Motorradtour nach Rumänien 2019

  • Wir hatten gelesen, es gibt einen Arc de Triomphe, den wollten wir uns noch ansehen. Von hier aus wollten wir zum Hardrock Café (Enkeltöchterlein braucht ein neues T.Shirt ;)

    Wir überprüften noch einmal per Handy die Richtung und liefen doch glatt 2 km in die falsche Richtung. :Kopffass:


  • So gönnten wir uns noch einmal den Blick auf den Triumpfbogen... und nach wirklich vielen Kilometern kamen wir dann am Hardrock Café an, malerisch an einem See gelegen. Das Essen schmeckte, das Bier und der Wein auch und ein T-Shirt bekamen wir auch.

    Zurück wollte ich nicht mehr laufen und wir stiegen in einen Bus ein. Die Metrostation lag nämlich wieder 2 km entfernt. Aber wir konnten keinen Fahrschein im Bus kaufen. Das Verkaufshäuschen war schon geschlossen. Nette andere Rumänen zeigten uns, wo wir ein Ticket kaufen konnten. Leider schloss sie gerade die Türe ab. Nö, das darf doch nicht wahr sein. Als sie unsere geknickten Gesichter sah, meinte sie: Bus for free!

    Wunderbar!

    Das war unser Kurzbesuch in Bukarest, ich hätte es auch noch länger dort ausgehalten. ;.)

    Viele Grüße

    Petra

  • 10. Etappe von Bucharest nach Drobeta Turno Severin - 367 km - 05.09.2019

    Die Karte:

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    In der Nacht hatte es geregnet, aber als wir dann alles auf die Maschinen gepackt und festgezurrt hatten, hörte der Regen auf. Es hatte sich aber merklich abgekühlt. Vorsichtshalber zog ich dann doch lieber meine regenundurchlässigen Sachen an, auch holte ich meine dicken Handschuhe raus

    Nun die kam die kleine Herausforderung, wieder heile aus Bukarest rauszukommen und dann auch noch auf dem richtigen Weg. Manchmal war es einfach etwas unübersichtlich, dann muss man sich ruhig trauen und mit dem Pulk mitfahren. Klar haben wir das geschafft!

  • Bei mir leuchtete schon wieder die "Wasseranzeige" auf. Bei der letzten Fahrt hatte ich das auch schon bemerkt, aber nach 6 Stunden Fahrt in der Hitze, dachten wir, dass kann die Maschine vielleicht doch nicht so gut ab. Nun war es aber gleich am Anfang der Tagesetappe.

    Daher mussten wir wohl oder übel eine Tankstelle aufsuchen und der Sache auf den Grund gehen. Leider ist das ja bei BMW immer ein Akt. Man kommt nur ran, wenn man die Sitzbank abbaut und noch so andere Teile.

    Wie gut, dass Friedrich sich auskennt! :love: Blöd nur, dass wir ausgerechnet an diesem Tag eine längere Etappe fahren mussten.

    Es fehlte tatsächlich Wasser, Friedrich füllte auf und baute alles wieder zusammen. Noch ein Probefoto der GoPro, dann fuhren wir endlich weiter.

  • Unsere Route ging über Pitești- Slatina - Craiova nach Drobeta.

    Eigentlich wollten wir bis Pitești die Autobahn nehmen, aber wie das Leben so spielt, wir sind nördlich davon über die Dörfer gefahren. Staus schlechte Straßen, das hatten wir davon. Immer wenn wir nicht weiter wissen, steuern wir eine Tankstelle an, in Rumänien am liebsten RomPetrol. Da sind die Toiletten gut, es gibt eine große Auswahl an Getränken und Esswaren und es gibt auch Sitzgelegenheiten. W-Lan muss ja nun nicht sein, aber das gibt es auch. :S

    Da wir nicht genau wussten, wie wir weiterkommen und auch mit dem Navi kein befriedigendes Ergebnis bekamen, fragten wir ein paar Rumänen, die auch gerade Pause machten.

    Wir mussten tatsächlich eine Station auf der Autobahn wieder in Richtung Bukarest fahren, damit wir auf die E74 kamen. Nun haben wir schon so viel Zeit verloren, was soll´s. Vorsichtshalber schaute ich nach, bis wann wir in dem Hotel einchecken können, kein Problem, es ist rund um die Uhr besetzt.

