Beiträge von Petra
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Der Weg führt uns wieder über den Piazza Maggiore. Wir hören ein Weilchen der Jazzband zu, dann erreichen wir das Museum. Friedrich und ich bekommen Seniorenrabatt und Jenni muss nichts bezahlen.
Über drei Stunden schauen wir uns Skulpturen, Vasen, Bilder, Grabbeigaben, Urnen, alten Schmuck und vieles mehr an. Jenni wäre gerne noch länger geblieben, aber uns reicht es.
Im Starbucks gibt es Cappucino und Heidelbeer-Muffin.
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Museo Civico Archeologico
Am nächsten Tag möchte Jenni gerne ins Museo Civico Archeologico gehen. Das Wetter ist wieder herrlich sonnig und kalt. Wir frühstücken im Hotel, es gibt ein Buffet mit genügend Auswahl. Das Hotelpersonal ist sehr aufmerksam. Das Zimmer ist beheizt und es gibt genügend Decken. Die Lage ist gut, wir sind schnell am Bahnhof und auch schnell in der Innenstadt.
Wir gehen los, es ist Sonntag und es ist brechend voll. Wir sind Touristen unter Touristen und wieder ist die Sonne grell und sie wärmt!
Den eisernen Löwen auf dem ersten Bild haben wir gestern gesucht und gesucht, aber nicht gefunden. So weit oben haben wir nicht geschaut.
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Ich habe mein e-Visum bekommen, aber noch nicht den Internationalen Führerschein, mein Bild war nicht genehm. Für Indien haben/werden wir jetzt einen nach dem Internationalen Abkommen vom 24.April 1926 (Pariser Abkommen) genommen/nehmen. Sonst hatten wir immer einen nach dem Übereinkommen über den Straßenverkehr vom 8. November 1968. (Wiener Abkommen)
Nicht alle Staaten haben alle beiden Abkommen unterzeichnet, somit wäre der erster genannte für Indien zuständig.
Prinzipiell sehe ich da kein Problem, wir sind ja all die Jahre mit dem anderen IFS gefahren. Bei den Kontrollen wurde nie gemeckert. Es wäre nur im Falle eines Unfalls nicht so gut, wenn die Versicherungen da nachhaken.
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Das habe ich mir gedacht.
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Ich war ganz überrascht, das man für die Färöer einen Reisepass braucht.
Als Deutscher kann man auch mit Personalausweis einreisen. So steht es zumindest beim Auswärtigem Amt. Es kann sein, dass Fluggesellschaften/Fähren einen Pass haben wollen.
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Sobald die Sonne weg ist, wird es sehr kühl. Wir sind genug gelaufen, nun wollen wir essen gehen. Ich hatte mir ein vegetarisches Restaurant rausgesucht, so stnd es in unserem Reiseführer. Das war aber nix, denn es hatte geschlossen und es war kein spezielles Veggie-Restaurant, sondern ein italienisches Restaurant mit einigen vegetarischen Gerichten.
So schaute ich im Netz nach und fand ein anderes, nicht allzuweit entfernt. Das war der Hammer, als wir an dieser Adresse ankamen, es war ein piekfeines Hotel und wir in unseren Urlaubsklamotten... Dennoch gingen wir in die Halle rein und schauten mal auf die Speisekarte. Schnappatmung war gar nichts, was wir bekamen. Das günstigste Menü kostete 150 €
Nix wie weg, das ist nicht unsere Preisklasse. Nun mussten wir weitersuchen und fanden ein nettes Lokal mit etwas humaneren Preisen. Günstig ist es eh alles nicht.
Endlich satt geworden!
Im Hotel spielten wir noch eine Kniffelrunde, bevor wir in die Betten sanken.
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2. Bild: Basilika San Giacomo Maggiore - Chiesa di San Giacomo Maggiore
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Fahrt ihr dann am Abend immer wieder zurück?
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Unser Stadtrundgang ist so gut wie beendet, auch die Mystery-Story ist gelöst. Der Mörder war - nein, das wird hier nicht verraten.
Das war eine tolle und unterhaltsame "Mystery-Tour". Jenni hat es am meisten Spaß gemacht, sie hat auch die meisten Lösungen gefunden.
Bild 5 wurde auf dem Piazza Maggiore gemacht. Das Pflaster ist gewollt so beschädigt, denn es stammt auf der vergangenen Zeit, so wurde es uns erzählt.
Bild 6: Basilica di San Petronio
Bild 7: Kuppel der Kirche Santa Maria della Vita
Letztes Bild, der Turm Asinelli im sonnigen Abendlicht, an der linken Seite sieht man den schiefen Turm Garisenda. Das Gebiet um die Türme ist weiträumig abgesichert, denn man will die Türme stabilisieren.
