Beiträge von Silke

    Das hat mich auch schon aufgeregt, aber v.a. das mit dem VEGANEN oder VEGETARISCHEN oder PFLANZLICHEN Schnitzel bzw entsprechender Wurst jetzt. Ist ja auch echt schwer zu kapieren, was das ist ...

    Was für eine Schwachsinnsidee. Wird hoffentlich nicht durchkommen, ich hoffe noch auf etwas Vernunft ...

    Ich habe mich auch noch nicht damit beschäftigt und werde es wohl auch nicht zeitnah, ich will auch nicht noch mehr Apps. Und wenn das auch noch so komplizert ist hab ich keinen Bock drauf. Bei mir kann bislang nicht sonderlich viel hinterlegt sein, jedenfalls nichts wichtiges - bis wann ist das denn zurück datiert? Also wenn ich 1990 beim Zahnarzt war oder wie? Kann mir nicht vorstellen, dass sie das digitalisiert bekommen haben. Ich wüsste auch nicht, wehalb ich meine Impfungen da eintragen sollte.

    Danke für deinen Bericht und die schönen Bilder! :thumbup:

    Italien ist fahrtechnisch für uns leider auch etwas weiter als für euch und dann sind wir halt auch Frankreich-Fans - aber klar, man kann auch fliegen und das haben wir auch vor 2 Jahren tatsächlich gemacht (Palermo) und es hat uns sehr gut gefallen. Darum ist so ein Reisebericht sehr gut, um neue Inspirationen zu bekommen. Man muss wirklich nicht immer so weit in die Ferne schweifen, das haben wir dieses Jahr auch einige Male wieder gemerkt.

    Ja, wir wollten ja mal in Ruhe und v.a. mal anders zurückfahren als immer durch dieses stauanfällige Nadelöhr von Lyon.

    Die A75 ist echt eine schöne Strecke, so weit fährt man (mautfrei) auf einer Hochebene von 1.000 m - wir waren sehr erstaunt. Die Gegend kennt man irgendwie gar nicht, hat uns besser gefallen als die andere Route, die zwar schneller, aber auch teurer und langweiliger ist.

    Hier waren wir auch über eine lange Strecke das einzige Auto mit ausländischem Kennzeichen - fast alle fahren über Lyon.

    Zwar sind wir in den vergangenen paar Jahren durchaus in Frankreich gewesen, aber schon lange nicht mehr im Süden – also war die Frage nach einem Herbstreiseziel rasch geklärt.

    Blieb nur noch die Frage der Region: Provence-Alpes-Côte d’Azur oder Occitanie (2016 durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Languedoc-Roussillon und Midi-Pyrénées entstanden)?

    Wir wählten letztere Region, da unser letzter Besuch dort tatsächlich schon über 10 Jahre her war, und nahmen uns einen Mix aus Neuem & Bekanntem vor.

    Unsere Ziele waren dann
    Le Grau-du-Roi und Aigues-Mortes in der Petite Camargue - noch nie gehört, also was Neues
    Cap d'Agde - schon davon gehört bzw. gelesen, also auch neu
    Gruissan und Narbonne - Bekannt, aber lange her und in sehr guter Erinnerung
    Cevennen - teilweise bekannt, lange bis sehr lange her und ebenfalls in sehr guter Erinnerung

    Dazu gab’s dann einige Zwischenstopps, auf die ich im Reisebericht näher eingehe:

    https://silke-und-max.de/Suedfrankreich…eisebericht.htm


    Es hat uns mal wieder sehr gut gefallen und der Mix aus Natur und Kultur war auch mal wieder sehr schön. Im Meer zu schwimmen habe ich leider nur 2x geschafft. Das lag aber nicht an der Wassertemperatur, die wird so an die 19-20 Grad gehabt haben, sondern am Wind. Der wehte nahezu beständig und immer im unpassenden Moment besonders stark und kalt. Nu denn, so war mehr Zeit für Geocaching. ;)

    Die uns bis dato unbekannten Orte Le Grau-du-Roi und Aigues-Mortes haben uns gut gefallen: „Grau“ ist schön am Meer gelegen mit tollen Stränden, „Aigues“ hat eine beeindruckende, riesige Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert sowie pinkfarbene Salinen mit Flamingos.

