LIVE Argentinien 2018 rund um Argentinien

  • Der Bruder unserer Fahrerin muss zurück - seine Arbeit ruft. Ihr Vater steigt mit zu uns ins Auto -

    und es geht zurück zu seinem Haus. Aber unterwegs gibt es noch einen Halt bei der Cathedral de San Isidro

    DIe Cathedral liegt in der Vorstadt von Buenos Aires San Isidro und ist frisch renoviert


    In dieser Gegend gibt es viele alte Häuser im Kolonialstil und viele Straßen haben Kopfsteinpflaster


    Beeindruckend sind auch die vielen Staßen, die von hohen Bäumen eingesäumt sind, so wie hier

    "Was gäbe ich für Küsse, wie kalte Kirschen, Zeit wie Sand am Meer.Was gäbe ich her, wenn jeder Tag wie der erste des Sommers wär" (Zitat aus dem Song "Engel" der Gruppe MIA)

    http://rosentaenzerin.wordpress.com/

  • Heute morgen um 5.45 aufgestanden - definitiv zu früh. Nach einem Kaffee und einer Scheibe Brot stehen wir rechtzeitig vor dem Hotel und unser Taxi ist schon da. Bezahlt habe ich das Zimmer gestern schon und mal was Erfreuliches: Weil ich mit Kreditkarte bezahlt habe mussten wir nicht die Steuern zahlen. Das Zimmer wurde so um 22 Euro günstiger und so hoch können ja nicht die Kreditgebühren sein.

    Das Taxi kostet 220 inklusvie der Autobahngebühr (17-27 Peso je nach Uhrzeit) und brauchte knapp 20 MInuten.

    DIe Bordkarten bekommt Okke am Automaten und dann dauert es so einige Zeit, bis wir das Gepäck los werden.

    Und das ist der Flieger, mit dem wir fliegen:


    Der Flug ist dann ganz ok. Es gibt sogar etwas zu trinken und einen - sogar glutenfreien - Knuspersnack.

    10 MInuten vor der Zeit landen wir. Und beim Ausgang werden unsere Taschen durchleuchtet. Und das auf einem Inlandsflug! Wir wussten nicht, dass man kein rohes Fleisch, Obst und Gemüse nach Patagonien mitnehmen darf - leider muss ich daher die beiden leckeren Äpfel, die ich eigentlich für gestern Abend gekauft hatte, abgeben.

    Fotos vom Flug folgen

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    2 Mal editiert, zuletzt von Heike (2. März 2018 um 00:50)

  • Wir haben vorab einen Tansfer bei Hotel gebucht, Er kostet 40 Pesos mehr als vermutlich das Taxi gekostet hätte, aber so haben wir den Transport sicher. Es klappt auch super.

    Unsere Unterkunft liegt am Rande von Calafate und sieht so aus

    DAs Zimmer ist nicht gerade groß, aber ok - leider ein Doppelstockbett - ich liege oben.. für zwei Nächte ok. Ansonsten sind sie hier sehr nett

    Und das Internet ist bedeutend schneller als in Buenos Aires

    Wir essen etwas Brot und laufen dann zur Touristinfo, was wenig hilfreich ist. Hier gibt es vor allem Werbung

    Also geht es weiter Richtung Ort - Ort? Ist irgendwie übertrieben. Hier liegt eher der Hund begraben

    Ok, ich gebe zu, er lebte doch noch... her gibt es jede Menge offensichtlich wild lebende Hunde

    Calafate ist ein Ort mit einer Hauptstraße, an der Läden sind, und ein paar weiteren Häusern und vielen Touristenunterkünften. Das war es dann schon.

    Immerhin entdecken wir Supermärkte und finden die Autovermietung, wo wir morgen das Auto abholwn

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  • Das ist Herr Moreno, nach dem der Gletscher benannt wurde, den wir morgen anschauen wolleDer le

    Der Gletscher hieß übrigens früher Bismarck Gletscher. Bid mindestens 1917 war dieser Name üblich. Später wurder er nachdem Entdecker und Anthropologen Perito Moreno benannt, womit man dessen Verdienste würdigen wollte.

