doch gar nicht mehr geben. ALso Zahlen wir jetzt 1,25 Dollar. Ich fühle mich von Sixt echt verar..... und werde mal bei der DAme in Berlin, über die wir das Auto gebucht haben und die ständig in Florida reist, Nachfragen...
    Beim Hotel waren wir um 0.30 und bekamen problemlos unseren Schlüssel...
    Hier unser Zimmer am nächsten Morgen

  • Wir haben ein recht großes Zimmer mit zwei Betten, ich denke 160 Breite - könnte also für Jan und mich gerne breiter sein... Stattdessen gibt einen gigantischen Fernseher mit dolby-Surround-System, einen Tisch mit drei Stühlen, eine kleine brauchbare Küche und ein rosa Badezimmer.
    Ich laufe noch ein mal los - in erreichbarer Fußnähe ist ein Walgreen, wo ich was zu trinken bekommen und auch gleich Milch und Butter kaufe.Dann ist für uns Schluss, es ist nach 1.00 Uhr.
    Gegen 6.45 kann keiner von uns mehr schlafen - die deutsche Zeit ist ja auch schon 12.45... Das nenne ich Zeitverschiebungsprobleme. Und nun lautet der Ruf KAFFEE!
    Leider keine normale Kaffeemaschine - mit der hiesigen habe ich mich noch nicht beschäftigt...Aber wir haben unseren Kaffee mit, Wasserkoche, Kanne FIlter - und trinken dann erst einmal drei Kannen Kaffee. Jan holt Eier, Käse und Brot - und lässt prompt die Eier im Laden stehen - also noch mal hin, und dann gibt es Käseomlett.
    Für heute ist Gewitter angesagt ...
    Also fahren wir zunächst in einen Supermarkt - der ist riesig. Okke wartet im AUto und ist etwas angesäuert, als wir erst 40 Minnuten später wieder erscheinen...Aber es hat einfach so lange gedauert, bis wir gefunden haben was wir so brauchen :mmad
    Danach fahren wir zu der Stelle am Flughafen von Fort Lauderdale, wo man an der Landebahn so gut spotten kann
    Um sich erst einmal einzugewöhnen ist das genau das Richtige. Unterwegs gießt es in Strömen.
    Doch dann kommt auch die Sonne durch. Es ist wunderbar warm

  • Im Motelzimmer bruzzeln wir uns ein leckeres Abendessen. Jan und ich machen uns dann in den Sonnenuntergangstunden auf den Strand zu suchen - er ist nur 2 Blocks entfernt, also wenige Gehminuten, aber Ihr glaubt es nicht- man kommt nicht hin! Wir liegen am Ocean Boulevard hinter einer Sektion mit Hochhäusern, die direkt am Strand liegen - und nirgendwo kommt man zwischen den Häusern durch. Wir laufen ca. 1 km nach links, da gibt es einen Durchgang, und dann in die andere RIchtung, bis wir wieder einen finden - gefühlte 2 km dazwischen nichts. Das ist die absolute Sauerei, finde ich. Beim Buchen hatte ich mir das Hotel via Satelit angeschaut und da sieht man, dass es Dich am Wasser liegt - natürlich sieht man nicht, dass es keinen dichten Durchgang gibt. Also, man lernt immer dazu... Durch die Hochhäuser ist es hier auch nicht so schön am Strand, finden wir. Das hatte ich falsch eingeschätut - vor 2 Jahren haben wir einen besseren ABschnitt erwischt.
    Auf jeden Fall hatten wir einen netten Spaziergang

  • Das Bett ist definitiv zu klein. Bei jedem Umdrehen habe ich das Gefühl ich muss aufpassen, Jan nicht aus dem Bett zu drücken. Da müssen wir jetzt durch
    Um 6 sind wir alle wach und trinken massenhaft Kaffee.
    Dann gibt es ein leckeres Frühstück mit Käseomelette, Toast/Brot, Roastbeef.
    Wir beschließen heute nach Naples zu fahren. Um 8.30 geht es los.
    Wir fahren die "Alligator Alley" Nr.75. Entlang der Straße verläuft ein Zaun und daneben ein Wasser – Fluss oder was auch immer – und dort sehe ich dann tatsächlich mehrere Alligatoren schwimmen und sitzen.Ansonsten bietet die Fahrt nichts Aufregendes.
    Naples selber finde ich enttäuschend. Ein wenig aussagekräftiger typisch amerikanischer Ort. Es gibt eine Marina, wo wohl auch mal Seekühe zu sehen sind – heute nur Pelikane.

