Der zweite Versuch - Das Internet ist sehr schlecht....
Nun ist es also endlich so weit und wir haben unsere Reise nach Santorinn geschafft.
Gestern von Hamburg über Wien geflogen. In Wien echtes Sauwetter und auf dem Flughafen war es so kalt, dass ich froh war, mein Wolltuch dabei zu haben.
Geflogen mit AIr Berlin und um einen Fensterplatz gebeten. Hat auf der erste, Strecke auch geklappt, mit dem Ergebnis, dass die Wolkendecke so dicht war, dass es nichts zu fotografieren gab.
Bei der 2. Strecke saßen wir in der gleichen Reihe,9, beim A 321 iist da ber der sitz für die Flugbegleiter vor der Notausgangstür und somit KEIN FENSTER: DIe Plätze vor der Notausgangstür waren frei. Das sind die XXL extra zu bezahlenden... also fragte ich beim Landeanflug, ob ich kurz mich dort hinsetzen dürfe. Nein, war die Antwort, Dafür müsse man ja extra bezahlen. Kundenfreundlichkeit ist was anderes...aber dann hat sich die Flugbegleiterin erweicht und gemeint, der Fensterplatz Reihe 1 sei noch frei...
Santorin 2016
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- Reisebericht
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Heike -
5. Mai 2016 um 19:48
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Grad geht wieder gar nichts mehr . Bilder müssen warten.
Abholung vom Flughafen klappte super. Ca. 20 MInuten Fahrt und wir waren beim Hotel. Dieses hat gerade erst die Saison eröffnet und ich glaube es gibt noch nicht viele Gäste. Und das Internet ist noch nicht wieder da - die Probleme hier scheinen nicht anders zu sein als in Deutschland, was de Internetanbieter angeht.
Wir hatten ein Studio gebucht und haben eine Suite bekommen.
Es ist eine schöne Unterkunft mit kleinen Schönheitsfehlern - Küchenzeile, aber keine Kochmöglichkeit.
Und statt zwei Betten ein Bett mit einer Decke....
Aber mit beidem können wir leben -
Nein, es ist heute auch nicht besser. Also versuche ich wenigstens etwas zu schreiben...
Am Nachmittag haben wir es genossen, auf unserer Terrasse zu sitzen und einfach nur zu schauen.
Es ist kühler als von uns erhofft und es weht ein heftiger Wind, der sehr kalt ist.
Die Mitarbeiterin von Neckermann erklärte, dass man am Dienstag Santorun gar nicht hätte anfliegen können wegen Sturm und Unwetter und nahezu alle Maschine umgeleitet worden seien....
Wenn die Sonne durchkommt, ist es herrlich warm, ohne aber zwischen 16-21 Grad -
Wir machen einen ersten Rundgang.
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Eindrücke
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Zum Abendsessen kaufen wir uns Brot, Wurst, Käse und Butter, sowie Wein ... hier vor Ort sind die Preise erschreckend hoch! Vor allem der Wein ist unglaublich teuer. Die meisten 0,7 Flaschen liegen zwischen 12,50 aufwärts.
Wir finden schließlich noch etwas billigeres - ich trinke den Rotwein ja eh mit Mineralwasser.
Die Nacht ist eher unruhig - ungewohnt in dem einen Bett mit einer Decke...
DAs Frühstück ist inklusive und absolut spitze. Wir können am Tag vorher bestellen, was wir haben wollen und die Auswahl ist groß. Es wird dann zum Zimmer gebracht. Schade, dass es bei 12,8 Grad morgens einfach zu kalt ist, um draußen zu essen
Es ist Donnerstag - und wir gehen heute mal nach Thira - bergauf/bergab, treppauf, treppab -
Ein Wunder, momentan lassen sich die Bilder hochladen, also schnell weiter auf dem Weg nach Thira
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Es laufen bhier ganz schön viele Menschen herum, Kreuzfahrer liegen im Wasser... Viele Asiaten. Aber das ist ja bekannt, wenn man hier ist. Claudi, ich glaube mit einer Taverne kann ich nicht aushelfen.... hier gibt es einfach zuviele
Ich bin übrigens 1981 nach schwerer Krankheit von Naxos aus kommend mit Rucksack die Treppen zu Fuß raufgelaufen.... Man will sich ja immer was beweisen, wenn man jung ist. Hat geklappt. Und ich würde heute auch laufen - bei Jan bin ich mir da nicht sicher. -
Er macht nämlich jetzt auch schon schlapp - aber ich muss noch die Post finden, um Briefmarken zu kaiufen. Schließlich wollen die Karten geschrieben werden - so geht er zurück und ich suche (erfolgreich)
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Hier bieten sich natürlich auch Panormafotos an
Ich gehe auch zurück und genieße unsere Aussicht -
Ich versuche es mal weiter:
Abends geht es noch einmal Richtung Sonnenuntergang. Um den zu sehen müssen wir quasi eine Ecke weiterlaufen. -
Hier entlangzulaufen ist immer wieder schön
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Bei einer kleinen Kapelle sammeln sich auf dem Platz Menschen mit Fotoapparaten. Ich frage mich, wozu die eigentlich die Stative brauchen. Irgendwie sieht das so wichtig aus....