    Mir fallen die AUgen zu.MOrgen früh geht es weiter

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  • Immerhin gibt es an diesem Ort Supermärkte, auch einen großen Laden. In dem kleineren versuchen wir zu erkunden, wie lange er offen hat - keine Chance. Englisch wird auch hier, wo es doch soviele Touristen gibt, nicht gesprochen. Wir wollen erst einmal zum See, dem Lago Argentino. Die Hauptstraße zieht sich ganz schön lang hin. Irgendwann biegen wir ab, am Platz der Helden vom Falklandkrieg, und sehen das Wasser.

    und hier am Wasser weht ein WInd! Aber was für einer - kräftig uns entgegen

    Als wir losgingen hatte ich meine Fliesjacke angezogen, auf der Hauptstraße wieder ausgezogen, weil es recht warm war in der Sonne, deutlich mehr als 16 Grad. Aber jetzt werde ich so durchgeweht, dass ich die Jacke wieder aus dem Rucksacke hole und mir auch mein Halstuch umbinde. Mit beiden ist der Wind, der nicht kalt aber eben heftig ist, auszuhalten

    Rechts von uns liegt ein Vogelschutzgebiet. Aber auch hier tummelt sich der eine ode andere im Wasser

    Tapfer kämpfen wir uns gegen den Wind zu einer Landzunge

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  • Vorne auf der Landzunge setzen wir uns und genießen die prachtvolle Aussicht

    Ziemlich weit entfernt sehe ich Flamingos. Wir haben ein Fernglas dabei - dorthin zu laufen ist heute zu weit. Und sie befinden sich im Naturschutzpark, für den Eintritt zu zahlen ist - vielleicht morgen abend mit dem Auto kommen wir dort noch hin

    Aber auch hier gibt es Wasservögel

    Das Wetter ist prächtig, trotz des Windes, und wenn man ihn im Rücken hat stört er auch nicht

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  • Und hier das letzte Bild

    Mittlerweile ist ein neuer Tag. DIe Betten im ZImmer sind nicht so ideal - etwas zu kurz, Jans ist ein wenig durchgelegen und ich auch meinem Hochsitz fühle mich auch nicht so wohl. In der nächsten Nacht werde ich die Matratze auf den Boden legen. Zum Teil hat es heftig geweht. Da wir früh eingeschlafen sind, waren wir alle drei schon um 5.40 Uhr wach. Da gab es dann den ersten Kaffee

    Jetzt können wir uns langsam auf zum Frühstück machen, denn das ist hier inklusive.Ab 9 Uhr haben wir ein Auto und dann geht es zum Gletscher

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  • DAs Frühstück hier gibt nichts zum Meckern. Diverse Brote, Marmeladen, Kaffee und Apfelsaft etc. Wir alle sind gut satt heworden.

    Dann los zu Alamo, wo wir unser Auto bestellt haben über sunny cars. Wir laufen stramm 20 Minuten hin. Und dann heißt es, erst einmal zum Gletscher, alles andere muss warten. Das fällt schon schwer bei den Landschaften hier -

    Okke hat gelesen, dass sich das Wetter ab MIttag oft verschlechtert - wir wollen Gletscher noch mit Sonne


    Daher gibt es nur kurze Fotoschüsse aus dem fahrenden Auto

    Ich sehe am Straßenrand einen großen Vogel sitzen - schwupp, auch schon wieder vorbei

    Zweimal sehen wir schnell weitere große Vögel - ist das ein Condor? den hätte ich gerne fotografiert - aber jetzt geht es erst einmal zum GletscherCa.

    Von Calafate bis zum Gletscher sind es 80 km und 21 km vor dem Gletscher beginnt der Naturpark. Hier muss Eintritt gezahlt werden und zwar in bar pro Person 500 Pesos, also 20 Euro

    Beim ersten AUssichtspunkt sitzt dieser Genosse. Weiß jemand was das für ein Vogel ist>?

