Pünktlich sind wir wieder am Anleger, die Koffer brauchen wir nicht aufzumachen, denn wir haben noch den Verschluss von San Cristobal dran. In meinen Rucksack schaut er und meint lächelnd, dass ist wohl die Kleidung. Ich nicke...
Wie man auf den Bildern sieht, haben auch hier die Seelöwen die Sitzbänke im Wartebereich in Beschlag genommen.
Wir werden auf ein anderes Boot umgebucht, das ist uns egal. Wieder geht es mit einem Taxiboot zum richtigen. Das Umsteigen ist etwas sehr schaukelig. Wir haben dieses Mal einen Platz im Schatten unter dem Vordach, aber auch draußen.
Die Fahrt nach Isabela ist unruhiger. Friedrich meinte, es läge daran, weil es ein kleineres Boot sei. Es war aber insgesamt auszuhalten. Ich döse immer wieder ein. Sehr komfortabel sind diese Sitze nicht.
Nach etwas mehr als 2 Stunden erreichen wir Isabela und werden wieder ausgebootet, dieses Mal kostet es 1 USD pro Person. An Land angekommen müssen wir 10 USD pro Person Eintritt bezahlen, nur die Touristen, nicht die Einheimischen.
Wir nehmen uns ein Taxi zum Hostal, das Volker uns empfohlen hat. (2 USD) Hier auf Isabela ist noch vieles sehr ursprünglich.
Heute unternehmen wir nichts mehr.