  • Und es gibt eine "Oldtown" – da hat man sich aber mächtig angestrengt…. "Tin City" heißt das Teil auch – ein paar aus Blech gebauchte Hütten am Wasser…. Na ja, da haben wir schon anderes gesehen.

  • Es ist Sonntag und einiges los. Wir fahren ein Stück Richtung Fort Myers – an der Bonita Beach und Barefoot Beach.
    In einem Prospekt habe ich gelesen, dass die Barefoot Beach auf einer Liste der 25 schönsten US Strände auf Platz 1 stehen soll.
    Wie biegen von der Hauptstraße einem Schild folgend ab und haben das Gefühl in einem Privatgelände gelandet zu sein. Riesige Villen rechts und links des Weges. Rechts immer wieder Durchgänge zum Strand aber große Schilde weisen auf Private – Non Trassing hin. Ganz am Ende der Straße ein Stau – da befindet sich ein Parkplatz – und scheinbar dann auch der öffentliche Strandzugang, aber 8 Dollar Parkgebühr. Da wir ja einfach zunächst schauen wollen und dann vielleicht 1 Stunde schwimmen, verzichten wir darauf weiter zu warten und auch auf die 8 Dollar. Also drehen wir um und halten kurz darauf an dem anderen Strand – der Parkplatz ist voll, 8 Dollar kostet es wohl auch hier. Jan hält kurz an, Okke und ich springen raus, um wenigstens den Strand mal zu sehen – Es ist brechend voll! Sonntag. Und ansonsten sieht es aus wie Ostsee im Hochsommer. Schön ist was anderes. Wir verzichten darauf weiter nach einem Parkplatz zu suchen und fahren in Richtung Naples zurück.

  • Hinter Naples liegt Marco Island – dort versuchen wir erneut unser Glück mit dem Strand. Der soll hier breit und weiß sein, wenn auch durch Hochhäuser belastet.Stimmt alles drei – doch bis wir das herausfinden, haben wir das gleiche Problem wie in Fort Lauderdale – wir finden gar keinen Zugang zum Strand. Als wir einen entdecken, fehlt es wieder am Parkplatz. Und als wir den finden, kostet dieser wieder 8 Dollar. Da wir nicht wissen was uns erwartet und ob wie es mögen, springen Okke und ich wieder aus dem Auto und machen die Vorhut.
    Direkt vor dem öffentlichen Weg werden große Rohre in den Strand verlegt und es ist dort also eine Baustelle. Ansonsten breiter weißer Strand und ganz ganz viele Muscheln. Besser als vorher, aber auch hier wollen wir jetzt nicht bleiben.
    Also zurück zum Auto.

