Von Tromsø, Uløya, Orcas, Wale und Nordlichter

  • Unser letzter Tag auf Uløya

    So schnell gingen die Tage vorbei. Noch einmal fuhren wir mit dem Boot hinaus und suchten die Wale und die Orcas. Bei schönstem Wetter konnten wir die Tiere beobachten und fotografieren. Zu unserer Freude ließen sie sich zahlreich blicken. Man wusste manchmal gar nicht, wohin man zurerst schauen sollte. Sie tauchten unter unserem Boo, ließen sich mal rechts und mal links blicken. Manchmal waren sie so nah, dass ich nur einen Teil ablichten konnte.

    Was für ein schönes Schauspiel.

  • Das war ein schöner Abschluss. Nachdem ich die Bilder Zuhause gesichtet habe, entdeckte ich die Möwe, die gerade einen Fisch verspeiste.

    Wir waren nicht die einzigen auf dem Wasser. Kleine und große Boote tummelten sich , Taucher versuchten möglichst nahe zu den Orcas zu schwimmen, sogar mit Jetski war einer unterwegs.

  • Die schöne Zeit auf der Insel Uløya ist vorbei. Es hat mir richtig gut gefallen. Zum ersten Mal habe ich Orcas in Freiheit gesehen, zum ersten Mal habe ich Polarlichter erblickt. Da kann ich ja wieder einiges von meiner Wunschliste abstreichen. ;)

    Wir haben auch viele Informationen bekommen, nicht nur von Roxana und den Guides. Auch Paula, eine spanische Biologin hat einen sehr interesaanten Vortrag gehalten. Sie hat über das Verhalten der Orcas im Mittelmeer geforscht.

    Die Reise war wieder super von Johnny Krüger, der uns dieses Mal mit seiner Frau betreute, organisiert. Die Unterkunft war einfach aber ausreichend. Ich habe immer gut geschlafen, auch wenn die Zimmerchen etwas klein fürs ganze Gepäck waren.

    Meine anderen Mitreisenden waren alle richtig nett. Außer Karin kannte ich keinen, aber ich fand das Zusammenleben während dieser Woche einfach toll. Ich möchte mich bei allen bedanken, mir wurde immer geholfen, sei es beim schweren Gepäck oder beim "entern" des Bootes. oder beim Überlassen eines geschützen Platzes auf dem Boot. (nur beim Kochen eines weichen Frühstückseis hörte es auf, aber das war zu verschmerzen :saint: (Insider!) )

    So macht das Reisen auch im Alter Spaß!

  • Wieder wurden wir mit dem Boot Festland gebracht. Dort wartete schon der Bus, der uns zum Lufthavn Sørkjosen brachte.

    Wieder hatten wir mit Widerøe unseren Flug zurück nach Tromsø gebucht. Hier wurde dann unser aufzugebenes Gepäck gnadenlos gewogen. Ich hatte wie auch schon auf dem Hinflug 1 kg zuviel. Aber... er drückte beide Augen zu und winkte ab. Ich musste nicht wieder bezahlen. Dafür stellte er aber einen Anhänger aus und schrieb darauf "heavy" und 23kg. Karin hatte nicht so viel Glück, sie hatte auch noch ein Kilo mehr und durfte Übergepäck bezahlen.

    Dafür wurde unser Handgepäck nicht gewogen. Glück gehabt!

  • Ankunft in Tromsø

    Während alle anderen zurück nach Deutschland flogen, blieben Karin und ich noch für 3 Nächte in Tromsø. Wir wollten uns noch ein wenig umsehen, denn so schnell werden wir sicher nicht wieder hierher kommen. Die Woche mit auf der Insel war schon etwas anstrengend gewesen.

    Wieder haben wir im Entercity ein Apartement gebucht. Wir bekamen sogar dasselbe wir eine Woche zuvor! Wir nahmen ein Taxi vom Flughafen, checkten ein und aßen im Egon zu Abend.

    Im Egon läuft alles sehr anonym ab. Man scannt den QR-Code, trägt die Tischnummer ein, bestellt das Essen und bezahlt mit der Kreditkarte. Wenn man alles richtig gemacht hat, dann wird es zum Tisch gebracht.

