Beiträge von Petra

    Heute habe ich das Rezept Gorillaburger mit gebratener Banane und marinierten Zweibeln aus dem Buch Seite 135 nachgekocht.

    Es war richtig lecker, wobei die Zubereitung allerdings wieder sehr lange gedauert hat.

    Die Zutaten für den Burger waren Kidneybohnen gewürzt mit Oregano, Paprika, Salz und Pfeffer sowie Leinsamen geschrotet.

    Die Zwiebeln habe ich in einer Marinade von Balsamico, Agavendicksaft und Salz eingelegt (im Buch steht a) rote Zwiebel, ich habe eine weiße genommen und auch sollte es Himbeeressig sein, den hatte ich auch nicht im Haus.

    Die Banane wurde mit dem Burger gebraten. Für die Sauce habe ich so wie im Buch Erdnussmus, Sambal Olek, Agavendicksaft, Salz und Limettensaft genommen, allerdings mehr als vorgeschlagen.

    Dann wurde der Turm gebaut:

    unten Salat, dann -> Tomate, -> geröstete Paprika, -> der Burger -> die Banane, -> die Zwiebeln und zum Schluss dann die leckere Sauce.

    Das hat wirklich gut geschmeckt! :yyyesmaster (obwohl der Burger wieder nicht ganz so fest wurde)

    Mittlerweile habe ich einiges ausprobiert:

    Pommes:

    Vorweg, ich mag Pommes nicht besonders, aber Friedrich und Jenni mögen sie sehr gerne.
    Ich habe Kartoffeln geschält mit meiner alten Küchenmaschine in Pommes geschnitten, dann 30 Minuten gewässert, damit die Stärke entfernt wird, getrocknet und zum Schluss gewürzt (Salz und Paprika) und mit wenig Öl (1EL) vermischt. Dann in die Friteuse gefüllt (auf Backpapier) und bei 190° Luft-fittiert (Air Fry)bis sie die richtige Bräunung hatten, zwischendurch immer mal ordentlich geschüttelt.

    Für mich zu aufwendig, das nächste Mal nehme ich Fertig-Pommes aus der Tiefkühltruhe.

    Vegetarische Ersatz-wie-Fleisch-Produkte:

    Diese habe ich in einen Silikonbehälter gelegt und rund 7 Minuten gebraten (Roast). Diese sind wunderbar geworden, besser als in der Pfanne

    Würz-Kartoffeln

    Für Friedrich habe ich kleine festkochende Kartoffel mit Schale gewaschen, halbiert und mit einer Marinade aus Salz, Kräuter der Provence und Knoblauchöl vermischt, in einen Silikonbehälter gelegt und bei 200° 18 Minuten frittiert (Air Fry). Nach 9 Minuten habe ich die Kartoffeln einmal gedreht. Sehr lecker!

    Brötchen vom Vortrag

    Brötchen passen ja nicht in den Toaster. So haben wir das alte Brötchen durchgeschnitten und auf die Crisper Platte gelegt und 4 Minuten gebräunt (Air Fry)

    Toast

    Wir haben für den Ninja ein Toastgestell passend für höchstens 8 Scheiben Toast. Das Toasten klappt gut. Nach 4 Minuten (Air Fry) waren die Toastscheiben gut gebräunt.

    Ich habe jetzt nicht alles fotografiert. Wenn gewünscht, kann ich bei Gelegenheit weitere Bilder machen.

    Da ich ja noch so viele Glasperlen aus Indien habe, die schwer sind, befestige ich die Perlen nicht am äußeren Ende, sondern in der Mitte von der ersten Luftmaschenreihe.

    Da keine Zubehörteile enthalten waren, habe ich mir vorsorglich gleich ein paar Dinge mitbestellt, wie Silikonzange, Silikonhandschue, Silikonform, Backform, Gitterroste, Spieße, spezielles Backpapier etc. alles passend für dieses Gerät.

    Außerdem habe ich mir noch 2 Kochbücher speziell mit vegetarischen Rezepten für die Heißluftfritteuse.