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Wir lösen einige der Rätsel, nur an einem beißen wir uns die Zähne aus, auch mit Hilfe schaffen wir es nicht und bekommen aber die Lösung präsentiert. Das hätten wir nie gefunden.
Wir werden zu einigen weiteren Sehenswürigkeiten geleitet. Zwischendurch machen wir eine Pause und essen eine Kleinigkeit und spielen eine Runde Skat.
Bild 1: La Coroncina, eines der ältesten Geschäfte, es wurde 1694 von Kapuzinermönchen gegründet, um sakrale Gegenstände zu verkaufen.
Bild 2: Blick auf den Turm Asinelli
Bild 3: Turm der Basilica di San Petronio
Bild 9 + 10: Oratorio dello Spirito Santo -
Toll kiki, habt ihr schon einen Plan, was ihr alles sehen wollt? Welche Inseln werdet ihr besuchen?
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Eben habe ich über eine Stunde lang an dem Online-Antrag für das E-Visum für Indien gesessen. Es ist unmöglich, was die alles wissen wollen. Dann habe ich aus Versehen angegeben, dass wir am Hafen von Mumbai ankommen. Das ließ sich dann leider nicht mehr ändern und ich musste den Antrag noch einmal stellen.
Friedrich will es erst morgen machen.
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Niemals hätte ich gedacht, dass es so voll sein könnte. Es gibt kaum einen leeren Fleck. Obwohl es kalt ist zwischen 2 und 6 Grad, man sitzt draußen. Die Sonne scheint und sie ist so grell, dass man geblendet ist. Was das Fotografieren betrifft, eigentlich kann man das vergessen, aber ich mach´s dennoch.
Am Teatro Arena del Sole - Teatro Stabile di Bologna, ein historisches Theater, müssen wir wieder eine Lösung finden um weiterzukommen. Die nächste Anweisung führt uns zu den Plätzen Piazza Nettuno und Piazza Maggiore. Hier gibt es nicht nur einige der Rätsel zu lösen, sondern auch unheimlich viel zu sehen: Neptunbrunnen, Palazzo d’Accursio (das heutige Rathaus), die unvollendete Basilika San Petronio, Palazzo del Podestà, Palazzo dei Banchi
Da Jenni alles sehr genau anschauen will, vor allem die vielen Inschriften, trennen wir uns und machen einen Treffpunkt aus, aber keine Zeit. Ich gehe derweil umher und schaue mich um und fotografiere.
Wie es dann so kommt, nach gefühlt einer Stunde oder mehr, gehe ich zum Treffpunkt zurück, aber keine Jenni oder Friedrich zu sehen. Ich gehe ein paar Mal um den Neptunbrunnen herum, dann nehme ich das Handy, ich habe Friedrichs und Jenni meins. Jenni geht aber nicht ran, da sie meinte, das wird ein Anruf für mich sein. Ja, sie schaut auch nicht drauf. Aber letzten Endes haben wir uns dann doch irgendwann in dem Gewühl gefunden.
Jetzt gibt es einen Cappucino und für Jenni einen heißen Tee, denn sie ist doch recht erkältet.
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Das Abenteuer begann an der Porta Galliera (Bild 1), eines der alten Stadttore. Wir bekommen die ersten Tipps in diesem Mystery-Spiel und müssen das erste der elf Rätsel lösen, die uns der Lösung näher bringen. Wir sind erfolgreich, bekommen ein paar Punkte und bekommen die nächsten Anweisungen.
Auf dem Weg kommen wir an der Kirche vom Heiligen Benedikt (Chiesa di San Benedetto) (Bild 2-6) vorbei und schauen gleich einmal rein. Am Piazza VIII Agosto trauen wir unseren Augen nicht. Es ist Markt, 400 Stände sollen es sein, unglaublich. Wir laufen ein wenig herum, das ist ein Gewühle.
Am Denkmal für die Toten des 8. August 1848 in dem Krieg gegen Österreich (Monumento ai caduti del VIII Agosto 1848 in Bologna) (Bild 9) müssen wir das nächste Lösungswort suchen. Meist ist es relativ einfach zu lösen, aber manchmal müssen wir erst das gesuchte englische Wort suchen. Man bekommt aber Hilfe und kann dafür vorher bekommene Punkte einlösen. Noch klappt aber alles gut. Es ist nicht schwer und die Informationen zu dem Stadtrundgang sind prima.
Eine der Infos, die wir Jenni gegeben haben, war der Hinweis auf die vielen Arkadengänge (Portici), die es in Bologna gibt, ganze 40 km lang! Von den gut erhaltenen mittelalterlichen Arkaden wurden 12 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.
Man sieht auf dem letzten Bild, es ist voll in Bologna.
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