    Guten Appetit! Es war lecker und sauteuer.

    Viel mehr haben wir nicht gemacht. Karin schrieb noch eine Email, denn wir wollten unseren gebuchten Polarlichter-Ausflug um einen Tag vorverlegen, was auch geklappt hat.

  • Tromsø und die Polarlichter

    Es wird ein langer Tag werden, daher stehen wir nicht ganz so früh auf und gehen erst einmal gemütlich in der Backstube frühstücken. Ich bekomme wieder ein frisch belegtes Käse Ciabatta-Brötchen, dazu ein Cappucino und 1 Glas Wasser gibt es gratis dazu.

    Gut gesättigt machen wir uns auif den Weg. Das Wetter ist herrlich, die Sonne scheint und es sind um die 2-4 Grad und alles ohne Wind.

  • Auf dem Rückweg ins Hotel kaufen wir noch im Sparladen ein, Brötchen, Butter, Käse, Tomaten, etwas Obst, Säfte. Dann gehen wir ins Zimmer. Jetzt ist Chillen angesagt. Wir machen es uns auf dem Bett gemütlich, essen was und machen das Fernsehen an. :D Wir werden zum Serienjunky...

    Da wir zu 17:30 Uhr unseren Polarlichtausflug gebucht haben, packen wir unsere Fotosachen zusammen. Die Tour soll bis 3 Uhr morgens dauern, eventuell auch länger jenachdem

  • Pünktlich um 17:30 standen wir am verabredeten Treffpunkt vor dem Scandic Hotel. Hier tummelten sich viele andere, denn es war ein Sammelplatz für diverse Gruppen von diversen Firmen. Zu unserer großen Freude war der Himmel klar und obwohl es durch die Straßenbeleuchtung ziemlich hell war, konnten wir über uns Polarlichter erkennen. Ein gutes Zeichen.

    Nach einer Weile meldete sich unser Tour Guide von Arctic Explorer. Ihr Name ist auch Petra, Sie trommelt die Gruppe zusammen, ich weiß nicht wieviele wir waren, es mögen so 14 gewesen sein. Als erstes gehen wir ins Büro und bekamen wieder dicke Latzhosen, Jacken und Schuhe, aber nur, wer möchte. Ich probierte mal eine Latzhose an, nee, nicht schon wieder, Karin winkte auch dankend ab. Wir hatten die passenden Sachen an, auch andere Schuhe brauchten wir nicht.

    Die anderen Teilnehmer, sie kamen von überall her, einige aus Amerika, nutzen aber das kostenlose Angebot. Dann ging es endlich mit einem Kleinbus los. Petra erzählte uns, dass sie den Abend zuvor mit der Gruppe bis 5 Uhr morgens unterwegs. Sie mussten bis Finnland fahren, um klare Sicht auf den Himmel zu haben.

    Wir mussten nicht so lange fahren. Wir steuerten eine 1. Location an. Hier sollten die obligatorischen professionellen Fotos gemacht werden. Wir nahmen auch unsere Stative und Fotoapparate raus und machten unsere ersten Polarlicht-Bilder.

  • Ich hatte ja schon an anderer Stelle erwähnt, dass wir ursprünglich die Tour für einen Tag später gebucht hatten. Das war eine richtig gute Idee, denn das Wetter schlug tatsächlich um, am nächsten Tag hätten wir nicht viel gesehen.

    Wir fuhren nun zu der nächsten Location. Wir nahmen so allerlei mit, denn hier wollten wir eine ganze Weile bleiben. Ein Lagerfeuer wurde entzündet, Matten ausgelegt, es gab heißen Kakao und später sogar eine heiße Mahlzeit (so ala Überlebensmahlzeit)

    Nur ganz wenige , ich glaube wir waren zu viert, hatten Stativ und Kamera mit., so gab es kaum Überschneidungen, denn das Gelände war groß und die Interessen sehr unterschiedlich. Unsere Kameras liefen heiß, denn die Polarlichter ließen sich sehen, immer wieder und so schön!

  • Ich war richtig begeistert von der schönen Umgebung, den beeindruckenden Lichtern, den funkelnden Sternen. Wir sahen sogar Jupiter leuchten.

