Wow - tolle Farben!
Beiträge von Silke
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Mal ehrlich, wenn man an Hamburg vorbei ist, ist es nur ein Katzensprung!
Aber nicht, wenn man schon 5 h gefahren ist, das meinte ich.
Und die letzte Stunde zieht sich auch, die 60 km auf der schmalen Straße, wo schon gern mal Unfälle passieren und dann geht da gar nichts mehr und die Alternativen sind je nachdem mau.
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Du bist gut - von Bremen ist es ja fast ein Katzensprung, ich bin auf dich neidisch!
Ich unterschätze die Entfernung aber jedes Mal - ich denk immer, wenn wir mal an HH vorbei sind, wär es nicht mehr weit, HAHA. Zumal man die letzten 60 km auf der umständlichen Bundesstraße zurücklegen muss, das dauert auch gut 1 Stunde und entsprechend länger, wenn's mal wieder einen Unfall gibt... Schon eine "abgelegene Gegend", dieses Usedom.
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Wir waren mal wieder an der Ostsee – diesmal für 1 Woche und wieder im Kaiserbad Ahlbeck auf der schönen Insel Usedom. 😎
Irgendwie hat es uns das angetan – immerhin waren wir jetzt seit 2023 zum 3. Mal hier, und das trotz der für uns weiten Autoanreise aus dem Rheinland. Aber es ist einfach die Mischung, die es für uns ausmacht:
Der traumhafte Strand in Ahlbeck mit seinem feinen, hellen Sand – einfach herrlich! Ins Meer geht es schön sanft und bei 19-20 Grad kann man im August auch sehr gut schwimmen. Angenehm ist dabei auch, dass die Ostsee kaum salzig schmeckt, falls man mal zu viel Wasser schlucken sollte beim Schwimmen.
Und dann kann man halt noch so viel besichtigen und unternehmen, es gibt auf Usedom auch unzählige Geocaches zu finden, man kann prima Fahrradfahren, auch rüber nach Polen nach Swinemünde, wo der schöne Strand weitergeht und wo man auch vieles anschauen und entdecken kann – und natürlich auch günstig einkaufen. ;-). Und nicht zuletzt: Ein frisch gezapftes Tyskie genießen und dazu leckere Piroggi essen. – OK, genug Gründe, ist einfach immer wieder schön!
Bericht & Bilder gibt es hier:
https://silke-und-max.de/Ostseereise_Ah…em%C3%BCnde.htm
und hier ein paar Eindrücke:
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Wie hat die Pie geschmeckt und was hat Max da gegessen?
Max hatte auch ein typisches Pub-Essen:
Bangers & mash, also Bratwurst mit K-brei. Beides schmeckte uns sehr gut. Endlich mal Gerichte ohne Fritten, was ja kaum möglich ist: Wir haben auf einer Speisekarte sogar mal Lasagne & Chips gesehen - was für eine Unkultur ...
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Und weiter ging's durch Edinburgh.
Die Stadt gefiel uns ausgesprochen gut und wir verstehen inzwischen auch, warum so viele Touristen hierherkommen. Da das Zentrum nun mal relativ kompakt ist, verteilt sich die Masse der Besucher leider nicht wie i größeren Metropolen, sondern konzentriert sich v.a. auf die Royal Mile und die Princess Street, deren Äquivalent in der Neustadt.
Zu empfehlen ist auf jeden Fall der kurze Aufstieg auf den Calton Hill, von dem man einen tollen 360°-Rundblick auf Stadt & Umland hat.
Und auch interessant: Das National Museum of Scotland. Ich gebe zu – ich bin aus einem anderen Grund reingegangen (kein Problem, da der Eintritt frei ist)… Dann aber festgestellt, dass es eine Dachterrasse gibt – also nichts wie rauf und Aussicht checken – und dass dieses Museum unheimlich vielfältig und interessant ist. Wir wollten dort jetzt nicht ewig verweilen – aber ich bin in aller Kürze unseres dortigen Aufenthalts noch auf mystische Fundstücke und ein Rätsel gestoßen, die ganz nach meinem Geschmack waren (Stichwort: Mini-Särge …).
Kurz-Fazit:
Edinburgh war auf jeden Fall ein würdiger Abschluss unserer Reise und das Gesamt-Fazit fällt sehr gut aus: Schottland ist ein wunderschönes, abwechslungsreiches Reiseziel, wenn auch etwas überteuert (v.a. die Unterkünfte), aber so nah und schön – bei Gelegenheit sehr gerne wieder!
