Live aus Südamerika - 3. Teil - Peru

  • Am Abend haben wir nur noch eine kleine Erkundungsrunde gedreht. Wir haben ja genügend Zeit. Den nächsten Tag haben wir nur Cusco gewidmet. So sind wir nach dem Frühstück losgeschlendert, (Frühstück gibt es hier ab 5 Uhr!) haben zunächst unser Wäsche in die Laundery neben unserem Hotel gebracht.

    Wir hatten einen Plan von der Innenstadt und sind danach losgezogen. Aber in diesem Plan waren nicht alle Straßen aufgeführt. So liefen wir ein wenig Zick-Zack. :mrgreen

    Cusco wurde 1983 in die UNESCO Welterbeliste eingetragen. Einen kleinen Überblick über die Geschichte dieser Stadt gibt es bei Wikipedia.

    So viel sei schon mal gesagt, Cusco war Hauptstadt des Inkareiches.

    Wir schlendern durch enge schmale Gassen, laufen auf viel befahrenen Straßen. Auch hier ist der Verkehr beachtlich und ebenso sind die Abgaswolken. Dazu kommen unendlich viele Touristen, ja hier ist wirklich viel los. Das kann man aber auch verstehen, denn es gibt Unmengen zu sehen.

    Die Touristenpolizei sowie Verkehrspolizistinnen sind überall präsent. An jeder Straßenecke stehen sie, die Trillerpfeife fest zwischen den Lippen gepresst und sie wird benutzt, immer wieder. Manchmal denke ich, was wurde jetzt gerade gepfiffen. Friedrich meinte, sie müssen in Übung bleiben. :D

    Aber man im Ernst, würden sie nicht den Verkehr (zusätzlich zu den Ampeln) regeln, würde hier das große Chaos ausbrechen.

    Bild 1: Blick aus unserem Fenster am Morgen
    Bild 2: Santa Domingo auf den Resten von Inkamauern erbaut -hier findet man die Überreste des Sonnenheiligtums Koricancha - dazu schreibe ich später noch etwas. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nichts davon.

  • Kurze Zeit später erreichen wir den Plaza de Armas (Huacaypata, so hieß er zur Inkazeit), ein wirklich schöner Platz. Viel Grün in der Mitte mit vielen Bänken, wo man sich ausruhen kann und natürlich steht hier auch ein Brunnen mit einer Inka-Statue. (ehemaliger Inkaherrscher)

    Dominierend die beiden Kirchen. Die Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert mit zwei 30 m hohen Türmen. Ich habe gelesen, dass die Glocke, wenn sie geläutet wird, 40 Kilometer weit zu hören sei. Die Glocke, sie befindet sich im linken Turm heißt Maria Angola und soll die größte ganz Südamerikas sein. Innen gibt es viele Schätze zu bewundern.

    Auf der anderen Seite die Kirche La Compania, ich habe an einem anderen Tag Bilder gemacht, die kommen noch. Zuerst dachte ich, das sei die Kathedrale, so wuchtig ist sie in der Erscheinung.

    Wir haben nicht alle Kirchen von innen besichtigt, das gab die Zeit auch nicht her und wir hatten auch nicht immer Lust. Die anderen Seiten sind Häuser mit Arkardengängen. Hier befinden sich viele kleine Geschäfte, meist Lokale oder Agenturen mit Wechselstuben und Souvenirs.

    Zu jedem dieser kleinen Läden gehören gefühlte X- Verkäufer, die uns alles mögliche verkaufen wollten. Auf Treppenstufen oser einfach auf dem Bürgersteig sitzen junge und alte Frauen und verkaufen Süßigkeiten, Maiskolben, Andenken, einfach alles ist hier zu finden. Und dann die vielen Schuputzer, die unbedingt unsere Schuhe putzen wollen. Oft sind es Kinder, die arbeiten müssen. Wie auch schon in Puno laufen auch hier die prachtvoll bunt gekleideten Kinder mit Tieren herum und betteln um ein Foto, das sie natürlich bezahlt haben möchten.

    Auch verkaufen Kinder Eis in Bechern oder Puddingähnliche Leckereien. Ich habe mit dieser Kinderarbeit ein Problem, denn man sieht sie auch spät am Abend...

    Alle Bilder sind vom Plaza de Armas.

    Auf dem 3. Bild stellt sich ein Tourist mitten auf den Rasen, was verboten ist. Er hat zwei Schuhe mitgebracht und stellt diese auf einen Stein und will sie fotografieren. Schon ist die Trillerpfeiffe zu hören, aber der Tourist erklärt der Polizistin, dass er unbedingt dieses Bild machen müsse und dann den Rasen natürlich sofort wieder verlassen wird.

    Sachen gibt es...