    Weiter ging es mit vielen Staus und Stop und Go und manchmal ganz grässlichen Fahrbahnen und Baustellen. Es ist mittlerweile doch wieder sehr warm geworden und dann ist das wieder recht anstrengend. Ab und zu zogen wir rechts oder links oder in der Mitte vorbei und gewannen ein paar Meter.

    Im Stau habe ich natürlich keine Fotos gemacht, da musste ich mich auf andere Dinge konzentrieren. ;) Zwischendurch gab es natürlich auch mal schöne Strecken und Landschaften, die uns gefielen.

  • Pausen machten wir zur Genüge und ich habe noch nie im Urlaub so viel Cola getrunken wie hier in Rumänien.

    Immer wieder sahen wir auch Pferdewagen, auf den Feldern wurde gearbeitet und am Straßenrand stehen die Bäuerinnen und verkaufen ihre Erzeugnisse, Kartoffeln, Trauben, Äpfel und vieles mehr.

    Bei Slatina fuhren wir über eine Brücke, da wird Maut erhoben, allerdings nicht für Motorradfahrer. Es ist die Olt, ein linker Nebenfluss der Donau, über 615 km lang und der Fluss fließt nur in Rumänien. Anhalten durfte man leider nicht.

    An den Raststätten stellten wir die Motorräder immer in Sichtweite ab. Wir haben aber auch bisher noch keine "komische" Situation erlebt.

    Bei dieser letzten Pause hatten wir noch über 100 Kilometer vor uns und eigentlich keine große Lust mehr. Aber da mussten wir durch. Hauptsache, wir kommen noch einigermaßen im Hellen an.

  • So ganz hat es dann doch nicht geklappt mit der Helligkeit, die Sonne ging unter, aber dann ist es ja nicht gleich stockfinster wie am Äquator. ;)

    In Drobetea musste ich dann doch das Navi anschmeißen und so fanden wir auch schnell das Hotel Continental, das können wir sehr gut empfehlen.

    Wir waren richtig geschafft, packten die Sachen ins Zimmer, holten uns ein paar Kaltgetränke und das wars. Also ein reiner Fahrtag wie auch noch die zwei folgenden Tage.

    Viele Grüße
    Petra

  • Ich muss noch was nachtragen, wir befanden uns ja in der Großen Walachai. Als wir jedoch über den Olt fuhren, kamen wir in die Kleine Wallachai.

    11. Etappe von Drobeta/Turno Severin nach Szeged - 364 km - 06.09.

    Hier die Karte:

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    Als wir gestern Morgen aus dem Hotelfenster schauten, staunten wir nicht schlecht. Wir hatten eine schöne Sicht auf die Donau. Nach dem Frühstück packten wir unsere sieben Sachen und fuhren wieder los. Meine Kamera muckte, ich sah nichts mehr scharf, wenn ich durch den Sucher schaute, da konnte ich scharf stellen wie verrückt, alles sah total unscharf aus.

    Ich machte dieses Bild von Friedrich, aber es war scharf. Ebenso konnte ich auf dem Bildschirm alles scharf sehen, nur durch den Sucher nicht. Die Bedienungsanleitung hatte ich natürlich nicht dabei. Zwei Pausen später kam dann die Erleuchtung.

    Der Dioptrienausgleich war auf "BLIND" gestellt. :Kopffass: Wenigstens habe ich das rausgefunden. Das Rädchen hat sich, warum auch immer verstellt. Nun ja, ich bin ja auch nicht zimperlich, denn der Fotoapparat muss ja immer in den Tankrucksack gezwängt werden.

    On the road again...{h Die Geschwindigkeitsbegrenzungen werden zur Sicherheit immer großzügig auf die Straße gemalt, so kann man nicht hinterher sagen, man hätte kein Schild gesehen. :ppfeifen


  • Einen Stop machten wir am Eisernen Tor, bzw. wir wollten dort gerne stoppen. Es gibt aber kaum eine Möglichkeit. Wir hielten kurz an und wurden von einem Carabinieri scharf beobachtet. Überall hingen Schilder mit einem Fotografierverbot. Nun gut...