Mehr Bilder & Fazit gibt es hier:
https://silke-und-max.de/Schottland_Edinburgh2.htm
Grassmarket
St. John's
Blick auf St. John's vom St. Cuthbert's Kirkyard
Und noch ein Blick auf's Edinburgh Castle
Calton Hill
Blick auf Arthur's Seat
Vesperpause mit Paddington
Endlich: Die lang herbeigesehnte Shepherd's Pie im MUMS Great Comfort Food
Fazit:
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Last but not least - Am Ende unserer Reise verbrachten wir nach der Rückgabe des Mietwagens
noch 2,5 Tage in Edinburgh.Unsere Unterkunft lag etwas außerhalb im nördlichen Villenviertel Trinity. Bushaltestellen in die City sowie zum Flughafen befanden sich in der Nähe und die Bus-Tickets in Edinburgh sind überraschend günstig.
Da es bereits später Nachmittag war, fuhren wir aber erstmal nicht direkt in die City, sondern blieben mehr oder weniger lokal in der Gegend. Im benachbarten Newhaven entdeckten wir einen kleinen Fischereihafen mit Leuchtturm und eine Reihe Pubs und Restaurants am Fischmarkt. Hier hatten wir auch Glück mit dem Wetter und konnten schön im Freien essen und trinken - perfekt.
Die City erkundeten wir dann an den beiden darauffolgenden Tagen und ich kann jetzt schon sagen, dass Edinburgh uns sehr gut gefallen hat: So viele schöne alte Gebäude und Kirchen, kleine Gassen, alte Friedhöfe, zahlreiche gemütliche Pubs und Cafés u.v.m. – und über allem thront erhaben das Edinburgh Castle. Letzteres haben wir nicht besucht (es soll innen v.a. um alte Waffen etc. gehen – und ehrlich gesagt: Es wäre nicht die erste Burg, die wir in unserem Leben besichtigt haben). Aber von außen ist die Burganlage auch sehr schön zu sehen und im Verlauf der zwei Tage bekamen wir so ziemlich alle möglichen Blickwinkel vor Augen.
Entlang der sog. Royal Mile wimmelt es dann geradezu vor steinernen Sehenswürdigkeiten – und vor Touristen. Es war schon ein bißchen erschreckend. Da der alte Stadtkern so kompakt ist, knubbeln sich die Besucher halt auf engstem Raum und können sich nicht so gut verteilen wie in Metropolen wie Paris u.ä.
Auch Harry Potter-Fans kommen hier wieder auf ihre Kosten: Winkelgasse, das Lieblings-Café der Autorin, Tom Riddle u.v.m., gerne auch etwas an den Haaren herbeigezogen, aber wer Fantasie hat und gerne in solchen Vorstellungen schwelgt oder wird es lieben, v.a. jüngere Harry Potter-Fans.
Insbesondere der schöne, alte Greyfriars Friedhof hatte es mir angetan mit seinen unheimlichen Grab-Monumenten und mit Bobby’s Geschichte …
Mehr dazu: https://silke-und-max.de/Schottland_Edinburgh1.htm
Newhaven
Am Eingang ins Edinburgh Castle
The Royal Mile
Writers' Museum
"Winkelgasse" aka Victoria Street
Greyfriars
Bobby
Just Married
Es folgt noch in Kürze: Edinburgh Teil 2 & Fazit
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Weiter ging unsere Tour nach Inverness, wobei man einige km am Ufer des Loch Ness entlangfährt. Der hatte nun wirklich gar nichts Besonderes, vielleicht hätten wir doch das Urquhart Castle am Seeufer besuchen sollen, aber so musste ein kurzer Blick auf den See halt reichen.
Da wir in Inverness eine zentrumsnahe Unterkunft hatten, haben wir hier mal etwas entspannt – einfach mal ohne Programm abhängen hat auch mal was für sich, zumal das Städtchen genau dafür sehr gut geeignet ist: Nette, kleine Fußgängerzone, viele Pubs und Restaurants, nicht zu viele Sehenswürdigkeiten (außer man begeistert sich für jede Kirche), etliche Geocaches.
Da man auf dem Weg nach Edinburgh an den Cairngorms vorbeifährt, hatten wir uns entschieden, hier auch noch etwas zu verweilen und nicht einfach durchzurauschen. Dazu fuhren wir noch einen kleinen Schlenker nach Nordosten, wo sich u.a. Schottlands „Whisky-Hauptstadt“ Dufftown befindet.