    Und da ist der Gletscher aus der Ferne

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  • ALs wir zum Auto gehen, gibt es einen weiteren Vogel dort

    Kurz vor dem Gletscher wird man zum Parkplatz geleitet. Von dort aus kann man ca. 1100 m auf Stegen und Treppen zum Gletscher gehen, oder mit einem Busshuttle fahen. Wir fahren mit dem Bus - und aufpassen: Bloß brav in Reihe anstellen

    Vor Ort finden wir ein umfangreiches Stegesystem vor - es gibt verschiedene Rundwege mit Treppen und Aussichtsterrassen.

    Von diesen hat man sehr unterschiedliche Aussichten auf den Gletscher

    DIe Besuchermengen halten sich in Grenzen und sind nicht unangenehm

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  • Bis ich glaube 1917 hieß der Perito-Moreno- Gletscher übrigens Bismarck-Gletscher.

    Seine im Largo Argentino endende Gletscherunge sperrt den südlichen Arm des Sees ab und staut diesen auf. DIesr Absperrung bricht in größeren Zeiteinheiten, zuletzt 2016, ab und führt dann zu einer Entleerung.

    Uns wurde erzählt, dass das ein Riesenspektakel ist und stets von zahlreichen Beobachtern erwartet wird. Scheinbar kündigt es sich an. 2016 geschah es allerdings dann nachts

    Auf den Schautafeln wird angezeigt, dass die Höhe vorne 70 m beträgt

    WIr laufen den roten und den gelben Weg und bekommen sehr veschiedene Ansichten vom Gletscher

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  • Beim Eintritt in den Park haben wir eine englische Information erhalten. In dieser findet sich auch eine Warnung: Vor der Deutschen Wespe!

    Immer wieder brechen kleine Teile des Gletschers ab - manchmal hört man es nur ein wenig Krachen und kann gar nicht ausmachen, wo etwas heruntergefallen ist, manchmal sieht man auch mehr

    >Mit dem Teleobjektiv dringe ich mal ein wenig in den Gletscher

    Es ist einfach wunderbar hier zu sitzen und sich dieses tolle Naturschauspiel anzuschauen

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  • Unser Weg geht jetzt weiter nach unten

    Dadurch kommt man irgendwie dem Gletscher noch näher bzw. spürt wie gewaltig er ist

    Schilder warnen davor, die Weg zu verlassen. Menschen wurden schon von herabstürzenden Eismengenen erschlagen

    Gerade jetzt strahtl die Sonne herrlich auf uns. Auf einem Balkon mit Bänken lassen wir uns nieder

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  • Noch hat es sich nicht ausgegletschert. Wir sitzen in der Sonne auf einem der Balkone und warten auf einen größeren Abbruch. Aber es will einfach nichts Größeres abbrechen.

    Okke gibt mir sein Monsterobjektiv - bis 400mm und ich versuche mal dem Gletscher etwas näherzurücken

    Ich entdecke immer neue Kleinigkeiten


    Es ist wirklich sehr spannend wie unterschiedlich die einzelnen Bereiche sind. Schwärzliche ereiche führen einfach Erdreich mit sich und die blauen sind die, wo das Eis quasi am reinsten ist

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  • Wir gehen weiter. Leider beginnt es jetzt zuzuziehen. Okke hatte gelesen, dass das oft der Fall ist, das Wetter also ab Mittag schlechter wird

    Dann gelingt es mir doch noch ein wenig Abbruch zu fotografieren. Hier kracht gerade etwas runter

    Es beginnt zu nieseln. Ich hatte mir überlegt, was ich für die Gletschertour an Jacke mitnehme. Irgendwie fehlte mir mal wieder das richtige Teil. Ich habe mich dann für eine Fliesjacke und eine Regenjacke drüber entschieden und das erweist sich jetzt als genau richtig.

    Es ist nicht wirklich kalt, aber wird immer feuchter

    Wir sind jetzt auf dem blauen Weg, der zum Parkplatz führt und 1100m lang ist. Auch hier gibt es noch Balkone, aber Jan reicht es, denn es wird immer nasser von oben, Er macht sich auf Richtung Auto. Okke und ich harren noch auf einem Balkon aus, denn an der langen Wand war schon einmal was runtergekommen und irgendwie sah es so aus, als würde da noch mehr runterkommen

    Und wir werden, mittlerweile leicht nass, belohnt. Okke hatte gerade das große Objektiv drauf und dann krachte er ordentlich runter

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  • Jetzt regnet es richtig und Okke und ich laufen schnellen Schrittes auch zum Auto.

