Toll!
Und superzart! Da kommt selbst ein auf dem Markt gekaufter nicht mit (2,50€).
Rucola, Petersilie und Schnittlauch wachsen eh in Unmengen.
Toll!
Und superzart! Da kommt selbst ein auf dem Markt gekaufter nicht mit (2,50€).
Rucola, Petersilie und Schnittlauch wachsen eh in Unmengen.
Natürlich. Viel Bewegung an der frischen Luft.
Klasse!!!
Und, geht der Blutdruck hier runter?
Das wäre auch was für mich!
Bin schon gespannt wie es bei Sturm bzw. Regen aussieht und hoffentlich findest Du hier auch was gutes zum Futtern
St. Andrews Bay, das war die herausforderndste Anlandung in Südgeogien; Der Wind war durchgehend sehr stark, zwischendurch kamen noch extreme Böen, so dass ich mich ab und zu flach auf den Boden legen musste, um nicht umgeweht zu werden. Die meisten anderen gingen nur in die Hocke, ich bin lieber auf Nummer Sicher gegangen, denn sehr steil war es teilweise auch und auf dem letztes Teil des "Pfades", einer Art Rinne im Geröll, passte nur ein Fuß = bei jedem Schritt musste das andere Bein hochgehoben werden.
(Wenn ich den linken Fuß schwebebalkenmäßig vor dem rechten habe, habe ich schon Gleichgewichtsprobleme bei Stehen auch ohne Wind.)
Südgeorgien und die Sandwich-Inseln gehören wie die Falklands zu den BOTs (British Overseas Territories).
Sie liegen 1400 km östlich von Argentinien, die Hauptinsel von Südgeorgien nimmt mehr als 96% der Gesamtfläche ein.
Der höchste Berg misst immerhin 2.932 m!
Die Bevölkerung ist sehr überschaubar, in den Herbst- und Wintermonaten leben hier 2 Beamte mit ihren Frauen - man muss sich schon sehr mögen...
Von November bis Januar kommen 4 Angestellte fürs Museum und den Post-Shop auf der ehemaligen Walverarbeitungsstation Grytviken dazu.
Tiere gibt es dafür reichlich:
5 Millionen Goldschopfpinguine
400.000 Königspinguine
Seeelefanten
Seeleoparden
Crab-Eater-Robben
Weddell-Robben und etliche seltene Vogelarten
Die von den Walfängern mitgebrachten Rentiere sind inzwischen alle erlegt und die Ratten vergiftet, es leben ausschließlich endemische Tiere hier.
Damit das so bleibt, müssen strenge Hygiene- und Reinigungsvorschriften erfüllt werden:
Gründlichstes Absaugen der Kleidung, Rucksäcke, Fototaschen, Desinfektion der Stiefel vor und nach der Anlandung.
Nach ca. 60 Stunden rauer Fahrt (der Speisesaal war deutlich weniger gefüllt) freuen wir uns auf Grytviken.
Es ist deutlich kälter als auf den Falklands und der starke Wind macht es gefühlte 10° noch kälter.
Wer mag, trinkt ein Schlückchen Whiskey auf Sir Ernest Shackleton, der hier beerdigt ist.
Port Stanley, Hauptstadt der Inseln
Nach diesem Vormittagsbesuch verlassen wir die Falklands und erreichen nach zweieinhalb Tagen Südgeorgien.
Wie erwartet, nehmen Wind und Welle zu, die Temperatur ab: Der Bordarzt hat ordentlich zu tun und alle paar Schritte stecken Sea-Sickness-Bags an den Haltestangen auf den Gänge,.
Danke für Euer Interesse: Diese Bilder waren nur ein ganz kleiner Vorgeschmack auf das, was uns in Südgeorgien erwartet!
(Der Bericht ist fast fertig.)
Genießt das lange Wochenende!
Geht leider auch nicht, denn ich hab die mit Cewe bearbeitet, das Buch ist fertig und ich kann auf keine einzelnen Bilder als Anhang mehr zugreifen (oder bin halt wieder mal zu doof dazu).
Danke!
Schade, dass ich hier keine der bearbeiteten Bilder hochladen kann, die wären um einiges besser, aber die Dateien sind zu groß.
Naja, für einen Vorabeindruck reicht es, die Qualität kommt dann demnächst von Dir
Diese mächtigen Vögel lassen sich von uns Menschen nicht stören.
Wet landings haben wir bis auf Port Stanley, der Hauptstadt mit einem Steg, immer!
Nächste Anlandung: Carcass Island. Wir laufen quer über die Insel bis zum Strand auf der anderen Seite.
Neben Pinguinen sind auch sehr viele endemische Enten und Gänse zu sehen.
Der Weg zurück zum Schiff.
Der erste Magellan-Pinguin.
Wetter: Um die 25° und viel Sonne!
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