Die Cairngorms sind eine unter Naturschutz gestellte Berggruppe mit Heideflächen, Mooren, Seen und Wäldern, der gleichnamige Nationalpark ist der größte Großbritanniens und zu jeder Jahreszeit ein beliebtes touristisches Ziel, da man hier sowohl viel wandern als auch skifahren kann - wenn man nicht fußlahm ist … Aber wir fanden ein paar schöne Ziele, nichts Spektakuläres, aber wir haben das Beste draus gemacht.
Ich kann übrigens noch ein Buch empfehlen, das in den Cairngorms spielt und seeehr gut ist, von meiner Lieblings-Autorin
Charlotte McConaghy: Wo die Wölfe sind / Once there were Wolves.
https://silke-und-max.de/Schottland_Loc…_Cairngorms.htm
Inverness
Findhorn Beach
Auchindoun Castle
Cairngorms
Loch An Eilean
Last but not least: Edinburgh – muss aber leider noch etwas warten …
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Von der Touristenmenge war es jetzt nichtmal so sehr schlimm, aber vielleicht hatte ich das einfach schon so erwartet und hab es nicht als sehr störend empfunden.
Ja,das mit dem Parken hat mich echt geärgert, v.a. am Kiltrock. - Echt, für 1-2 Fotos machen einen da abzukassieren, nicht schön.
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Warum bis du eigentlich mit dem Schiff gefahren - war das so viel günstiger oder hattest du mal Lust auf Seereise?
Dann mal jetzt viel Spaß und eine tolle Zeit an Land!
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Die Isle of Skye ist nicht von ungefähr so beliebt und stark von Touristen frequentiert – es gibt dort nunmal etliche eindrucksvolle, bizarre, märchenhafte Felsformationen zu sehen. Von daher waren wir leider viel zu kurz dort (lediglich 2 Übernachtungen), da sollte man besser mehr Zeit einplanen!
Am nächsten Tag ging’s zuerst zur Felsnadel Old Man of Storr. Hier kann man bis zu einem Aussichtspunkt hochwandern, was zwar etwas anstrengend ist – aber es lohnt sich!
Nicht minder beeindruckend sind die nur einige km entfernten Felsformationen des Quiraing – ohne Worte.
Den Kiltrock konnte man leider nur von einem ziemlich entfernten Aussichtspunkt aus sehen – und da war ich dann langsam etwas ungehalten … Es heisst nämlich immer so schön, man könne alles ohne Eintritt anschauen. Ja, klar – Aber Parkplatzgebühren fallen an! Fast überall. Harry-Potter-Zug 5 £, Fairy Glen 3 £, Old Man of Storr 4 £, …- ok. ABER: 3 £ für einen Aussichtspunkt, an dem wir 10 min. standen, ist Abzocke. Und wie man sieht, läppert sich auf einer Sightseeing-Tour gut was zusammen. Von wegen umsonst.
Das Fass zum Überlaufen brachte dann der Parkplatz an den Fairy Pools: Schlappe 8 £, sensationell. Diese Kröte schluckten wir dann nicht und kehrten um. Schade, aber wiederum auch nicht so schlimm, da wir beide leider auch etwas fußlahm waren.
Mehr Bericht und Bilder gibt es hier:
https://silke-und-max.de/Schottland_Isl…rr_Quiraing.htm
Old Man of Storr
Kilt Rock in der Ferne ...
Quiraing
Fortsetzung folgt
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Auf den Fotos sieht das Wetter eindrucksvoll aus mit seinen düsteren Wolken
Vor Ort war es ein beständiges Bangen und Hoffen: Wird das Wetter besser? Wird es (noch) schlechter? ...
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Mit ein paar kurzen Zwischenstopps (u.a. am aus etlichen Filmen bekannten Eilean Donan Castle, Collie & MacKenzie – Statuen, Portree) ging es als nächstes auf die Isle of Skye.
Hier hatten wir in der Nähe von Uig, quasi „gegenüber“ von Fairy Glen, wieder eine Mini-Unterkunft: Ein Tiny House oder wie wir es nannten: Ein Hobbit-Haus. Es war wirklich im „Nichts“ – Goolgle Maps hatte bereits aufgegeben, wir zum Glück nicht und fuhren die (furchtbare) Single Track Road immer weiter – bis wir unser Ziel doch noch fanden. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, ist hier genau richtig. Alles sehr ländlich mit grünen Weiden und Schafen und schönem Weitblick auf Fairy Glen. Mir war allerdings nicht klar gewesen, dass Schafe ständig Laut geben – von wegen Ruhe …
Doch die Nachtruhe wurde zum Glück eingehalten!