    Gegen 1 Uhr waren alle der Meinung, dass wir genügend Polarlichter gesehen haben, alle Bilder geschossen wurden. Langsam kroch dann doch die Kälte hoch und das Feuer ging auch langsam aus.

    So packten wir alles zusammen und machten uns auf den Weg nach Hause.

    Es war ein wunderbarer Ausflug! Übrigens nachts durch Tromso zu laufen, ist überhaupt kein Problem, denn wir mussten ja noch bis zum Hotel laufen.

    Meine Einstellung für die Kamera Canon R5 mit dem Objektiv Canon RF 20mm f1,4 L VCM:

    Modus: M
    Zeit: 1-3 Sekunden (es war Vollmond)
    Blende offen: 2,28
    ISO: 2500/3200
    Stativ und Stabi aus

  • Unser letzter Tag in Tromsø - Eismeerkathedrale und mit der Fjellheisen zum Hausberg Storsteinen

    Die vergangene Nacht war etwas kurz, so schliefen wir einfach länger, frühstückten im Bett und machten uns dann auf den Weg. Das Wetter ist kühler geworden und es wehte ein kalter Wind. Daher beschlossen wir, nicht zu Fuß zur Eismeerkathedrale zu gehen, sondern den Bus zu nehmen. Wir hatten uns schon Tags zuvor in der Touristeninformation über die Möglichkeiten erkundigt.

    Das Busticket kauften wir in einem 7eleven, wobei der erste Laden keine Bustickets verkaufte. :D Da wir nicht wussten, wie oft wir noch an diesem Tage fahren würden, kauften wir einfach ein Tagesticket (5,80 €). So waren wir auf der sicheren Seite. Das sollte sich später noch als sehr vorausschauend erweisen.

    Der Bus hielt hinter der Brücke fast gegenüber der Eismeerkathedrale. Ich war schon einmal während meiner Motorradtour zum Nordkap in der Kathedrale, für mich lohnte sich auch ein zweiter Besuch, so hoch ist der Eintritt nicht.

    Die Eismeerkathedrale (norwegisch: Ishavskatedralen) wurde 1965 auf der Festlandseite von Tromsø erbaut. Ihr auffälliges, dreieckiges Design aus weiß verkleideten Betonplatten erinnert an Eisberge oder ein Segelschiff. Architekt Jan Inge Hovig wollte mit der Form die Natur des Nordens widerspiegeln – Dunkelheit, Eis und Polarlicht. Besonders beeindruckend ist das große Glasfenster im Altarraum, das bei Sonnenlicht in kräftigen Farben leuchtet.

    Wir verweilten etwas in der Kirche und zündeten natürlich ein paar Kerzlein an. 🕯️

  • Nach dem Besuch der Eismeerkathedrale entschieden wir uns noch auf den Hausberg zu fahren, denn das Wetter war richtig gut, zwar kalt, aber klare Sicht.

    Wir liefen zu Fuß, so weit war es nicht und außerdem wussten wir nicht so genau, wo der Bus abfuhr. Es war ein schöner Spaziergang und auch ganz schön rutschig. Dann erreichten wir 🚡 Fjellheisen Tromsø

    Die Fjellheisen ist eine beliebte Seilbahn in Tromsø, die vom Stadtteil Tromsdalen aus auf den Berg Storsteinen führt. In nur etwa vier Minuten erreicht man die Bergstation auf rund 421 Metern Höhe – mit einem atemberaubenden Panorama über die Stadt, die umliegenden Inseln und das offene Meer.

    Man könnte auch den Aufstieg auch über die Sherpa-Treppe wagen – eine steile, aber gut ausgebaute Steintreppe mit über 1.000 Stufen. Nö, nicht mit uns, bei dem Wetter sowieso nicht und in meinem Alter würde ich mir alle Knochen brechen. ^^

    Nur der Preis trieb uns schon ein wenig die Tränen in die Augen. Knapp 52 € für Hin- und Rückfahrt (für jeden!). Da muss man halt durch.