    Auf den Weg nach Cap d'Agde legten wir einen kurzen Stopp in Sète ein, aber davon hatten wir uns irgendwie mehr versprochen.

    Cap d'Agde ist natürlich super-touri, aber da schon Nachsaison war, war es immerhin nicht so überfüllt. Nachteil: Viele Läden und Restaurants hatten auch bereits geschlossen. Essenstechnisch hat es diesen Urlaub leider so gut wie nicht gepasst: Wir hatten immer dann Hunger, wenn kein Restaurant offen war oder es noch kein Essen gab … Es ist schon krass, dass man einfach nicht zu jeder Uhrzeit eine warme Mahlzeit bekommt (sind wir nicht gewöhnt). OK, dann gab es halt Baguette bis zum Abwinken. :D

    Auf dem Weg nach Gruissan legten wir einen Zwischenstopp in Béziers ein – das hat uns gut gefallen: Schöne Altstadt, schöne Kathedrale am Ufer des Orb, sehr angenehm.

    Gruissan ist einer unserer Lieblingsorte in Frankreich und wir freuten uns, jetzt nochmal dort zu sein. Diesmal hatten wir eine Unterkunft nicht im Hauptort, sondern in Gruissan-Plage mit den hübschen Stelzenhäusern (bekannt aus dem Film „Betty Blue“ von 1986). Hier hat es uns wieder ausgesprochen gut gefallen – ein schöner, entspannter Ort mit tollem Strand und wir entdeckten im Ort sogar noch Stellen, an denen wir noch nicht gewesen waren. Gleiches gilt für das benachbarte Narbonne.

    Da wir uns für die Rückfahrt Zeit nehmen wollten, also inklusive Zwischenzielen, Stopps und Übernachtungen, wurde diese dann so ein bisschen zu einem Roadtrip, der uns durch die Cevennen via den Cirque de Navacelles nach Florac (auch so ein alter Herzensort von mir) führte und dann weiter in die Bourgogne nach Chalon-sur-Saône und schließlich wieder nach Hause.

    Fazit: Südfrankreich immer wieder sehr gerne – nächstes Mal aber lieber wieder im Mai/Juni! 8)


    Hier ein paar Eindrücke - den ausführlichen Bericht mit viel mehr Bildern findet ihr über o.g. Link:


    Le Grau-du-Roi






    Aigues-Mortes





    Béziers

    Mal ehrlich, wenn man an Hamburg vorbei ist, ist es nur ein Katzensprung!

    Aber nicht, wenn man schon 5 h gefahren ist, das meinte ich. ;)

    Und die letzte Stunde zieht sich auch, die 60 km auf der schmalen Straße, wo schon gern mal Unfälle passieren und dann geht da gar nichts mehr und die Alternativen sind je nachdem mau.

    Du bist gut - von Bremen ist es ja fast ein Katzensprung, ich bin auf dich neidisch! :D

    Ich unterschätze die Entfernung aber jedes Mal - ich denk immer, wenn wir mal an HH vorbei sind, wär es nicht mehr weit, HAHA. Zumal man die letzten 60 km auf der umständlichen Bundesstraße zurücklegen muss, das dauert auch gut 1 Stunde und entsprechend länger, wenn's mal wieder einen Unfall gibt... Schon eine "abgelegene Gegend", dieses Usedom. ^^

    Wir waren mal wieder an der Ostsee – diesmal für 1 Woche und wieder im Kaiserbad Ahlbeck auf der schönen Insel Usedom. 😎

    Irgendwie hat es uns das angetan – immerhin waren wir jetzt seit 2023 zum 3. Mal hier, und das trotz der für uns weiten Autoanreise aus dem Rheinland. Aber es ist einfach die Mischung, die es für uns ausmacht:

    Der traumhafte Strand in Ahlbeck mit seinem feinen, hellen Sand – einfach herrlich! Ins Meer geht es schön sanft und bei 19-20 Grad kann man im August auch sehr gut schwimmen. Angenehm ist dabei auch, dass die Ostsee kaum salzig schmeckt, falls man mal zu viel Wasser schlucken sollte beim Schwimmen.

