Sundowner sind nett, aber Sonnenaufgänge sind noch schöner!
Kurz nach 6h morgens, die Savanne erwacht und die ersten Tiere sind unterwegs - ein magisches Gefühl!
Kenia - eine perfekte Reise!
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- Reisebericht
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angelika -
23. Januar 2015 um 01:04
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Elefanten baden ja nicht nur zum Vergnügen und zum Trinken, sondern vor allem um sich abzukühlen und mit kühlem Schlamm zu bedecken.
Ich konnte ein paar super Videos aufnehmen, wo sie sich paint-brush-mäßig einspritzen.
Und auch, wie ein wasserscheues Mini-Elefäntle von der Mutter mit einem Fußtritt hineingekickt wurde, im Schlamm unterging und von ihr wieder herauskatapultiert wurde. -
Wat mut, dat mut
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Eine gutgetarnte Stabheuschrecke und dann juchu!!!
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Und hier haben Englands Thronfolger William und seine Frau Katherine ihre Flitterwochen verbracht.
(Ich bin nicht so sehr an Königshäusern interessiert, aber wenige Kilometer östlich wurde Queen Elizabeth während eines Besuchs mit ihrem Ehemann in Kenia inthronisiert, weil die Zeit zur Heimreise nach London nicht ausreichte. Hat auch unser Guide erzählt.)
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Die Löwinnen sind erfolgreicher als die Geparde (da sollten wir besser von der Wagenmitte aus fotografieren) und haben eine Babygiraffe erlegt.
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Ein Löwe lässt jagen!
Nur mal zum Vergleich: Etwas größer als ein Gepard bin ich grade noch
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Ein paar (Lauf-)Vögelchen
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Nachdem das Gebiet von hohen Bergen eingeschlossen ist, fließt ständig Frischwasser nach: Die Fahrer wissen aber genau, wo sie durch können - obwohl, da drinnen gibt's keine Krokodile, nur in den wirklichen Seen.
Silvester, vor dem Dinner
Bald bin ich durch: Noch ein paar Affen und Giraffen und dann das Meer
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Die Bilder geben es nicht wieder: Es müssen an die tausend Paviane gewesen sein, die ungefähr eine Stunde lang die "Straße" blockiert haben. Es bleibt nichts übrig, als langsam hinterher zu zuckeln, sonst werden sie aggressiv und springen ins Auto.
Außer Elefanten, Löwen, Büffeln und Nashörnern nehmen auch Zebras gern ein Bad im Staub: Fliegenabwehr!
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Erdwolf, Erdferkel und Ameisenbär hebe ich mir auf, denn Nachtsafaris waren aus Tierschutzgründen untersagt. Aber unser Alex hat für mich ganz seltene - zumindest in Kenia - Tiere gefunden: Giraffengazellen.
Die anderen Guides haben das bisher nicht geschafft und er war zu recht sehr stolz!Das sind die kleinen giraffenartigen Tiere in der Mitte vor den echten Giraffen. Sie stellen sich auf die Hinterfüße um auch an die Akazienblättchen zu kommen.
Und ein letzter Blick von oben auf das Safari-Camp - ich möcht scho wieder hin
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Und nun haben wir noch ganze 7 Tage am Meer!
Mit einem 50km langem feinsandigen Strand...
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Der Pool hat die Form einer Schildkröte, Brotkörbe, Holzuntersetzer, Deko etc: Alles Schildis
Sogar die Wasserflaschen haben ein Schildi-Etikett und die Toilettenpapierrollen einen Schildikleber.
Die Tische sind aus schwerem Holz und haben an jedem Platz ein Fach für Besteck und Servietten.
Sehr praktisch, denn Dinner gibt's direkt am Strand und ab und zu kommt ein Windstoß.An die Tausendfüßler haben wir uns schnell gewöhnt, tagsüber schlafen die in irgendeiner Ritze, ab Dämmerung marschieren sie los, lassen sich mühelos packen und in den Garten werfen.
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"Unser" Strand, Verkäufer dürfen nicht auf das Grundstück gehen und auch nicht hochrufen.
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Und am letzten Abend sind wir groß ausgegangen!
In einer Höhle mit mehreren Kammern ist ein Restaurant eingerichtet, mit Öffnungen nach oben.
Spezialitäten sind Fisch und Meeresfrüchte und flambierte Crêpes mit einer Unmenge von obstigen Beilagen.Mit einem "lecker - lecker - lecker" endet dieser Bericht
Danke fürs Lesen und Kommentieren!
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