Fairy Glen konnten wir aus der Entfernung zwar sehen, aber da es auf dem gegenüberliegenden Hügel lag, mussten wir trotzdem unsere tolle Bergstraße wieder runterfahren und quasi ein „U“ fahren. Die Steinformationen dort sind wirklich sehr hübsch und man könnte meinen, man sei im Feenland. Dass irgendwelche Besucher dort Steinkreise auf dem Boden auslegen, kann man ggf. noch optisch schön finden, aber verloren haben sie da nichts.
Mehr von allem gibt's hier:
https://silke-und-max.de/Schottland_Isle-of-Skye.htm
Eilean Donan Castle
Collie/MacKenzie-Statuen mit Blick auf die Cuillins
Old Bridge und Cuillins
Portree
Uig
"Hobbit-Haus"
Ausblick
Besuch
Fairy Glen
Fortsetzung folgt
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Glen Etive fand ich auch super. Kenne es allerdings nur im Dauerregen. Hab damals dort auch Camper in Zelten gesehen. Das wäre dann aber nichts für mich.
Unser Wetter war auch nicht toll - zwischen furchterregend bis geht so, ganz kurz ab und zu etwas Sonne - wenn man grad nicht halten konnte oder so ...
Aber landschaftlich und stimmungsmäßig toll ist es auf jeden Fall!
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Ein weiteres Highlight unserer Reise war die Fahrt durch die Täler Glen Coe und Glen Etive. Das Wetter war zwar meist bewölkt und regnerisch, aber es hat sich immer wieder schnell verändert und immerhin gab es keinen Dauerregen. Vor allem die Single Track Road durch Glen Etive ist einzigartig – eine tolle Strecke durch wunderschöne Landschaft!
https://silke-und-max.de/Schottland_GlenCoe_GlenEtive.htm
Glen Coe
Glen Etive
Am Loch Etive
Fortsetzung folgt
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Von Mull aus sollte es in Richtung des ca. 100 km nordöstlich auf dem Festland gelegenen
Fort William gehen. Dazu nahmen wir die kleine Autofähre nach Kilchoan und fuhren dann über einsame Single Track Roads durch schöne, sattgrüne Hügellandschaften.Unser nächstes Highlight, den „Harry Potter – Zug“ am Glenfinnan Viaduct, mussten wir uns dann hart erkämpfen. Man soll bloß nicht denken, man fährt mal eben kurzfristig da hin und schaut, wie der Zug über die Brücke fährt … nee, nee … Es gibt nämlich nicht genügend Parkplätze und wer kurz vor der Zeit erst ankommt, guckt nicht den Zug, sondern in die Röhre. Aber die Brücke ohne den Zug – das ging für mich gar nicht. Wir sind beide Harry Potter Fans, aber mir war der Zug sehr wichtig und wir haben ihn dann schließlich auch gesehen!
Und ohne Regen.
Nach so einem persönlichen Highlight verblasst natürlich erstmal alles Weitere, zumal wenn es lediglich eine „kleine“ Sehenswürdigkeit ist wie die nicht allzu weit entfernte Neptune’s Staircase, eine 8-stufige Schleusenanlage, und es dazu auch noch regnet. Ein paar Geocaches konnten mich dort aber gut bei Laune halten.
Unsere Unterkunft für die kommenden 2 Nächte hatten wir quasi direkt nebenan im Ort Caol – und das war uns die liebste Unterkunft der ganzen Reise, darum möchte ich sie hier besonders empfehlen: "The wee Highland Shack", wie es liebevoll genannt wird, ist ein 12m² kleines Gartenhäuschen, das alles bietet, was man so braucht, und noch mehr dazu: Ausblick auf den Ben Nevis (Schottlands höchstem Berg), Mini-Kühlschrank, Radio, Netflix, ... Darüber hinaus ist es unheimlich liebevoll und zugleich praktisch eingerichtet. Wir fanden es super gemütlich und können diese Hütte nur wärmstens empfehlen, zumal die Gastgeber auch total nett sind.