    Und dann kann man halt noch so viel besichtigen und unternehmen, es gibt auf Usedom auch unzählige Geocaches zu finden, man kann prima Fahrradfahren, auch rüber nach Polen nach Swinemünde, wo der schöne Strand weitergeht und wo man auch vieles anschauen und entdecken kann – und natürlich auch günstig einkaufen. ;-). Und nicht zuletzt: Ein frisch gezapftes Tyskie genießen und dazu leckere Piroggi essen. – OK, genug Gründe, ist einfach immer wieder schön!

    Bericht & Bilder gibt es hier:

    https://silke-und-max.de/Ostseereise_Ah…em%C3%BCnde.htm

    und hier ein paar Eindrücke:











    Wie hat die Pie geschmeckt und was hat Max da gegessen?

    Max hatte auch ein typisches Pub-Essen:

    Bangers & mash, also Bratwurst mit K-brei. Beides schmeckte uns sehr gut. Endlich mal Gerichte ohne Fritten, was ja kaum möglich ist: Wir haben auf einer Speisekarte sogar mal Lasagne & Chips gesehen - was für eine Unkultur ... :D

    Und weiter ging's durch Edinburgh.

    Die Stadt gefiel uns ausgesprochen gut und wir verstehen inzwischen auch, warum so viele Touristen hierherkommen. Da das Zentrum nun mal relativ kompakt ist, verteilt sich die Masse der Besucher leider nicht wie i größeren Metropolen, sondern konzentriert sich v.a. auf die Royal Mile und die Princess Street, deren Äquivalent in der Neustadt.

    Zu empfehlen ist auf jeden Fall der kurze Aufstieg auf den Calton Hill, von dem man einen tollen 360°-Rundblick auf Stadt & Umland hat.

    Und auch interessant: Das National Museum of Scotland. Ich gebe zu – ich bin aus einem anderen Grund reingegangen (kein Problem, da der Eintritt frei ist)… Dann aber festgestellt, dass es eine Dachterrasse gibt – also nichts wie rauf und Aussicht checken – und dass dieses Museum unheimlich vielfältig und interessant ist. Wir wollten dort jetzt nicht ewig verweilen – aber ich bin in aller Kürze unseres dortigen Aufenthalts noch auf mystische Fundstücke und ein Rätsel gestoßen, die ganz nach meinem Geschmack waren (Stichwort: Mini-Särge …).

    Kurz-Fazit:

    Edinburgh war auf jeden Fall ein würdiger Abschluss unserer Reise und das Gesamt-Fazit fällt sehr gut aus: Schottland ist ein wunderschönes, abwechslungsreiches Reiseziel, wenn auch etwas überteuert (v.a. die Unterkünfte), aber so nah und schön – bei Gelegenheit sehr gerne wieder!

    Mehr Bilder & Fazit gibt es hier:

    https://silke-und-max.de/Schottland_Edinburgh2.htm


    Grassmarket



    St. John's


    Blick auf St. John's vom St. Cuthbert's Kirkyard


    Und noch ein Blick auf's Edinburgh Castle


    Calton Hill


    Blick auf Arthur's Seat


    Vesperpause mit Paddington


    Endlich: Die lang herbeigesehnte Shepherd's Pie im MUMS Great Comfort Food


    Fazit:

    Last but not least - Am Ende unserer Reise verbrachten wir nach der Rückgabe des Mietwagens
    noch 2,5 Tage in Edinburgh.

    Unsere Unterkunft lag etwas außerhalb im nördlichen Villenviertel Trinity. Bushaltestellen in die City sowie zum Flughafen befanden sich in der Nähe und die Bus-Tickets in Edinburgh sind überraschend günstig.

    Da es bereits später Nachmittag war, fuhren wir aber erstmal nicht direkt in die City, sondern blieben mehr oder weniger lokal in der Gegend. Im benachbarten Newhaven entdeckten wir einen kleinen Fischereihafen mit Leuchtturm und eine Reihe Pubs und Restaurants am Fischmarkt. Hier hatten wir auch Glück mit dem Wetter und konnten schön im Freien essen und trinken - perfekt.