    Ich zitiere mal aus Wiki zum Eisernen Tor:

    Das Eiserne Tor (serbisch Ђердап Đerdap; rumänisch Porțile de Fier) ist ein Durchbruchstal an der Donau. Es liegt in den südlichen Karpaten, genauer zwischen den Serbischen Karpaten und dem Banater Gebirge, an der Grenze von Serbien und Rumänien. Bis zu seiner Entschärfung 1972 im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Eisernes Tor 1 galt es als der für die Schifffahrt gefährlichste Flussabschnitt der Donau, der nicht ohne ortskundige Lotsen passiert werden konnte. Jahrzehntelang wurden die Schiffe flussaufwärts mit Lokomotiven getreidelt.

    Auf der anderen Seite der Donau liegt Serbien. Es gibt hier auch einen Grenzübergang. Wir blieben jedoch auf der rumänischen Seite und fuhren an der Donau entlang. Es war eine tolle Strecke.

    Ab und zu hielten wir auch mal an.

  • Das Wetter war sehr angenehm, es war nicht mehr so heiß, die Straßen waren auch nicht zu voll, nur manchmal staute es sich halt. Es gab wieder einige Kurven zu fahren.

    Timisoara ließen wir links liegen und winkten einmal rüber. ;) Ab da fuhren wir dann auf der Autobahn über Arad zum Grenzübergang nach Ungarn. Die Autobahn war fast leer und wir kamen gut voran. Nur gab es kaum Tankstellen oder Restaurants am Wegesrand. Wie ich schon bei den Kommentaren geschrieben habe, gab es dann Chips und Cola, Vegetarisches war Fehlanzeige. Egal, es hat auch so geschmeckt.

    An der Grenze stauten sich die Autos kilometerweit. Verkäufer liefen zwischen den Kolonnen herum und sie ermutigten uns, nicht zu warten, sondern vorbeizufahren. Das haben wir dann auch gemacht und somit sicher ein, zwei Stunden eingespart.

    Erst wollte ein Rumäne den Ausweis sehen, dann ein Ungar. Das ging aber fix, denn ich hatte ihn offen im Tankrucksack liegen, so dann ich nur darauf zeigen musste und schon durfte ich weiterfahren.

  • Wir hatten noch keine ungarische Währung und es gab auch keine Möglichkeit was zu tauschen. Es war aber nicht mehr so weit bis zu unserem gebuchten Hotel in Szeged.

    Das gefiel uns aber gut, ein kleines Hotel mit Biergarten, einem Aussichtsturm und das für kleines Geld. Nur der Name war unaussprechlich: Fehértói Halászcsárda és Panzió

    Die Zimmer sind klein, aber es gibt 3 Detten, so konnten wir eines mit unserem Krimskram belegen. Na ja hauptsächlich mit meiner Technik. Hier kommt zum ersten Mal mein mitgeschleppter Dreifachstecker zum Einsatz, denn es gibt tatsächlich nur eine Steckdose. Ich habe aber immer etliches, was aufgeladen werden muss.

    Wir haben die Mopeds so gestellt, dass sie in der Überwachungskamera gut zu sehen sind :)

  • Schnell abgepackt und dann runter in den Biergarten, ein Bier zischen. :bbbier Hier ist ordentlich was los, das Essen scheint gut zu sein. So bestellen wir uns auch gleich etwas, denn wir hatten unterwegs ja noch nicht viel bekommen.

    Ich nahm zwei Vorspeisen, Champignons mit Salat und gebackenen Camembert mit Preiselbeeren, Friedrich bestellte sich Lachsfilet mit bunten Nudeln und Spinat-Sahnesoße.

    Lecker war´s!

  • Pappsatt waren wir nach dem Essen. Wir ließen alles auf das Zimmer schreiben, wir können mit Euro oder Karte zahlen, das passt ja wunderbar.

    Nu stiegen wir noch auf den Turm hinauf und schauten einmal rund herum. Die Fischteiche sind trocken, Schafe laufen drum herum. Ich habe mal ein Bild im Hotel aufgenommen, da sieht man, wie es mit Wasser aussieht. Das letzte Bild ist, ihr erkennt es sicher eine Fotografie aus Venedig.

    Im Zimmer beschäftigte ich mich dann mit meinen Bildern.

