Beiträge von Petra
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Nun kommen wir an der Arabischen Moschee vorbei und biegen dann irgendwann ab und gehen in Richtung Goldenes Horn. Allerdings haben wir keinen direkten Zugang zum Wasser. Mutig gehen wir über privates Gelände und werden natürlich angesprochen. Ich dachte mir, ehrlich währt am besten und sagte, dass wir gerne zur Promenade wollten und keinen anderen Weg gefunden haben.
So laufen wir am Goldenen Horn entlang wieder in Richtung Galata-Brücke. Hatte ich schon erwähnt, dass man sich hier in Istanbul richtig gut um die Katzen kümmert? Überall sieht man kleine Schälchen mit Futter stehen.
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Sehr schöner Bericht, Heike, vielen Dank.
Gute Heimreise!
Viele Grüße
Petra -
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Angekommen am Galataturm reihten wir uns in die Schlange der Wartenden vor dem Kassenhäuschen ein. Außen stand geschrieben, dass es 30 € kosten sollte. Aber man musste in der Landeswährung zahlen. Da sollten wir ordentlich abgezockt werden, denn sie machten sich einen eigenen Umrechnungskurs, den ich dann aber leicht korrigierte und gleich die beiden jungen Mädels hinter uns informierte.
Wir trafen sie dann später auf dem Turm wieder, 2 Studentinnen aus Moskau, die mal kurz nur für eine Woche hierher gejettet sind.
Die Aussicht vom Turm war klasse und ich machte aus allen Ecken und Winkeln Bilder. Die Sun Princess, ein Riesenschiff lief gerade aus.
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Wir richten uns ein wenig nach dem Vorschlag vom Reiseführer. Als Tipp wurde das Lädchen Aponia aufgeführt. Sie machten gerade den Laden auf als wir dort vorbeigingen.
Liefen wir anfangs noch im Touristenpulk mit, kamen wir nun in ruhigere Gegenden. Die meisten wollten natürlich zum Galata-Turm. Wir warfen schon mal einen Blick drauf, aber noch war er nicht "dran".
Essensmöglichkeiten gibt es genug, sogar vegane Restaurants. Wir wollten aber lieber Falafel essen und fanden ein nettes Lokal.
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17.4.2025 - 4. Tag in Istanbul - Galata und Karaköy
Mit der Straßenbahn fuhren wir über die Galata-Brücke und stiegen an der Haltestelle Karaköy aus. In der Nähe fährt die Tünel-Bahn. Es ist eine Standseilbahn, die unterirdisch fährt und uns in nicht mal 2 Minuten hoch zur Endstation bringt. Wir laufen die Hauptstraße entlang und schauen mal hier und mal dort. Zum Taksimplatz wollen wir aber nicht, wir hatten noch anderes vor.
Zunächst besichtigten wir die Basilika St. Antonius.
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Das habe ich 2008 über den Topkapi-Palast geschrieben, so ähnlich lief auch unsere Besichtigung jetzt ab:
ZitatAus dieser Palastanlage heraus regierten die osmanischen Herrscher über ihr Reich, denn hier lebte der Sultan und lenkte die Geschicke seiner Weltmacht im 15. bis zum 19. Jahrhundert. Es ist ein großes Arenal.
Die Palastanlage ist in vier Höfe unterteilt. Unsere Zeit reicht in keinem Fall aus, um alles genau anzuschauen. Im äußeren Hof stehen viele alte Bäume und einige Häuser, die hauptsächlich für das Personal vorgesehen war.
Durch das Tor der Begrüßung gelangen wir in den 2. Hof, dieser war auch noch für die Öffentlichkeit zugänglich, denn hier befanden die die Wirtschaftsräume und die riesigen Palastküchen. Auch fanden in diesem Hof offizielle Veranstaltungen und Staatsempfänge statt.
Durch das Tor der Glückseligkeit betreten wir den 3. Hof. Hier befand sich der Thronsaal des Sultans und noch weitere Pavillons, die heute als Museeum dienen.
Es sind Schätze aus der Sultanszeit ausgestellt, kostbare Kleider, Schmuck, Waffen und andere wervolle Schätze. Fotografieren war leider nicht erlaubt.Wir kommen zum Harem, hier lebten die Frauen und Kinder des Sultans mit ihren Bediensteten und Sklavinnen. Nur dem Sultan , den Familienangehörigen und den Bediensteten wurde Zugang zum Harem gewährt. Darüber wachten die Eunuchen.
Zeitweise lebten an die 2.000 Frauen in diesen Gemächern. Da sie den Harem nie verlassen durften, waren sie wie Gefangene in einem goldenen Käfig. Im vierten Hof angelangt, haben wir einen fantastischen Blick über den Bosporus. Hier sind die terrassenförmig angelegten Gartenanlagen mit Springbrunnen und vielen Gartenpavillons.