    Nun war ich gut gerüstet und wollte Erfolge sehen. Also habe ich mir ein Rezept für einen Käsekuchen rausgesucht. Grande Katastrophe, denn die Rezeptur passte nicht zusammen. Ich habe dann improviesiert und der Kuchen ist schon was geworden, nur der Boden ist dicker als der Belag. :D

    Aber er ist so lecker! Beim nächsten Versuch weiß ich, was ich besser machen kann. Manchmal habe ich das Gefühl, dass einfach was zusammengeschrieben wird und es nie ausprobiert wurde. Die Mengenangabe für den Boden würde für eine große Springform reichen. Ich habe erst den Boden (Vollkornkekse mit Butter) in die nichtpassende Backform gefüllt und damit war sie voll bis oben hin. =O

    Heute Abend habe ich vegetarische Bratwürste ohne Öl gebraten, für den ersten Versuch nicht schlecht geworden.

    Das war´s erst einmal. Ich werde weiter über meine Versuche berichten.

    Viele Grüße
    Petra


    Seit gestern habe ich eine nagelneue Heißluftfritteuse. Ich habe schon öfter mal darüber was gehört, aber irgendwie war ich noch nicht so weit. Als wir uns in Afrika am Abend mal nicht über Löwen, Leoparden und Fotografie unterhielten, sondern über Eismaschinen und Heißluftfritteusen stand mein Entschluss fest.

    So bin ich nun im Besitz einer Ninja 300 EU, das soll jetzt keine Werbung sein, es gibt sicher viele andere, die auch gut sind. Nur diese Marke wurde mir als erprobt empfohlen und daher habe ich das einfach so hingenommen.

    Der Air Fryer, wie er auch genannt wird ist ganz schön groß und ich muss mich damit erst einmal auseinandersetzen.

    Es gibt 2 Schubfächer (Zonen), so dass man entweder die doppelte Menge oder 2 verschiedene Sachen zubereiten kann, wie eben Pommes in der einen und Gemüse in der anderen.

    Es gibt 6 verschiedene Kochprogramme:
    Max Crisp - Air Fry (Luft frittieren) - Roast (braten) - Reheat (aufwärmen) - Dehydrate (dörren) - Bake (backen)

    Dann gibt es noch Kleinigkeiten wie Sync und Match.

    Mit Sync kann man einstellen, dass in beiden Zonen die beiden Gerichte mit unterschiedlichen Zeiten gleichzeitig fertig werden.

    Mit Match stellt man die Garzeit und Temperatut etc in der ersten Zone ein und diese Daten werden automatisch auf die 2. Zone übertragen.

    Dieses Rezept habe ich von Jennis Mutter bekommen, denn Jenni schwärmte schon lange davon. Heute habe ich es nachgekocht und bin begeistert, so lecker! Ich muss noch klären, ob ich das Rezept hier reinschreiben kann. (wegen Urheberrecht)

    Vorab die Zutatenliste:
    Nudeln, Tomaten, Zwiebeln, Mozzarella, Paprika, Rucola, Pfeffer, Salz

    Zutaten fürs Dressing:
    Olivenöl, weißer Balsamico, grünes Pesto, Honig, Senf

    Parmesan habe ich ersetzt durch anderen Reibekäse ohne Lab und die Pinienkerne habe ich extra gereicht.

    Am nächsten Morgen klingelte der Wecker schon gegen 5 Uhr, ein schneller Kaffee und ein Keks, dann ging es schon los.

    Ich habe die Bilder vom Vormittag bissel thematisch zusammengestellt. Wir sahen nämlich nicht nur die großen Tiere, sondern ich habe auch etliche Vögel fotografiert:

    1. Bild Blassuhu mit einem Igel
    2. Bild: Nashornvogel
    3. Bild: Fischadler
    4. Bild: Gelbkehlfrankolin - Pternistis leucoscepus
    5.+ 6. Bild: Eisvogel
    7. Bild: vermutlich ein Kampfadler - Polemaetus bellicosus
    8. Bild: Bienenfresser
    9. Bild: Hildebrandt-Glanzstar
    10.Bild: Wiedehopf

    Danke, mir gefallen sie auch gut, auch Friedrich findet sie toll. An 2 Abenden habe ich einen fertig, es ist ja ein einfaches Muster:

    80,70 oder 60 Luftmaschen, dann 1 Reihe feste Maschen, dann 1 Reihe in jede feste Masche 2 Stäbchen in einer anderen Farbe, die nächste Reihe in jede Masche 3 Stäbchen und die letzte Reihe nur feste Maschen häkeln oder bei jeder dritten Masche noch eine Picot-Masche.

    Alle Fäden vernähen und dann habe ich noch ein paar Glasperlen unten angehängt, man kann auch gut Holzperlen nehmen, oder Bommel oder Quaste besfestigen.

    Ich mache jetzt noch ein paar von diesen und dann wage ich mich an andere Muster ran. :)

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