    Viele Grüße

    Petra

  • 12. Etappe von Szeged nach Györ- 301 km - 07.09.2019

    Hier die Karte:

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    Diese Tour war einfach nicht schön, aber sie musste sein, denn wir befinden uns auf dem Heimweg und wollen noch 2 Besichtigungsstopps machen.

    Schon auf der Hinreise nach Rumänien sind wir genau diese Strecke gefahren als wir von Wien kamen. Daher wussten wir auch schon, dass uns viele schreckliche Baustellen rund um Budapest erwarteten.

    Wir machten kurz vor Beginn noch einmal einen Stop. Friedrich schaute in den Himmel und meinte, es wird ganz sicher gleich ordentlich regnen. Daher zogen wir unsere Regenklamotten an.

    Auf dem Parkplatz sprach uns jemand an, der unser Kennzeichen gesehen hatte, er kam nämlich aus einem Nachbarort. Die Welt ist klein. Allerdings schimpfte er über Kroatien, sein Heimatland, zu voll, zu teuer, alles Mist.

    Wir fuhren weiter und der Regen kam, dass es einmal so regnen kann, das hätten wir uns nicht vorstellen können. Das Wasser lief leider von oben in meine wasserfesten Stiefel rein. Keine Chance trockenen Fußes weiterzukommen. Eins weiß ich, ich kaufe mir wieder richtige Motorradstiefel und ziehe keine knöchelhohen Wanderschuhe zum Motorradfahren an.

    An der nächsten Raststätte hielten wir an, vollkommen genervt. Ich zog Schuhe und Strümpfe aus, kippte das Wasser aus den Schuhen und Friedrich bot mir seine Ersatzstiefel an. Sie waren ein wenig groß, aber besser als die nassen Schuhe.

    Wir warteten eine lange Weile und der Regen hörte etwas auf. Das Hotel hatte ich bewusst an der Autobahn gewählt, denn es sollte auch nur ein Übernachtungsstop werden.

    Wir sahen nebenan einen Tesco (Supermarkt) Ich kaufte ein wenig für den Abend ein, denn eins wusste ich, ich gehe keinen Schritt mehr raus. In der Zeit reparierte Friedrich ein Teil an meinem Moped, denn es klapperte schon eine Weile. Ein Blech hatte sich gelöst. Ebenso zog er meine Kupplung wieder straff, so dass ich, wenn ich die Kupplung zog und Gas gab, nicht wieder einen Satz nach vorne machte. Mein Maschinchen hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Mittlerweile habe ich 60.000 km auf dem Tacho.

    Noch ein zu meiner GoPro, als ich bei einem Stop das Akku wechseln wollte, kam mir das Gehäuse schon wieder entgegen. Die Verbindungsstücke zwischen Befestigungsring am Motorrad und Gehäuse halten die Vibrationen vom Motorrad nicht aus.

    Da habe ich zum zweiten Mal Glück gehabt, denn dieses Mal wäre die Kamera mit drinnen gewesen.

    Das Zimmer war nicht der Rede wert, aber wir haben gut geschlafen. Da es Frühstück nur von 7 - 8 Uhr gab, haben wir darauf verzichtet. Es war das Hotel Amarillis und für den Preis 37 € vollkommen in Ordnung :)

    So eine Fahrt brauche ich nicht mehr. Aber nach 24 Tagen nur Sonnenschein darf es auch mal regnen. Insgesamt sind wir nun 4040 Kilometer gefahren!

  • 13. Etappe von Györ (Ungarn) nach Brünn (Brno - Tschechien) 215 km - 08.09.2019

    Hier die Karte: :)

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    Lange habe wir im Vorfelde überlegt, wie wir fahren, Nebenstraßen, rechts der Donau oder doch lieber links, ein Stopp in Bratislava der Hauptstadt der Slowakei oder Autobahn? Erst noch Györ besichtigen?