  • Also zurück zum Auto. Nun geht es wieder Richtung Miami, diesmal den Tamiamitrail – er führt auch am Rande des Everglades entlang. Irgendwie hatten wir uns mehr aufregende Landschaft vorgestellt – eigentlich war der Weg eher langweilig. Rechts von uns nasse Steppenlandschaft, links ähnlich, vielleicht noch nasser. An dieser Straße liegt der Eingang zum Everglades Nationalpark und ein Indianerdorf – da dies nur 400 km von Miami aus entfernt ist, wollen wir dorthin von Miami aus, denn als wir dort ankommen ist es bereits 15.30 und das Dorf macht um 17 Uhr zu.
    Vorher halten wir aber an einem Informationspunkt. Neben der Straße verläuft wieder ein Gewässer und in dem schwimmen jede Menge Alligatoren. Beim Informationspunkt befindet sich ein Steg, von dem aus man sie sehr gut beobachten kann.
    Am späten Nachmittag kommen wir wieder in Miami an – und landen dann an der Landebahn, wo wir bis Sonnenuntergang ausharren und Okke einige sehr gute Fotos machen kann. Zuvor haben wir uns noch Minutensteaks in einem Supermarkt gekauft, die hier auch am Sonntag lange geöffnet haben. Und wir hatten unser erstes Tankabenteuer – mit der Kreditkarte ging es mal wieder nicht – aber in der Station wurde die Zapfsäule dann freigegeben, nachdem die Kreditkarte hinterlegt worden ist,wir konnten volltanken und dann mit Kreditkarte bezahlen.
    Um 22.00 Uhr waren wir fix und alle und sind in den Schlaf gefallen.

  • Montag 15.4.13
    6 Uhr – die Nacht ist zu ende – heute ist das Bett deutlich geschrumpft.
    Wir beginnen den Tag wieder mit Kaffee, Kaffee und noch mehr Kaffee. Jan läuft einmal an den Strand und filmt die ganzen Verbotsschilder an den Wegen, die man nicht benutzen darf. Da uns die Eier ausgegangen sind, fahren wir danach einkaufen. Es dauert wieder ewig, bis wir im Supermarkt vor allem die glutenfreien Sachen gefunden haben , aber zum Glück hat es geklappt. Für die nächsten 2 Tage sind wir versorgt – mit Pizza, eine glutenfrei, und Steaks, Kartoffeln und Tomaten. Und ganz viel Wasser.
    Der Himmel ist überraschend dick bewölkt und während wir einkaufen regnet es heftig. Aber jetzt scheint wieder die Sonne.
    Wir fahren diesmal den Ocean Boulevard nicht Richtung Miami, sondern in die andere Richtung. Scheinbar unendlich zieht er sich hin. Wir verlassen Fort Lauderdale und fahren weiter bis Boca Raton. Hier finden wir einen Parkplatz, wo man mit Münzen auch kürzer parken kann …. aber wir wollen nur einen Blick auf den Strand werfen und lassen das Auto einfach so kurz stehen.
    Der Strand ist recht leer, die Bebauung steht weit genug entfernt. Das Wasser hat 74 Fahrenheit- müssten 24 Grad sein.

  • Wir drehen um und fahren Richtung Fort Lauderale, nun mit verschiedenen Strandstopps.
    Beim nächsten Stopp steht ein kleiner Pavillon und davor ein Parkplatz, auf dem man eine Stunde halten darf. Wir halten kurz und schauen an den Strand …Hier mal ein kleines Beispiel, wie man durch Fotos auch die Wirklichkeit verschönert….Bild 2 und 3 Ich finde den Namen dieser Stelle nicht wieder…
    Die Amerikaner ist übrigens unschlagbar was Schilder angeht

  • Wir überqueren eine Klappbrücke und halten erneut in einem kleinen Park.
    Am Strand finden wir diese nette kleine Schildkröte, die Müllbeutel anbietet, damit der Strand sauber bleibt. Eine Mole führt hier heraus. Rechts, Richtung Fort Lauderdale, hat sich der Himmel auf einmal schwarz gefärbt und die ersten Tropfen fallen. Auf der Mole sitzt ein Pelikan – Okke scheucht ihn auf und ich mache unter anderem dieses Foto. Die Tropfen werden dicker und wir rennen zum Auto.