Ach ja, und ein altes Schiffswrack gibt es in Caol auch noch zu sehen. Ein Geocache hat mich darauf aufmerksam gemacht – diese Dosen sind ja oft sehr hilfreich beim Entdecken schöner/interessanter Orte. 8-)
Mehr Bericht & Bilder gibt's hier:
https://silke-und-max.de/Schottland_Gle…chShipwreck.htm
Durchwachsener Morgen an der Fähre in Kilchoan
Fahrt durch sattgrüne Hügel
Glenfinnan Monument
Glenfinnan Viaduct
D'r Zoch kütt
The wee Higland Shack
Das Schiffswrack von Caol
Fortsetzung folgt
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Hach ja – die Puffins!
Da ich kein großes Tele habe, konnte ich leider keine super-tollen Fotos von ihnen machen, das haben andere gemacht, die mit schwerem Gerät angereist waren. Ist aber nicht schlimm, für mich taugen sie zur Erinnerung und dem ein oder anderen vielleicht zum Anreiz, auch mal diese süßen Seevögel in natura sehen zu wollen. Ich bin einfach froh und dankbar, sie gesehen zu haben!
Ach ja - und das Lustige ist:
Wenn sie landen, sieht das oftmals etwas ungeschickt aus und erinnert an den Albatros aus "Bernard und Bianca" - sehr süß!https://silke-und-max.de/Schottland_Staffa_Lunga_Puffins.htm
Die Basaltinsel Staffa
Und die Puffin-Insel Lunga
Fortsetzung folgt
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Hallo Angelika,
ich verstehe deine Frage nicht - wenn du in meinem Reisebericht auf ein Foto zum Vergrößern klickst, kommst du danach mit einem Klick oben Links auf den "Browser zurück"-Button wieder zurück auf meine Website, nicht in Petras Forum.
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In Oban nahmen wir am nächsten Morgen die Autofähre nach Craignure auf der Insel Mull. Unsere Unterkunft hatten wir für 2 Nächte in Tobermory. Ein sehr hübscher Hafenort, aber bezüglich Unterkünften ein besonders teures Pflaster. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt hier unserer Meinung nach so gar nicht. Aber nu – wir hatten trotzdem eine schöne Zeit und vor allem am folgenden Tag einen tollen Bootsausflug zu den Inseln Staffa und Lunga – und juhu, das erste große „Highlight“ erfüllte sich: Die Puffins auf Lunga zu sehen!
Und auch noch ohne Regen.
Aber erstmal rüber nach Mull:
https://silke-und-max.de/Schottland_Mull_Tobermory.htm
Autofähre nach Mull
Ulkig war: Auf einmal gingen während der Überfahrt mehrere Auto-Alarmanlagen an und
hörten auch nicht mehr auf. Womöglich war der Wellengang zu stark, aber trotzdem seltsam.Duart Castle
Tobermory
Fortsetzung folgt
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Wir sind wieder zurück aus Schottland und es wird Zeit, mit dem Reisebericht zu beginnen!
Ich kann vorab nur sagen: Es hat uns sehr gefallen (abgesehen von den Preisen ...) – traumhafte Naturlandschaften, schöne alte Gebäude/Burgen/Ruinen und Altstädte, freundliche Menschen.
Von CGN nach EDI ist es auch echt ein Katzensprung, eigentlich krass, dass wir noch nie „rübergehüpft“ sind, aber UK gehörte halt noch nie zu unseren bevorzugten Reiseländern.
Wir hatten 2 Wochen Zeit und für 12 Tage einen Mietwagen ab Edinburgh gemietet. Unsere Route war folgende:
EDI – Stirling (nur zur Übernachtung) – Loch Lomond – Oban – Autofähre nach Craignure / Isle of Mull – Tobermory – Bootstrip Staffa & Lunga (Puffins!) – Autofähre nach Kilchoan – Glenfinnan Viaduct – Glen Coe & Glen Etive – Uig / Isle of Skye – Inverness – Aviemore – Edinburgh.
Ich denke es war gut, die Äußeren Hebriden erstmal außen vor zu lassen, das wäre sonst arg viel Fahrerei geworden und wir wollten auch mal einen Ruhetag haben, einfach mal nur entspannt umherschlendern, mal länger in einem Pub verweilen etc. Vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal und dann wären sie „dran“.
„Richtig“ los ging’s dann also am Tag nach unserer Ankunft ab Stirling via Loch Lomond nach Oban mit Zwischenstopp im hübschen kleinen Dorf Luss und an einer Burgruine – hier ein paar Eindrücke, mehr Bilder & Bericht gibt es hier:
https://silke-und-max.de/Schottland_Kel…Lomond_Oban.htm
The Kelpies
Luss am Loch Lomond
Oban
Forstsetzung folgt
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