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Nach einer halben Stunde hat Jan keine Lust mehr auf den Sonnenuntergang zu warten. Der braucht noch etwas. Er geht zurück. Ich harre aus, obwohl es immer frischer wird. Aber so richtig wird das heute nichts mehr.
Heute abend gehen wir essen – an der Straße ist ein Restaurant, das preiswerter ist. Wir bestellen eine Fleischplatte für zwei mit Pommes und Salat. Den Salat kann man suchen, die Fleischplatte ist ok, Jan findet die Pommes lecker (ich bin nicht so der Pommes Fan). Es ist ok. Es wird Brot dazu gereicht, was extra berechnet wird. Wir zahlen mit einem Glas Wein 25 Euro. -
06.05.16
12,8 Grad sind morgens – für ein Frühstück draußen zu kalt.Ich habe mir heute, wie Jan gestern schon, ein Omlett mit allerlei Dingen bestellt und es is so gehaltvoll, dass wir beide den ebenfalls bestellten griechischen Quark und die Früchte nicht schaffen. Wir stellen beides zusammen in den Kühlschrank für später.
Voùrvoulos
Jan entdeckt diesen Ort in unserem Reiseführer unter den Top-Ten und stellt fest, dass er ganz in der Nähe von Imerovigli liegt, wo wir wohnen. Wir können zu Fuß laufen. Also machen wir uns auf den Weg, der leider direkt an der Straße liegt. Das ist unangenehm, da für Fußgänger kaum Platz ist und die Autos hier an einem vorbeirasen.
Im Reiseführer steht:Mitten in einer Erosionsrinne gelegen hängt Voùvoulos an einem steilen Abhang. Und ganz typisch seien die hier und dort erkennbaren Höhlenhäuser, die auch heute noch ihrer traditionellen Verwendung als Wohnhaus,Stall oder Lager finden würden. -
Außerdem wird ein Friedhof beschrieben, der sehenswert sei, da er blauweiße Grabkapellen aufweise. Gleich bei der höher gelegenen Kirche.
Gleich eingangs steht eine höher gelegene Kirche, deren Gelände mal wieder – wir haben es schon häufiger erlebt, verschlossen ist, Einen Friedhof können wir nicht entdecken.
Wir gehen weiter und sehen hier und dar einige Löcher... Höhlen. Mal leer, mal mit vermüllt. -
Dann kommen wir in ein Dorf, sehr sauber und hier sind dann wohl die Höhlenhäuser.
Sie haben einen gemauerten Vorbeau und dahinter offensichtlich noch „Höhlenräume“. Hier und dar verlassene Grundstücke – so können wir in eine Wohnhöhle durch die kaputte Tür hineinschauen. -
Hier die weiteren Bilder zum vorstehenden Text...
Ich arbeite hier unter erschwerten Bedingungen...Nur eine Position, in dem ich Kontakt zum Nachbarnetz habe, die SOnne scheint, ich sehe eigentlich nichts mehr auf dem Display... finde weder die mouse noch sonst etwas Und muss viel Geduld haben und jeden Beitrag bzw. Foto einzeln hochladen. Es ist sozusagen Internetmediation :,.) -
Aber den Friedhof finden wir nicht. Schade.
Ich will noch einmal um die Ecke schauen. Dort geht eine Straße steil bergauf – vielleicht kommen wir von dort auch wieder auf die Hauptstraße. Jan meint, vielleicht führt diese Straße aber auch nur von unten nach oben, und bleibt stehen. Ich laufe bis nach oben und stelle fest, er hat Recht. Aber der Blick von hier ist auch schön. Also geht es wieder zurück den vorherigen Weg.
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Vom Bergwandern sind wir ko und der Rest des Tages wird einfach nur gemütlich in der Sonne gelegen und gelesen. Am Nachmittag genießen wir den leckeren Quark mit Honig und Früchten. Genau das richtige Essen, wenn man in der Sonne sitzt.
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