hätte auf schnecke oder fisch getippt. ist das essbar? ein tier?
Beiträge von RAABENWEIB
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ich glaueb die meisten leute wissen einfach nicht, was auf sie zukommt.
hunde nur zu MÖGEN oder welpen niedlich zu finden ist halt eindeutig zu wenig.
man sollte wissen, dass ein hund genau so viel arbeit macht wie ein kind.
hundekurs wäre wirklich sinnvoll.
ich hab drei kinder, da komm ich mit dem hund auch gut klar und die "arbeit" ist für mich halt auch keine, weils mir ja viel freude macht und ich wusste, ich will einen begleiter zum wandern und ich will viel raus gehen mit ihm, damit ich vielleicht auch selber mich mehr bewege und etwas gewicht reduzieren kann vielleicht (war kein MUSS- aber den gedanken hatte ich halt auch) und früh aufstehen tu ich sowieso, also wars mir egal.
aber wenn jemand nicht von haus aus das alles WILL und nicht damit rechnet, dann kann ich mir die überforderung leicht vorstellen.
oder wenn ich mal nicht so ganz gesund bin (oder in meinem fall mit meinen frauenproblemen) dann merke ich auch schnell, dass der hund halt trotzdem seine bedürfnisse hat und dann muss jemand da sein, der mir hilft, sonst wirds schnell zum problem. -
ups ich hab mich falsch ausgedrückt. ich meinte damit die halsbänder. bei uns ist das verboten, drüben ist es für alle erlaubt, sowas zu verwenden. und soweit ich weiß hat milan fast nur solche "fälle" aber da ich ihn auch persönlich nicht kenne sondern halt nur aus dem fernsehen (und da sieht man ja auch nur wie der hudn vorher war und wie er nachher ist, und ob er nun durch ANGST so ruhig ist oder durch gute Erziehung, das kann ich aus der ferne auch nicht beurteilen. was dazwischen läuft sieht man ja nur im ansatz....
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man muss dazu sagen, dass sich caesar milan hauptsächlich um tiere kümmert die sonst einegschläfert werden weil sie total falsch gehalten wurden und schwer aggressiv sind. das sind teilweise hunde, da geht normalerweise keiner mehr rein, der nicht zerfleischt werden will.
also der ist kein normaler hundeschulen-trainer oder sowas. sondern er kümmert sich um die richtig schweren fälle, und teiwleise übernimmt er die hunde sogar, wenns zu hause gar nicht mehr geht weil es zu gefährlich ist. die frage ist dann halt, schläfert man das tier ein, oder bringt man es (mit welchen methoden auch immer) wieder in ein verhalten zurück, das sozialtauglich ist.
mattias und ich, wir schauen uns den caesar fast jede woche an wenn wir dazu kommen. sicher im fernsehen wird auch viel rausgeschnitten und ich bin überhaupt nicht für treten und pfoten steigen oder sowas. man muss auch sagen, bei UNS in österreich oder deutschland sind würgehalsbänder und elektrohalsbänder verboten, in amerika ist das alles erlaubt und ganz normal. da behandeln die menschen ihre hunde alle so, und es ist ganz normal.
und manchmal denke ich auch, wir machen uns mehr sorgen um tiere als um menschen. weil wenn in new york eine busgruppe über einen am boden liegenden kranken drübersteigt der in einem müllsack lebt, dann ist es wurscht. aber wenn der hundetrainer für einen aggressiven hund ein elektro-halsband nimmt, dann wird sofort anzeige erstattet und alles schreit auf.
wir sollten alle wesen gleich behandeln und gleich wichtig erachten und mit viel liebe und umsicht behandeln. -
doch, wir hatten uns wohl missverständlich ausgedrückt, sie dachte ich komm um 6, wir kamen aber schon um 5 und dann war keiner da und sie nicht zu erreichen und jetzt ist lilith eh schon wieder bei uns und alles ist gut.
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Ich find auch nix unscharf. Super Bilder und ich hab auch noch nie von Geysiren in Deutschland gehört. *staun*
Danke fürs zeigen!
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Keine Sorge, niemand ist GEZWUNGEN auch noch den Blog zu lesen. Aber wer mag KANN- und einige erwarten sich das auch, dass sie "mit dabei sein können". 1600 ist das, was ich fotografiert habe. Da fallen noch einige weg.
So und jetzt bring ich Finn zum Kindergarten und bekomme endlich meinen Hund zurück. Die Hundeaufpasserin war nämlich gestern eingeladen zum essen und war nicht zu Hause und auch nicht erreichbar und deshalb bringt mir heute Finns Kindergartentante Lilith mit zum Kidnergarten.