    Im Moment gibt es eine große Baustelle oben auf dem Berg. Wenn man aus der Luftseilbahn aussteigt, muss man über Treppen zum Ausgang gehen. Manchmal bringt gerade ein Hubschrauber Material nach oben, dann muss man warten bis die "Luft" wieder frei ist.

    Nun erwartete uns nicht nur eine super glatte Schnee- Eeisfläche, sondern auch sagenhafte Ausblicke!

  • Wir sehen einige "Unfälle" von Touristen, ja, es ist teilweise spiegelglatt. Leider habe ich meine Schuhspikes im Hotel gelassen. Hier hätte ich sie gut gebrauchen können. Manchmal ist man wirklich sehr kurzsichtig. :Kopffass:

    Während Karin andere Wege ging, hangelte ich mich an Seilen und Absperrungen entlang, denn ich wollte unbedingt zur Spitze laufen und von dort ein Bild auf die Stadt Tromsø schießen. Das ist mir auch gut gelungen. Auf dem Weg zurück machte man mir bereitwillig Platz, damit ich mich an den Absperrungen festhalten konnte.

    So gelangte ich unbeschadet wieder auf sicheres Terrain. Im Café tranken wir dann einen Cappucino. Hier traf ich eine Touristin aus den USA, die böse gestürzt war.

    Wir fuhren mit der Luftseilbahn wieder nach unten. Es gab eine nahe Bushaltestelle und wir waren froh, dass wir unsere Tageskarte hatten, denn ohne Fahrkarte wurde keiner mitgenommen.

  • Unterhalb der Altstadt von Tromsø befindet sich ein weitläufiges Parksystem, das direkt in den Fels gesprengt wurde. Das sogenannte Fjellet Parkeringshus ist gut beleuchtet, videoüberwacht und bietet mehrere Ein- und Ausgänge ins Zentrum. Die Tunnelstruktur wirkt beeindruckend – fast wie eine Mischung aus Höhle und moderner Infrastruktur.

    Wir warfen auf dem Rückweg zum Hotel einen kurzen Blick hinein. Karin hat nämlich bei ihrem letzten Besuch hier geparkt und wollte mir das zeigen.

  • Wir wollten am Abend unbedingt noch Bilder mit Langzeitbelichtung machen. So packten wir später unser Stativ und die Kamera ein und gingen los. Leider regnete es und es hörte nicht auf. Wir gingen zum Hafen, aber wir packten die Kamera nicht aufs Stativ.

    Wir machten ein paar Fotos aus der Hand, dann gingen wir zurück ins Hotel und machten es uns dort gemütlich. Packen mussten wir ja auch. :S

    Als wir dann wieder im Zimmer waren, fand ich die Postkarten, die wir eigentlich in den Postkasten stecken wollten, nur wo einer ist, das wussten wir noch nicht.

    Im Nachhinein waren wir so froh, dass wir den Polarlichtausflug auf einen Tag früher verschieben konnten (ohne Kosten!), denn wir hätten an diesem Tag NICHTS gesehen. Es war total bewölkt!

  • Abreise aus Norwegen

    Nun ist es soweit, wir müssen packen. Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich meine geschriebenen Postkarten immer noch in der Manteltasche habe. Wir haben einfach keinen Briefkasten gefunden und ich hab´s dann vergessen. So Fragen wir bei der Rezeption nach. Dort bekommen wir eine Wegbeschreibung und tigern los. Na ja ein paar Umwege laufen wir, aber wir finden den Briefkasten :)

    Um 12 Uhr checken wir aus und stellen unsere Koffer in die Rezeption. Das Wetter ist bedeckt und regnerisch, also nicht so einladend. Daher gehen wir erst einmal in das nette Café schräg gegenüber trinken einen Cappucino und es gibt für mich ein Teilchen. Wir drehen auch noch eine kleine Runde , die letzten Geschenke müssen gekauft werden, aber letzten Endes flüchten wir in ein großes modernes Kaufhaus, schauen uns die Geschäfte an und setzen uns ein Weilchen auf eine Bank.

    Wie nennt man so etwas? Zeit tot schlagen. {a

    Irgendwann war es so weit, das bestellte Taxi holte uns ab und brachte uns zum Flughafen.