Auch wenn es unheimlich voll war und der Eintrittspreis ganz schön happig ist, dieser Besuch ist wirklich lohnenswert. Man sollte sich nur genug Zeit nehmen. Mehr haben wir an diesem Tag nicht mehr gemacht. Wir liefen zurück zum Sultanahmet-Platzt und endeten wieder im OZ-Restaurant.
Es gab eine leckere Pizza, einen türkischen Tee und ein eiskaltes Efes! -
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Ich habe das ok bekommen, dass ich das Rezept veröffentlichen darf, hier ist der Link:
Low-Carb-BrotHier geht es zur Buchvorstellung:
Buchempfehlung: Vegan Body ResetViele Grüße
Petra -
VEGAN BODY RESET
Raus aus Übergewicht, Schmerzen und EntzündungenEigentlich ist meine Schwester Katja Schuld, dass ich mir dieses Buch gewünscht habe, denn sie hat im WDR- Fernsehen eine Sendung von/mit Alexander Flohr gesehen. Dabei ging es wohl um veganen "Heringssalat" aus Auberginen. Da meine Schwester weiß, dass ich immer auf der Suche nach Alternativen von Fisch/Tier ohne Tierleid bin, hat sie mich darüber informiert.
Leider habe ich diese Sendung nicht in der Mediathek gefunden und habe mich im Netz auf die Suche nach Informationen gemacht und somit bin ich über diese Buch "gestolpert". Ich hatte noch einen Geburtstagswunsch meiner Schwiegermutter frei und damit lag das Buch dann irgendwann auf meinem Tisch.
Der Becker Jost Volk Verlag hat auf meine Anfrage hin, mir freundlicherweise die Erlaubnis gegeben, dass ich das Cover-Bild benutzen darf und auch den Pressetext sowie das Rezept hier auf mneinen Seiten veröffentlichen darf! Den Autor habe ich natürlich auch über mein Vorhaben informiert und das Ok erhalten.
Ich erspare mir das Zusammenfassen des Buches. Das kann der Verlag viel besser
30 Tage, die dein Leben verändern
Alex Flohr lebt sein zweites Leben. Sein erstes endete fast in der Katastrophe, bewegungsunfähig stationär in einem Krankenhaus an einem Schmerztropf. Als selbstständiger Straßenbaumeister hatte er sich jahrelang nur noch von Fast Food ernährt. Das Ergebnis waren 135 Kilo auf der Waage, schweres Asthma und eine multiple Entzündung des Bewegungsapparats. Das Ganze ging mit hohem Blutdruck, beginnender Diabetes und einer massiven Fettstoffwechselstörung einher. Anfang 30 war er, als feststand, dass er schnellstmöglich sein Essverhalten ändern musste.Seinen Speiseplan stellte Alex Flohr konsequent um: Er ernährte sich vegan und nahm nur noch so viel zu sich, bis er satt war. In 14 Monaten konnte er damit unglaubliche 50 Kilogramm Gewicht verlieren. Er machte eine Ausbildung zum Ernährungsberater, verkaufte einige Jahre später seinen Handwerksbetrieb und begann, sich damit zu beschäftigen, wie man mit veganem Essen richtig viel Spaß am Leben haben kann. Seine deftigen Kochrezepte fanden in den sozialen Medien schnell eine riesige Zahl an Fans.
Die Rezepte für einen totalen Reset der eigenen Gesundheit und seine persönliche Geschichte teilt er nun in diesem Buch mit allen, die wieder zurück in ein gesundes, normales, bewegliches Leben wollen.
Bibliografische Daten
ISBN 978 3 95453 297 1, 28,00 EUR (D), 28,80 EUR (A),
192 Seiten, Format 19 × 24 cm, 80 Fotos, Hardcover
Text: Alexander Flohr, Food Fotografie: Hubertus Schüler,
Erscheint am 15. Dezember 2023Nun hatte ich erstmal Stoff zum Lesen. Die Informationen habe ich verschlungen und ja, ich denke es ist eine gute Idee, mal über gesundheitliche Aspekte nachzudenken. Auch ich esse ja gerne industrielle Wie-Fleisch-und-Wurst-Produkte. Ganz aufgeben werde ich alles nicht, aber ich habe mir vorgenommen, die industriell hergestellten Waren zu reduzieren und lieber mehr selber zu machen.
In diesem Buch sind viele vegane Rezepte enthalten, es gibt eine 30-Tage Challenge mit Beispielen für Wochenpläne. Ich habe mir vorgenommen, vieles mal auszuprobieren.
Mit dem Low-Carb-Brot (vegan & ohne Gluten) habe ich jetzt mal angefangen und ich habe es nachgebacken. Es ist richtig köstlich. Bis auf die Hirseflocken und die gemahlenen Hanfsamen hatte ich eh alles im Haus, denn ich backe ja schon seit langem Brote ohne Mehl als Saatenbrot
Ich habe auch die Erlaubnis bekommen, das Rezept auf meiner Seite zu veröffentlichen. Dafür sage ich ganz herzlichen Dank an den Verlag und auch an Alexander Flohr.