*freufreufreu* -
super. so kann mans auch nennen. *grins* -
Nachdem sich Veules les Roses gestern mit himmlischen Freudentränen verabschiedet hatte und wir eine wunderbar duftende Rose am Rosenfest ergattert hatten, machten wir uns auf den Heimweg quer durch Frankreich. Vorbei an Amiens, St. Quentin, Reims, Metz und schließlich Saarbrücken, Nürnberg, Passau und Linz kamen wir nach fast 14 Stunden total geschafft in Opponitz an. 2600 Kilometer und Finn hat fast durchgehend entweder geschlafen oder sich seine Barbapapa- DVD`s angeschaut. Mama hatte uns dafür einen DVD- Player geliehen den man an der Nackenstütze des Fahrers befestigen kann. Dieses Ding hat uns bestimmt das Leben gerettet. *schmunzel* DANKE MAMA!
Was ich an dieser Stelle noch einmal betonen möchte: In ganz Frankreich musste man auf keiner Toilette etwas bezahlen. Kaum betraten wir deutschen Boden waren die Klos mit Drehtüren abgeriegelt und rein durfte nur wer bereit war zu zahlen. Außerdem haben wir uns in ganz Frankreich kein einziges Mal verfahren weil alles super ausgeschildert war. Kaum hatten wir die deutsche Grenze passiert gab es eine Umleitung, eine Baustelle, einen Schilderwald und Raser die uns links und rechts überholten (verfolgt von einem blinkenden und kreischenden Polizei-Auto) und wir haben uns verfahren, waren total genervt und gestresst und wussten: „Wir kommen wieder heimwärts“. *lach*
Also wenn ich etwas weitergeben darf von meiner Reise nach Frankreich: Nehmt euch mal ein Beispiel an deren Gelassenheit, Fröhlichkeit und Langsamkeit. Es tut echt gut. Man fühlt sich so entspannt und leicht und man ist automatisch gut gelaunt, wenn jemand „Guten Tag Madame, wie geht es ihnen, danke schön, auf Wiedersehen, haben sie einen schönen Tag!“… sagt. Im Gegensatz zu der ersten Deutschen Raststätte bei der Mattias etwas zu trinken kaufte und der Kassier ihn weder anschaute noch grüßte oder sich bedankte. In Sachen Höflichkeit und guter Laune können wir uns auf jeden Fall einiges abschauen von den Franzosen.
Zu Hause angekommen habe ich festgestellt, dass während meiner Abwesenheit mein Garten sein eigenes Rosenfest gefeiert hat! Mein Rosenbogen blüht wie verrückt, auch die weißen Rosen im unteren Garten blühen- leider hat es gestern Nacht gehagelt und das Meiste war kaputt- aber man konnte noch Reste erkennen. Meine Nachbarin hat derweil unsere Holzhütte verschönert, ich find das total süß. *kicher* (Sie hatte eine Ausstellung da drin, wir wussten natürlich davon).
So und nun schlafen meine Jungs noch und ich bin schon am Koffer auspacken und werde nun die Geburtstagsfeier für meine Tochter vorbereiten, sie hatte gestern ihren 19. Geburtstag. Und Mattias und ich feiern heute unseren 6. Hochzeitstag nach (den hatten wir auch gestern) und zwar mit CIDRE!
Mattias hat mir gestern ein riesengroßes Herz mitten auf den frisch gebauten Parkplatz vor unserer Ferienwohnung gemalt. Als er vom Meer zurück kam, sagte er: „Schau mal aus dem Fenster, fällt dir was auf?“ Und ich schaute runter uns musste lachen, weil das so witzig aussah zwischen den parkenden Autos… *kicher*
HACH…… bin ich froh, dass ich wieder zu Hause bin. Heute Morgen zwitscherten die heimischen Vögel, der Bach rauschte an Stelle des Meeres und das Wetter ist ja hier genauso Sch§$%%& wie in Frankreich. *lach*
Katze „Mau“ hat mich heute schon ausgiebig begrüßt und schläft jetzt zufrieden auf dem Sofa und Mama hat mir Brot, eine Melone und eine Geburtstagstorte vor die Tür gestellt als Willkommensgeschenk. -
MARKIERE ich in büchern mit kugelschreiber. *hüstel* <ß+~
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DANKE PETRA!!!
ob wir endreinigung bezahlen müssen hab ich vergessen, wenn morgen wer kommt wegen dem strom,w erden wir das auch erfahren. putzen tu ich so oder so, ich mag nicht gern ne dreckige wohnung hinterlassen, da hätt ich kein gutes gefühl dabei. wir haben schon fast alles im auto, alle schränke ausgeräumt, morgen nur noch betten machen, frühstücken und staubsaugen/abwaschen... dann ist alles ok.
