Der Weg zog sich ganz schön hin, aber die Landschaft war schön. Ab und an hielten wir an, um Fotos zu machen.
Nach über 20 Kilometern kamen wir endlich wieder auf eine normale Straße und wir waren erstaunt, denn wir landeten in Strebielin. Wir sind einen riesigen Bogen gefahren!
Nun fing es an zu regnen und wir setzten uns draußen vor einem Krämerladen geschützt an einen Tisch und überlegten, was wir nun machen. Es war schon halb vier. Im Laden kauften wir uns eine Pepsi und ein süßes Teilchen und warteten im Trocknen den Regen ab.