    Die City erkundeten wir dann an den beiden darauffolgenden Tagen und ich kann jetzt schon sagen, dass Edinburgh uns sehr gut gefallen hat: So viele schöne alte Gebäude und Kirchen, kleine Gassen, alte Friedhöfe, zahlreiche gemütliche Pubs und Cafés u.v.m. – und über allem thront erhaben das Edinburgh Castle. Letzteres haben wir nicht besucht (es soll innen v.a. um alte Waffen etc. gehen – und ehrlich gesagt: Es wäre nicht die erste Burg, die wir in unserem Leben besichtigt haben). Aber von außen ist die Burganlage auch sehr schön zu sehen und im Verlauf der zwei Tage bekamen wir so ziemlich alle möglichen Blickwinkel vor Augen.

    Entlang der sog. Royal Mile wimmelt es dann geradezu vor steinernen Sehenswürdigkeiten – und vor Touristen. Es war schon ein bißchen erschreckend. Da der alte Stadtkern so kompakt ist, knubbeln sich die Besucher halt auf engstem Raum und können sich nicht so gut verteilen wie in Metropolen wie Paris u.ä.

    Auch Harry Potter-Fans kommen hier wieder auf ihre Kosten: Winkelgasse, das Lieblings-Café der Autorin, Tom Riddle u.v.m., gerne auch etwas an den Haaren herbeigezogen, aber wer Fantasie hat und gerne in solchen Vorstellungen schwelgt oder wird es lieben, v.a. jüngere Harry Potter-Fans.

    Insbesondere der schöne, alte Greyfriars Friedhof hatte es mir angetan mit seinen unheimlichen Grab-Monumenten und mit Bobby’s Geschichte … ;)

    Mehr dazu: https://silke-und-max.de/Schottland_Edinburgh1.htm


    Newhaven


    Am Eingang ins Edinburgh Castle


    The Royal Mile


    Writers' Museum


    "Winkelgasse" aka Victoria Street



    Greyfriars


    Bobby



    Just Married


    Es folgt noch in Kürze: Edinburgh Teil 2 & Fazit

    Weiter ging unsere Tour nach Inverness, wobei man einige km am Ufer des Loch Ness entlangfährt. Der hatte nun wirklich gar nichts Besonderes, vielleicht hätten wir doch das Urquhart Castle am Seeufer besuchen sollen, aber so musste ein kurzer Blick auf den See halt reichen.

    Da wir in Inverness eine zentrumsnahe Unterkunft hatten, haben wir hier mal etwas entspannt – einfach mal ohne Programm abhängen hat auch mal was für sich, zumal das Städtchen genau dafür sehr gut geeignet ist: Nette, kleine Fußgängerzone, viele Pubs und Restaurants, nicht zu viele Sehenswürdigkeiten (außer man begeistert sich für jede Kirche), etliche Geocaches.

    Da man auf dem Weg nach Edinburgh an den Cairngorms vorbeifährt, hatten wir uns entschieden, hier auch noch etwas zu verweilen und nicht einfach durchzurauschen. Dazu fuhren wir noch einen kleinen Schlenker nach Nordosten, wo sich u.a. Schottlands „Whisky-Hauptstadt“ Dufftown befindet.

    Die Cairngorms sind eine unter Naturschutz gestellte Berggruppe mit Heideflächen, Mooren, Seen und Wäldern, der gleichnamige Nationalpark ist der größte Großbritanniens und zu jeder Jahreszeit ein beliebtes touristisches Ziel, da man hier sowohl viel wandern als auch skifahren kann - wenn man nicht fußlahm ist … Aber wir fanden ein paar schöne Ziele, nichts Spektakuläres, aber wir haben das Beste draus gemacht.

    Ich kann übrigens noch ein Buch empfehlen, das in den Cairngorms spielt und seeehr gut ist, von meiner Lieblings-Autorin

    Charlotte McConaghy: Wo die Wölfe sind / Once there were Wolves.


    https://silke-und-max.de/Schottland_Loc…_Cairngorms.htm


    Inverness




    Findhorn Beach


    Auchindoun Castle



    Cairngorms



    Loch An Eilean


    Last but not least: Edinburgh – muss aber leider noch etwas warten …

    Von der Touristenmenge war es jetzt nichtmal so sehr schlimm, aber vielleicht hatte ich das einfach schon so erwartet und hab es nicht als sehr störend empfunden.