  • Wir hatten uns vorgenommen bis zur Mittagzeit im Zentrum zu bleiben und dann eine kleine Pause im Hotel zu machen. Mittags ist das Licht eh sehr grell und so konnten wir ein wenig ausruhen.

    Den besten Wechselkurs für Euros bekamen wir bei Western Union. Ein Stück weiter wurden wir zum Tausendsten Mal wegen Touren angesprochen. Dieser Verkäufer war jedoch nicht so aufdringlich und sehr nett, so dass wir ihm in sein kleines Reich folgten. Er erklärte uns die ganzen Touren und wir buchten eine für den nächsten Tag. Die anderen wollten wir dann vielleicht später noch buchen, je nachdem.

    Wir bezahlten die Tour, es war eine Tagestour Sacred Valley von 9:00 bis 18:00 Uhr. Sie kostete 35 Soles, das sind rund 10 Euro pro Person. Lunch wäre optional gewesen, aber das haben wir nicht dazu gebucht, denn meist gibt es fleischige Sachen. Wir wollten vor Ort erst einmal schauen.

    Wir setzten uns in ein Café draußen unter Arkaden und nahmen einen kleinen Snack zu uns, bevor wir zurück gingen.

    Bild 1: der Innenhof der Prefectura (Cabildo)
    Bild 4: schaut Euch mal die Steine an, Mauertechnik aus der Inkazeit (ohne Fugen) Friedrich ist immer hellauf begeistert

  • Irgendwann nach 15 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg. Nun wissen wir auch, wie wir gehen müssen.

    Vor der Kirche des Klosters La Merced spielen zwei Musiker. Die Musik gefällt mir so gut, dass ich spontan ein paar Soles in den bereit gelegten Hut gebe. Auf der gegenüberliegenden Seite steht einer in Getalt des Todes und wartete auch darauf, dass man ihn fotografierte. Was mich allerdings störte, war das Schild: 100 Soles. Das war sicher nicht ernst gemeint, aber so was finde ich doof. Also gibt es kein Bild!

    Wir wollen weitergehen und plötzlich sagte Friedrich, schau mal da, Tiffany und ihr Vater. Wir haben die beiden auf der Zugfahrt kennengelernt. Sie kommen aus Florida. Nun machen wir jeder ein Bild und tauschen unsere Adressen aus. Sie haben heute einen Ausflug nach Cusco gemacht, ihr Hotel ist in einem kleinen Ort im Sacred Valley. Was für ein Zufall.

    Von hier gehen wir weiter über den Plaza San Francisco zum Mercado Central. Die Fleisch- und Fischabteilung lassen wir dieses Mal außen vor und gehen ein wenig durch die Gemüse- und Obstabteilung.

  • Vor der Markthalle steht eine Traube von Einheimischen. Ich schaue mal nach, was hier los ist. Ein Künstler malt Bilder mit der Sprühtechnik. Jedes Mal, wenn ein Bild fertig ist, dann kann man ein Los kaufen. Die Losabschnitte wanderen in eine Tüte und dann greift er sich einen aus der Menge, meist ein Kind, das dann den Gewinner zieht. Die Idee ist doch klasse und ich denke, er kommt ganz sicher auf seine Kosten.

    Wir gehen zurück zum Plaza San Franzisco, hier steht natürlich wieder eine Kirche mit einem Kloster (Jesuiten). Wir haben aber anderes im Sinn. Auf dem Hinweg haben wir ein Lokal gesehen, das chinesisches Essen anbietet, unter anderem mit Tofo!

    Dort gehen wir hinein, Friedrich bestellt sich ein Fischgericht mit Tamarindensoße und ich gebratenen Tofu mit Gemüse. Als ich man mir die dampfende und zischende Pfanne brachte, staunte ich nicht schlecht, es war eine riesige Portion, von der auch Friedrich noch etwas abbekam.

  • Pappsatt schlugen wir nun den Weg Richtung Heimat an.

    Der kürzeste Weg ist über den Plaza de Armas. Das Licht war gerade wunderbar und ich konnte mich ein wenig mit stimmungsvollen Bildern austoben. Es kam auch noch ein Brautpaar aus der Kirchen und drehte auf dem Platz um den Brunnen eine Runde. Da das Brautpaar (sie ganz in weiß und er im schwarzen Anzug) jedoch nicht stehen blieb, sind die Bilder auch nichts geworden. Aber wir haben ihnen auch zugejubelt.

    Das war unser erster Tag in Cusco...

    Viele Grüße
    Petra

    Fortsetzung folgt!

  • Am 2. Tag machten wir dann unsere erste gebuchte Tour. Um 9 Uhr sollten wir vom Hotel abgeholt werden, um 9:15 kam ein Auto an, unser "Verkäufer" saß drin, stieg aus entschuldigte sich vielmals für die Verspätung und sagte uns, wir sollten in den 2. Wagen, der mitgekommen ist, einsteigen. Er selber stieg auch mit ein Es war ein Taxi und wir fuhren zum Plaza San Franzisco.