  • Mein Rückflug - eine große Katastrophe

    Es fing alles so gut an. Beim Checkin hatte ich Glück, denn obwohl ich 2 getrennte Tickets hatte, schafften die Agents es, meinen Koffer nach Hannover durchzuchecken und Karins Koffer nach Frankfurt. Beinahe wäre dieser auch nach Hannover geflogen, aber das wurde dann noch bemerkt.

    Ich war richtig gut drauf, denn meine Familie wartete schon Zuhause auf mich. Da ich auch nicht mehr fahren musste, gönnte ich mir zu Abendessen ein Gläschen Wein, aber das konnte den kommenden Ablauf auch nicht mehr beschönigen.

    Der Flug nach Frankfurt war angenehm. In Frankfurt verabschiedete ich mich von Karin und ging zum Hannover Gate. Die Maschine flog pünktlich ab, ich informierte Friedrich, denn er wollte mich in Hannover am Flughafen abholen.

    Meine Sitznachbarin, sie kam gerade aus Shanghai und sehnte sich nach ihrem Bett. Ich allerdings auch. Kurz vor dem Anflug auf Hannover kam dann die Kapitänsdurchsage:

    Sie haben es sicher gemerkt... wir fliegen gerade an Hannover vorbei... und werden in Hamburg landen... Ein Stöhnen ging durch die Maschine...

    Was für ein Mist! Um es abzukürzen, ja wir landeten in Hamburg, denn in Hannover hat wieder ein "Blödmann" eine Drohne fliegen lassen und damit gab es eine kleine Sperrung und wir wurden umgeleitet.

    Natürlich gab es ein großes Chaos, keiner wusste zunächst wie es weitergeht. Wir wurden erst einmal zum Gepäckband geleitet. Ich rief Friedrich an, der natürlich schon in Hannover auf mich wartete. Die Frage war, was nun machen, tja, wer die Wahl hat die Qual, nach Hause fahren war auch keine Option, wir wohnen eine Stunde vom Flughafen entfernt.

    Ich wartete derweil am Gepäckband, es kamen viele Koffer an, aber meiner nicht, egal dann muss ich ihn auch nicht schleppen und er wird mir nach Hause gebracht.

    Igendwann gegen Mitternacht konnten wir in die organisierten Busse einsteigen und wurden in gut 2 Stunden zum Flughafen gefahren.

    Durch die Wartezeit auf dem Parkplatz am Flughafen gab es dann noch ein saftiges Ticket, denn wir mussten 32 € an Parkgebühren bezahlen. Um 3:15 h waren wir dann endlich Zuhause.

    Was für ein Tag!

    Viele Grüße
    Petra

    Es gibt dann noch ein paar Karten und ein kleines Fazit!

  • 🇳🇴 Norwegenreise – Mein Fazit

    • 🐋 Wale beobachten: Der Hauptgrund dieser Reise waren die Begegnungen mit Orcas, Finnwalen und Buckelwalen – einmalig, diese Tiere frei in der Natur zu sehen.
    • Polarlichter: Ich hätte nie gedacht, dass die Polarlichter am Himmel solch ein überwältigendes Erlebnis sind.
    • 📸 Organisation & Gruppe: Die Tour war super organisiert. Mit der Gruppe – lauter Fotografen – haben wir uns bestens verstanden.
    • ☀️ Wetter: Es hätte nicht besser sein können, nur am Abreisetag wurde es regnerisch.
    • 🏙️ Extra Tage: Wie immer haben wir ein paar zusätzliche Tage eingeplant – dieses Mal in Tromsø. Das hat sich sehr gelohnt.
    • 💰 Kosten: Norwegen ist ein teures Reiseland, das war uns vorher klar.
    • 👭 Reisebegleitung: Ich war mit meiner Fotofreundin unterwegs – wie schon so oft zuvor.
    • 💪 Gesamteindruck: Auch wenn die Reise anstrengend war, ich würde es jederzeit wieder tun.
    • ✈️ Rückreise: Nur die Heimreise hätte etwas smoother verlaufen können 😉

    Viele Grüße
    Petra

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    👉 Alternativ könnt ihr auch im separaten Kommentar-Thread schreiben: Kommentarthread zu meiner Norwegen-Fotoreise 

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