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Herrlich und das Wetter passt! Kein Regen, strahlender Sonnenschein, was will man mehr.
Genießt es!Viele Grüße
Petra -
Das Rezept für dieses Low-Carb-Brot stammt aus einem Buch, welches mir meine Schwiegermutter zum Geburtstag geschenkt hat.
Heute habe ich es gebacken. Die Zutaten:
Hirseflocken,
Sonnenblumenkerne,
geschrotete Leinsamen,
gemahlene Mandelkerne,
geschälte Hanfsamen,
Chiasamen,
Flohsamenschalen,
Salz,
Öl,
AgavendicksaftDazu gab es dann frisch gemachtes Hummus. Das Brot schmeckt super!
PS. Ich habe den Verlag angeschrieben, ob ich den Pressetext sowie das Buch-Cover nutzen darf (Urheberrecht) und das Rezept auch reinstellen darf. Mal sehen, was sie mir erlauben.
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Wenn, dann kommuniziere ich auch nicht über Sprachbefehle, sondern schriftlich. Ich hatte es im Zuge der "Entdeckung" nur einmal ausprobiert und wie gesagt, ich hatte mich mit Friedrich über unsere Reise nach Estland unterhalten und das hat sie halt mitbekommen und die Antwort gegeben. Beim Auto fahren ist es von Vorteil, wenn man über Sprachbefehl mit dem Navigator kommuniziert, beim Tippen/Lesen während der Fahrt läuft man immer Gefahr, erwischt zu werden...
Ich hasse auch die Sprachcomputer am Telefon, für den Kunden nervig aber für die Firma ist das Kosten sparend. Siri/analog zu hey Google nutze ich am Smartfone überhaupt nicht, ich habe das Handy auch immer auf lautlos gestellt.
Jenni musste eine Eigenständigkeitserklärung an der LUH abgeben, dass u. a. keine KI bei der Examensarbeit eingesetzt wurde.
Das sind für den einfachen Nutzer auch alles Peanuts. Ich denke, interessanter sind die Dinge, wie KI eingesetzt wird, zum Beispiel um die Leistung des Akkus zu verbessern, wie auch die Kamerafunktion zu verbessern, die Schnelligkeit der Grafikkarten in den Computern oder der Einsatz in der Industrie die autonomen Maschinen, der Nutzen beim Auslesen von MRT-Bildern. Man weiß das meist als Normalo doch gar nicht.
Ich sehe den Fortschritt eher positiv.
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Dann solltest du dir keine elektronischen Geräte anschaffen, die künstliche Intelligenz benutzen. Das ist der sicherste Weg.
Ansonsten kann man natürlich jedes Programm deaktivieren, das schrieb ich ja schon. Ki ist doch in vielen Alltagsbereichen zu finden, bei Hey Siri oder hey Google und wie sie nicht alle heißen, während der Navigation, bei den E-Mail-Providern, in der Autoindustrie, bei Netflix, im Einzelhandel bei der Bestellung, überall, wo man Sprachbefehle einsetzen kann etc.
Ki kann riesige Datensätze analysieren, mathematische Formeln berechnen, Auswertungen in Sekunden erstellen, in der Medizin wird Ki erfolgreich angewandt und und und
Ich lasse mir bei der Programmierung helfen, das geht einfach schneller und Ki findet in Sekunden den Fehler, wofür ich sonst Stunden brauche und stellt mir den richtigen Quellcode zur Verfügung.
Im Urlaub benutzen viele KI-Übersetzungstools wie Google Translate etc. Auch Apple Intelligence ist im iPhone, iPad und Mac integriert und macht schreiben, sich ausdrücken und Dinge erledigen viel leichter, zumindest in den neueren Geräten
Der Fortschritt der Technologie lässt sich nicht aufhalten und das ist ja nichts Neues. Man denke nur mal an mobile Telefone, mobile Computer, Raumfahrt, Mikroelektronik, Kassettenrekorder, Videorekorder. Das alles gab es in den 50er und 60er Jahren nicht, in denen ich groß geworden bin.
Der Einsatz von Ki wird sich nicht aufhalten lassen, es ist ja schon viel geschehen, all diese Smart Home-Sachen etc. Die Jugend, die jetzt damit aufwächst, wird damit groß, die ältere Generation wundert sich oder lehnt es ab. Das war schon immer so. Meine Schwiegermutter kann nicht mit einem Handy umgehen, will es auch nicht. Viele in meinem Alter sind auch nicht so fit mit Computer & Co. Das ist normal. Und klar alles hat immer Vor- und Nachteile.
Viele Grüße
Petra -
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