    Dort standen viele Touristen mit ihren Tour-Verkäufern, ein Gewimmel, ab und zu hielt ein Bus an und dann stiegen wieder Touristen ein. Unser Verkäufer telefonierte ein paar Mal, dann liefen alle um die Ecke, weil die Polizei kam und eigentlich kein Bus halten darf.

    Es war schon amüsant.
    Diese Verkäufer sind halt alles Tour-Operator, haben keine eigenen Busse, sondern kaufen sich bei den großen Reiseveranstaltern ein, die eben mit den Bussen zu den Attraktionen fahren.

    Endlich kam "unser" Bus und wir stiegen ein und schon ging die Fahrt los. Wir sind einiges später als 9 Uhr losgekommen, aber dafür wurde diese Zeit hinten angehängt.

    Erster Haltepunkt war ein einheimischer Markt. Hier wurden viele bunte Sachen angeboten und natürlich gab es auch Lamas und Alpacas schön geschmückt mit ihren Eigentümerinnen, die nur darauf warteten, dass man ein Bild machte und dafür einen Obolus bezahlte.

  • Die nächste Station war Pisaq und zwar die Ruinen. Wir kaufen uns gleich eine Eintrittskarte für 10 Tage zu 130 Soles, die fast alle wichtigen Eintritte enthält. (außer Kirchen)

    Die Ruinen von Pisaq liegen weit oben über der Stadt Pisaq (2.970) und es ist ein etwas schweißtreibender Aufstieg. Die Mühe hat sich aber gelohnt. Man hat einen fantastischen Blick über die Terrassenanlagen, die Berge und die Stadt. Ein erster Vorgeschmack, was die Inkas alles auf die Beine gestellt haben.

  • Pisaq soll nach Cusco eine der wichtigsten Städte gewesen sein, mit Häusern, Palästen und Tempeln. Oberhalb von diesem Ort leben die Amaru in einer Dorfgemeinschaft. Diese betreiben auch Landwirtschaft und unser Tourguide erzählte, dass sie 75 verschiedenen Sorten Korn anbauen und 250 Sorten Kartoffeln. Hier kann man auch für wenig Geld in einem Homestay übernachten.

    Wir machen uns wieder auf den Weg nach unten. In Pisaq gibt es natürlich wieder einen Markt. (Ich habe wirklich bald genügend Märkte gesehen ;-))

    Man kann auf einem Pferd reiten, oder Bilder von bunten Kindern mit kleinen (echten!) Kuscheltieren machen. Dieses Mal gab es sogar eine Inka-Nachbildung.

    Was mich ärgert, wenn dann ein Bild gemacht wird und dann keine Propina bezahlt wird. Der Inka-Häuptling guckte auch ganz verdutzt. Entweder oder...


  • Die Fahrt ging weiter und wir kamen nach Ollantaytambo. Wieder eine Festung hoch oben, die erklettert werden muss.

    Puh, ich war ja noch geschafft von Pisaq. Egal, da muss ich halt durch. Es ist dann aber doch ein tolles Gefühl, wenn man es geschafft hat!

  • Auch dieser Komplex stammt aus der Inkazeit. Unser Tourguide (Bild 2) hat viel zu erzählen, es ist interessant über die Geschichte der Inkas und die ganzen Hintergründe zu erfahren. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nämlich nicht allzu viel davon.

    Außerdem hat sie viel zu tun, Touristen (nicht von unserer Gruppe) darauf hinzuweisen, dass manches nicht erlaubt ist. Was auf großen Schildern geschrieben steht. Sie wurde dann auch sehr ärgerlich. Es ist ihre Heimat sagte sie, wir leben hier und Ihr seid wieder weg. Recht hat sie ja.

  • Der Blick von oben ist toll. Ich habe auch genügend Zeit, mich zu erholen. Auf dem 2. Bild sieht man den gegenüberliegenden Berg. Dort wurden die Vorräte gelagert. Was mussten die Menschen früher gut zu Fuß gewesen sein!

    Wir nahmen einen anderen Rückweg. Ich wurde noch gewarnt, dass die Stufen sehr steil seien, stimmt, das waren sie auch, aber es war zu schaffen.

    Ich habe hier nur einen winzig kleinen Teil meiner Bilder herausgesucht, damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt.

  • Der Rückweg nach Cusco führte über Chinceros. Hier haben wir wieder einen Markt besucht und bekamen eine sehr interessante Vorführung.

    Es wurde gezeigt wie die Alpaca-Wolle mit natürlichen Mitteln behndelt wird, also erst mit Seife gewaschen, dann wurde sie gesponnen (mit der Hand! und einer Spindel) und dann eingefärbt, natürlich nur natürlich mit Blättern, Körnern und anderen Mitteln, die die Natur hergibt.