    Ja,das mit dem Parken hat mich echt geärgert, v.a. am Kiltrock. - Echt, für 1-2 Fotos machen einen da abzukassieren, nicht schön.

    Die Isle of Skye ist nicht von ungefähr so beliebt und stark von Touristen frequentiert – es gibt dort nunmal etliche eindrucksvolle, bizarre, märchenhafte Felsformationen zu sehen. Von daher waren wir leider viel zu kurz dort (lediglich 2 Übernachtungen), da sollte man besser mehr Zeit einplanen!

    Am nächsten Tag ging’s zuerst zur Felsnadel Old Man of Storr. Hier kann man bis zu einem Aussichtspunkt hochwandern, was zwar etwas anstrengend ist – aber es lohnt sich!

    Nicht minder beeindruckend sind die nur einige km entfernten Felsformationen des Quiraing – ohne Worte.

    Den Kiltrock konnte man leider nur von einem ziemlich entfernten Aussichtspunkt aus sehen – und da war ich dann langsam etwas ungehalten … Es heisst nämlich immer so schön, man könne alles ohne Eintritt anschauen. Ja, klar – Aber Parkplatzgebühren fallen an! Fast überall. Harry-Potter-Zug 5 £, Fairy Glen 3 £, Old Man of Storr 4 £, …- ok. ABER: 3 £ für einen Aussichtspunkt, an dem wir 10 min. standen, ist Abzocke. Und wie man sieht, läppert sich auf einer Sightseeing-Tour gut was zusammen. Von wegen umsonst.

    Das Fass zum Überlaufen brachte dann der Parkplatz an den Fairy Pools: Schlappe 8 £, sensationell. Diese Kröte schluckten wir dann nicht und kehrten um. Schade, aber wiederum auch nicht so schlimm, da wir beide leider auch etwas fußlahm waren.

    Mehr Bericht und Bilder gibt es hier:

    https://silke-und-max.de/Schottland_Isl…rr_Quiraing.htm


    Old Man of Storr





    Kilt Rock in der Ferne ...


    Quiraing




    Fortsetzung folgt

    Mit ein paar kurzen Zwischenstopps (u.a. am aus etlichen Filmen bekannten Eilean Donan Castle, Collie & MacKenzie – Statuen, Portree) ging es als nächstes auf die Isle of Skye.

    Hier hatten wir in der Nähe von Uig, quasi „gegenüber“ von Fairy Glen, wieder eine Mini-Unterkunft: Ein Tiny House oder wie wir es nannten: Ein Hobbit-Haus. Es war wirklich im „Nichts“ – Goolgle Maps hatte bereits aufgegeben, wir zum Glück nicht und fuhren die (furchtbare) Single Track Road immer weiter – bis wir unser Ziel doch noch fanden. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, ist hier genau richtig. Alles sehr ländlich mit grünen Weiden und Schafen und schönem Weitblick auf Fairy Glen. Mir war allerdings nicht klar gewesen, dass Schafe ständig Laut geben – von wegen Ruhe … :D Doch die Nachtruhe wurde zum Glück eingehalten!

    Fairy Glen konnten wir aus der Entfernung zwar sehen, aber da es auf dem gegenüberliegenden Hügel lag, mussten wir trotzdem unsere tolle Bergstraße wieder runterfahren und quasi ein „U“ fahren. Die Steinformationen dort sind wirklich sehr hübsch und man könnte meinen, man sei im Feenland. Dass irgendwelche Besucher dort Steinkreise auf dem Boden auslegen, kann man ggf. noch optisch schön finden, aber verloren haben sie da nichts.

    Mehr von allem gibt's hier:

    https://silke-und-max.de/Schottland_Isle-of-Skye.htm


    Eilean Donan Castle


    Collie/MacKenzie-Statuen mit Blick auf die Cuillins


    Old Bridge und Cuillins


    Portree


    Uig


    "Hobbit-Haus"


    Ausblick


    Besuch


    Fairy Glen



    Fortsetzung folgt

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