    Ca. 3 km vor der Ausfahrt des Nationalparks regnet es nicht mehr. Hier kann man aufs Klo und wir essen auch unsere mitgebrachten Brote

    Das ist unser Auto

    Es ist fazinierend wie anders die Landschaft nach nur 20 km ist, und ebenso das Wetter

    DIes ist der Arm des Lago Argentino , der dann voll läuft und den Gletscher irgendwann zum Abbruch bringt, so dass das Wasser aus diesem in den Hauptsee abläuft

    Wir verlassen den Nationalpark und fahren zurück Richtung El Calafate

    Ein klein wenig erinnert mich die Landschaft hier auch an Namibia, nur statt Zebras laufen hier Kühe und Schafe rum

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  • Der Blick zurück zeigt mächtige Wolken über dem Gletscher

    Hier hingegen strahlender Himmel

    Auf der Hinfahrt hatte ich doch einen großen Vogel am Straßenrand entdeckt, aber wir wollte schnell zum Gletscher und haben nicht gehalten. Jetzt sehe ich ihn wieder!

    Er sitzt an der gleichen Stelle, Stunden später. Das ist eigenartig. Es ist eine Bussardart, Aguila Mora, Blaubussard.

    Wir steigen aus und gehen in seine Richtung - er fliegt nicht weg. Ich glaube, er ist verletzt.

    Zuhause hätte ich bei irgendeinem Tierschutzding angerufen, damit ihm geholfen wird, Aber hier geht das nicht...

    wir fahren am Rande von El Calafate mit dem AUto den See entlang und sind überrascht, was für eine Idylle wir finden

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    Einmal editiert, zuletzt von Heike (4. März 2018 um 01:11)

  • Hier kommt fast Ostseefeeling auf

    Und an dieser Stelle können wir auch Sand für unsere Sandsammlung mitnehmen


    MIt dem AUto fahren wir jetzt noch einmal zur Landzunge, die wir gestern erlaufen haben


    Und wie Ihr seht haben die Flamingos sich entschieden den Nationalpark zu verlassen und sind nun hier

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  • HIer zum Abschluss noch ein Flamingobild von Okke

    Sie wollten einfach nicht ihre Köpfe nach oben strecken...

    Und hier mein Schlafplatz auf dem Boden...

    03.03.

    WIr haben für 10.30 Uhr ein Taxi zum FLughafen geordert. Zunächst wird gefrühstückt, dann bringen Jan und ich das Auto zurück. Tanken konnten wir in bar bezahlen. Und mit dem Auto war auch alles ok. Nun schnell zurückgelaufen zum Hostel, 20 Minuten, und dann die Sachen in die Taschen geschmissen...

    Der Taxisfahrer war 10 MInuten früher da und für 450 Pesos geht es zum Flughafen

    Das ist die Maschine, mit der wir fliegen

    Wir sitzen vor dem Notausstieg in Reihe 14 und haben viel Platz. Jan und Okke sitzen rechts, ich links in der Mitte. Jeweils am Gang sitzen neben mir und Jan zwei junge Männer, die den ganzen Flug nur schnauben und husten - hoffentlich stecken wir uns nicht an.

    Der Flug ist kurz, 1 Stunde 35 MInuten. Es gibt sogar ein Getränk.

    Am Flughafen nehmen wir ein Taxi zum Hostel, Marcopolo Inn, für 400 Pesos.

    Das Hostel ist schlicht, Zimmer ebenso. Jan legt sich aufs Bett und sackt durch.... aber er bekommt ein neues Bett. Das Personal lästert was von "die großen schweren Deutschen, war aber freundlich gemeint.

    Im ersten Stock des Hostels gibt es das Frühstück und abends ist da auch ein Restaurant, aber auch eine Gästeküche, in der man sich selber etwas zubereiten kann.

    Jan und ich machen noch einen kleinen Gang in den Ort.

    Es ist hier sehr touristisch. Es gibt viele junge Leute. Jede Menge Läden mit Schokolade

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