    Wir konnten auch beim Weben zusehen. Das waren aber keine modernen Webstühle!

  • Bild 1: Solch einen Tischläufer haben wir uns gekauft. Man braucht mehrere Tage mit 6 - 8 Stunden Arbeitszeit, ehe dieser Läufer fertig gestellt ist. Daher sind diese Handarbeiten auch nicht sehr günstig zu erwerben, aber schön ist er!

    Auf dem 2. Bild ist ein Stück Kaktus zu sehen. ich ahnte schon, was kommt. Eine der Frauen nahm vom Kaktus ein Kügelchen und zerrieb es in ihrer Handfläche, es wurde rot. Also eine rote Farbe, sie sagte, das nehme man auch in der Kosmetik, zum Beispiel um sich die Lippen zu färben, was sie dann auch machte.

    Ihr ahnt es schon? Es ist eine Läuseart und zwar die Cochenille-Laus, die auf den Kakteen gezüchtet wird.

    Bevor wir gingen, schaute ich noch kurz in den Verschlag (Bild 3) hinein. Hier wohnen die Meerschweinchen. Es schaute mich mit seinen süßen Augen an und wusste sicher noch nicht, dass es etwas später im Kochtopf landen würde...

  • Übrigens die Landschaft ist wunderschön, ganz anders als auf dem Altiplano in Chile. Es gibt übrigens viele Eukalyptus- Bäume, die - so unser Tourguide - vor 150 Jahren hier angepflanzt wurden und sich verbreiteten.

    Noch einmal hielten wir an, denn es gab eine stimmungsvolle Sicht auf die Kodillieren der Anden.

    Zurück in Cusco wurden wir nahe des Zentrums rausgelassen. Wir waren ziemlich geschafft und gingen ohne Umwege ins Beer-House, die wirklich eine stattliche Anzahl von Bieren anboten. Leider standen auf der Speisekarte NUR Gerichte MIT FLEISCH!

    Aber der Ober fragte beim Koch nach und ich bekam einen Vorschlag, den ich nicht ablehnen konnte. Prima, das hat auch lecker geschmeckt.

    Viele Grüße
    Petra

    Fortsetzung folgt!

  • City Tour Cusco

    Nach dem langen und anstrengendem Tag gestern, schliefen wir zunächt erst einmal lange aus. Nach dem Frühstück legte ich eine Computerstunde ein. :) gegen elf Uhr gingen wir wieder ins Zentrum. Ich hatte zwar meinen Fotoapparat dabei, wollte aber keine Fotos schießen.

    Diese beiden Bilder mussten aber sein, einmal das Panoramabild und an dieser Katze konnte ich auch nicht so vorbeigehen.

    Wir gingen wieder zu „unserem“ Tour-Operator. Er freute sich und fragte gleich, wie uns die Tour gestern gefallen hat. Wir buchten nun noch zwei Touren bei ihm, einmal die City Tour für heute und dann auch gleich für morgen die South Valley Tour.

    Die City Tour sollte um 14 Uhr beginnen, wir sollten hierher zu seinem Laden kommen. Kein Problem, denn wir blieben so lange im Zentrum.

    Pünktlich um 14 Uhr waren wir wieder bei ihm und dann gingen wir zusammen wieder zu dem Treffpunkt, wo eben alle Agenten mit ihren Kunden auf die Busse warteten. Unser Guide telefonierte wie wild und dann sprach er mit jemanden, der aus einem Bus kam, sie nickten und schon hatten wir die letzten 2 Plätze in einem Bus ergattert.

    Uns war es ja egal. Die Touren sind äußerst günstig, wir bezahlten nur etwas über 7 Euro pro Person.

  • Der Tourguide legte gleich auf spanisch los. Davon verstand ich vielleicht die Hälfte, also sagte ich ihm, dass wir ihn nicht gut verstehen konnten und fortan wurden die Erklärungen auf englisch und spanisch erzählt.

    Die Tour beinhaltete folgende Stops: Coricancha, Quengo, Puca Pucara, Tambomachay und Sacsayhuaman.

    Der erste Stop war bei der Kirche und dem Kloster Santo Domingo. Ursprünglich war dieser Komplex ein Inka Heiligtum (Coricancha). Im Zuge der Eroberung durch die Spanier wurde es teilweise zerstört und überbaut. 1950 wurden durch das Erdbeben, Überreste dieses Heiligtums wieder freigelegt. Die alten Inkamauern hielten dem Erdbeben stand, die neueren Mauern fielen zusammen.


    Große Teile der Inka-Wände und Decken waren mit Gold und Silber verkleidet. Das Gold und Silber wurde von den Eroberern entwendet. (Unser Tourguide sagte, das meiste davon landete im Vatikan)
    Von hier aus hatten wir einen schönen Blick auf die Umgebung.

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