  • Beim nächsten Stopp nahe einer Seebrücke ist wieder wunderbares Wetter. Es müsste Deerfield Beach gewesen sein. Beeindruckend dieses Schild: Ihr könne sicher alle die Hundesprache…

  • Auf der anderen Seite der Seebrücke verlassen wir den Ocean Boulevard und fahren eine kleine Straßen parallel zum Strand. Dort finden wir diese sehr schöne Strandstelle – es gibt direkt am Strand Parkplätze mit Parkuhren und wir werfen für eine halbe Stunde ein (ich glaube 70 Cent oder so), ziehen im Auto unsere Badesachen an, packen allen Kram in den Kofferraum und springen ins Wasser. HERRLICH!
    Danach geht es weiter. Nächster Stopp ein kleines Stück weiter - wieder sieht es anders aus

  • Die Spitze von Florida ist ein Sumpfgebiet und Miami und Fort Lauderdale daher anders als andere Städte. Überall Wasser, Kanäle an Straßen, Straßen an Kanälen, Häuser an Straße und Kanälen. Und BOOOOOOOTE!

  • Ich glaube, einen Stopp habe ich vergessen - nämlich den hinter der Klappbrücke, wo es einen kleine Park gibt und einen Blick auf einen Leuchtturm, der leider mal wieder in einem privaten Gelände liegt
    Danach geht es weiter. Nächster Stopp ist die Pompano Beach. Auch dort in der Nähe gibt es einen Pier.

  • Und dann sind wir in Fort Lauderdale by the Sea – auch hier eine Seebrücke – das ist die Gegend, wo wir vor 1 1/2 Jahren waren. Um auf den Steg zu gehen muss man 2 Dollar zahlen – das Vergnügen sparen wir uns. Auch hier gibt es Parkuhren und ich glaube eine Stunde kostet 1,50 Dollar.

  • Dort angekommen zieht es plötzlich wieder zu und dann beginnt es zu regnen – und der Regen hört auch nicht auf bis es dunkel wird. Eigentlich wollten wir noch einmal hier bei uns schwimmen gehen – aber bei Regen muss das nicht sein.
    Ich habe meinen Sonnenhut vergessen und gehe einmal auf die andere Straßenseite – dort ist ein Pharmazy, riesig – ich denke vergleichbar bei uns mit Budnikowski oder Rossmann. D.h. es gibt sowohl Medikamente, als Drogerieartikel als auch noch alles Mögliche sonstige. Ich denke mir, ich schaue mal, ob die auch Hüte haben. Haben sie. Die meisten finde ich doof oder sie passen nicht …. ich habe doch einen recht großen Kopf. Jan kommt nach. Wir entdecken dann einen Hut, der ziemlich besonders ist – ist natürlich auch prompt der teuerste. Ich hätte mich nicht getraut ihn zu kaufen, ab er Jan meint, er findet ihn gut und er würde mir stehen. Also kaufe ich ihn…. Ich glaube, ich kann damit auch zu englischen Pferderennen gehen. Okke hätte mich fast wieder aus unserem Zimmer geschmissen, als er mich damit sieht.
    Hier noch weitere Bilder aus Fort Lauderdale by the Sea

  • Jetzt machen wir uns doch noch einmal auf zu Sixt in Fort Lauderdale. Nach einigem Suchen finden wir es – es ist 18.15 Uhr und eigentlich haben sie wohl schon offiziell zu, aber man öffnet uns. Und nach kurzem Hin und Her kommt ein Mitarbeiter, der wohl schon auf dem Nachhauseweg war, und spricht uns in Deutsch an, offensichtlich ein Landsmann und dann auch offensichtlich höhere Entscheidungsebene. So können wir das Problem sowohl mit dem Geräusch als auch mit der Mautgebühr klären. Wir bekommen ein neues Auto, und die Mautgebühr wird komplett herausgenommen. Wunderbar! Auch er sagt aber, dass man die Information habe, dass man nicht mehr cash zahlen könne…Bis heute haben wir nur zwei Mautgebühren überhaupt gehabt – die erste, wo wir 1,25 cash bezahlt haben, und eine 2. wo wir dann auf der Sunspur durchgefahren sind – wo aber Cashstellen waren, und die 3 Dollar gekostet hat oder hätte. Bis heute hatte sich also die Flat nicht gerechnet… Wir werden sehen wie es weitergeht wenn wir nach Key West fahren.
    Heute Abend gibt es die Pizzen und sie sind gut essbar.
    Um 21 Uhr sind wir alle platt und gehen schlafen.

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