    Die Regen-Erfahrung vom gestrigen Tag und der Blick in den wolkenverhangenen Himmel überzeugten uns, schnurstracks auf dem kürzesten Weg nach Brünn zu fahren. Vielleicht haben wir Glück und fahren dem Regen davon (wenn wir schnell genug sind) {i

    Aber zunächst mussten wir frühstücken und fanden nur ein MCD. Egal dort gibt es Kaffee und auch ein MACEgg. Da hier ja immer alles mit Schinken serviert wird, musste ich erst herausbekommen, ob das auch wirklich vegetarisch ist. Also tippte ich in den Google-Übersetzer meine Frage ein. Die Erste verstand überhaupt nicht was ich wollte, aber ihre Kollegin wusste sofort, was ich meinte und ja, es gibt einen MACEgg ohne Fleisch.

    Dann fuhren wir zur nahen Autobahn und blieben bis Brünn drauf. Der Verkehr hielt sich in Grenzen, denn es war Sonntag und kaum LKWs unterwegs. So kamen wir zügig voran.

    Das Wetter hielt sich tatsächlich, es sah zwar immer so aus, als würde gleich ein Regenschauer runterkommen, aber das Glück war auf unserer Seite.

    Wir durchfuhren die Slowakei, an den Grenzen war hier absolut nichts los. Zwischen Ungarn und Slowakei fanden Kontrollen statt, aber nur für die LKWs und zwischen der Slowakei und Tschechien waren die Grenzhäuschen zwar da aber verwaist.

  • In Brünn haben wir uns nur einmal verfahren, aber nachdem ich dann nach Navi fuhr, haben wir unser gebuchtes Hotel schnell gefunden: eFI Hotel, es ist eine Hotel-Apartement-Anlage und wir haben uns ein schönes Apartement ausgesucht mit einem großen Zimmer, Küchenzeile, sehr bequemen Betten und einem Balkon. Die Motorräder stehen in einem Innenhof, der Nachts mit einem Rolltor verschlossen wird.Es gibt ein Fitnesscenter und einen Pool mit Liegen und natürlich ein Restaurant. Frühstück war im Preis inbegriffen.

    Zu Fuß ist man in 7 - 10 Minuten in der Innenstadt, für uns ideal.


  • Es war noch früh am Tage und wir ließen uns Zeit, auspacken, bissel ausruhen, ein Kaltgetränk, denn heute fahren wir nicht mehr. <%%

    Gegen 18 Uhr gingen wir dann zu Fuß ins Zentrum und hier die ersten Eindrücke, das Wetter war wieder freundlich, wunderbar!

  • Diese Stadt gefiel uns sehr. Ursprünglich hatte ich diesen Stop gar nicht geplant, sondern wollte in Bratislava übernachten. ND aus Erhards Forum hat mir aber geraten, lieber Brünn vorzuziehen und das habe ich dann auch gemacht. Er hatte bei Erhard ja schon ein paar Berichte über Brünn eingestellt, die mich dann überzeugt haben. :mrgreen

    Wir liefen einfach durch die Straßen und ließen uns treiben. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre, die Straßen nicht überfüllt, aber es gab natürlich Touristen wie wir. ;)

    Übrigens, hier gibt es viele Geschäfte mit tollen Sachen, wie gut, dass sie nicht geöffnet hatten. Hier kann man wahrlich shoppen gehen.

  • Wir hatten Hunger und suchten ein nettes Lokal. Da es recht milde war, fanden wir einen gemütlichen Platz draußen. Tschechisches Bier mit Zwiebelringen mussten wir probieren, danach gab es noch Pasta, viel zu viel und wir waren pappsatt!

    Zu Hause werde ich zwei Wochen nicht auf die Waage gehen und strnegste Diät einhalten!:DDDicke26

  • Ich habe ja mein Stativ auf dieser Reise mitgeschleppt und endlich kam es hier mal zum Einsatz. Ich habe es nämlich vorsichtshalber mal auf den Spaziergang mitgenommen. Es ist aber nicht mein großes, sondern nur ein Reisestativ.

    Hier meine Auslese, zwei Bilder habe ich ja schon in dem Foto-Thread gezeigt.

    Folgende Einstellungen habe ich gemacht:

    ISO: 100 - Blende 8 und die Belichtungszeit ergab sich dann automatisch

    bei den ersten 4 Bilder 2-3 Sekunden, das letzte 10 Sekunden

    Das waren meine Bilder von gestern. Jetzt wollen wir wieder los, mal sehen, was es sonst noch in Brünn alles so gibt.

    Viele Grüße
    Petra

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