bis 10.00 uhr warten wir auf die vermieterin, wenn sie dann nicht kommt sind wir beim rosenfest, das fängt um 10 uhr an, wir werden ne stunde sicher rumlaufen und einen rosenstock mitnehmen zur erinnerung, der darf dann zu hause wachsen. und dann fahren wir los. *jubel*
(also ich freu mich schon auf zu hause, aber vorhin am meer hätt ich fast geheult weil wir das meer da lassen müssen. *seufz*) -
Wir sind gerade noch eine Runde durchs Dorf spaziert und durften schon eine kleine Ausstellung mit tollen Bildern besichtigen (dort spielte eine Frau Klavier, war ne tolle Stimmung) dann haben wir schon ein bisschen in den Rosengarten geäugt und WUUUUNDERSCHÖNE ROSEN gesehen *freuspringjubel* Da kommt auf jeden Fall eine mit. Und am Strand spielt heute eine "Alt-Männer-Combo" oder wie man das nennt, mit Saxophon und Schlagzeug, Bass und Tuba, Klavier und so.... *swing* wir saßen vorhin bei SONNENSCHEIN ne ganze Weile am Meer, schauten den Wellen zu und hörten Musik... als vor uns ein kleines Boot strandete und der Mann sich sichtlich abmühte, das Ding an Land zu kriegen. Ich hab also Mattias gesagt, er solle doch mit mir runter gehen und ihm helfen. Mattias, freundlich wie er ist, murrte erst rum, latschte dann aber doch hinter mir her. Wir begrüßten den (alten) Mann und schoben an seinem Boot bis es an Land war. Er quatschte dann ein bisschen in gebrochenem DEUTSCH mit uns *kicher* und schüttelte uns die Hand und ebdankte sich, er war total ausdser Atem (wir hinterher auch)... Also die gute Tat des Tages haben wir brav erledigt, als Belohnung kommen wir morgen rasch und gut heim.
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so, jetzt warn wir nochmal am strand und haben souvenirs (schreibt man das so? *zweifelndschau*) gesammelt: lochsteine, muscheln und federn für alle zurückgebliebenen. *kicher* und die taschen sind gepackt und schon im auto. und der wind weht uns das letzte hirn aus dem schädel. draussen bereiten die einheimischen schon alles vor für das rosenfest, bühnen werden aufgebaut, letzte bauarbeiten schnell beendet und alles zusammen gekehrt... ich hab noch geld für einen rosenstock, werd mir also morgen am fest was für zu hause mitnehmen das dann im garten wachsen und uns an frankreich erinnern wird. *freu* meine jungs laufen grad nochmal zum bäcker und holen was feines fürs kaffeekränzchen, um die guten mehlspeisen wird uns leid sein. *seufz* andererseits fragen wir uns, wieso die franzosen so schlank sind... *skeptischschau* irgendwas stimmt hier nicht...
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so, ich hoffe ich überfordere petra nicht, die fotos von gestern sind noch nicht online und ich hab schon die neuen von heute nachgereicht... <ß+~
lass dir ruhig zeit, es eilt ja nicht. ich möcht nur nicht, dass es dir stress macht.
liebe grüße, sonja (die heute schonmal beginnt, die koffer wieder zu packen und alles aufzuräumen und zu putzen...) -
Für heute hatten wir einiges zur Auswahl an Ausflugszielen. Zuerst wollten wir natürlich bei Sonnenschein schwimmen gehen. MÖÖÖÖP *zonk*... Wettergott weint grad. Na gut. Zweite Idee war, nach Le Havre zu fahren. Aber das war uns dann doch zu weit weg, weil wir ja morgen sowieso wieder stundenlang im Auto sitzen. Finn hat dann auf der Landkarte auf einen Ort namens YVETOT gezeigt. Dort gibt es eine riesige Kirche mit unendlich vielen Glasfenstern... Und dann wollte er noch ein Landschloss sehen, das bei DOUDEVILLE gelegen ist, also eh auf dem Weg nach Yvetot. Das Schloss heißt "CHATEAU DEGALLEVILLE" und leider hatte es zu, obwohl wir extra im Tourismus- Office gefragt haben und sie uns versicherte, dass es offen hätte. Mit uns haben einige andere Touristen am Tor gewartet, aber als lange nach der angegebenen Öffnungszeit noch immer keiner kam, fuhren wir weiter nach Yvetot. Und die Stadt war ziemlich ausgiebig, sternförmig angelegt und überall Bars, Restaurants, Geschäfte und Märkte und mittendrin die "Eglise Saint Piere". Von aussen kriegt man Augenkrebs, so rosa und rund und hässlich wie sie da mitten in der Stadt steht. Aber wenn man reingeht kippt man aus den Latschen, denn sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Glasfenster vom Boden bis zur Kuppeldecke, und zwar von Vorne bis hinten.
Da wir danach hungrig wurden und in Yvetot nix verlockendes zue tndeckenw ar sind wir zurück nach Veules les Roses gefahren und haben uns ins Restaurant Pinochio begeben, wo wir ein Überraschungsmenü bestellt haben und Mattias Krabbenterrine essen musste, weil er glaubte, da käme eine Suppe. *loool* Ja da muss man halt durch wenn man Sachen bestellt die man nicht kennt. Letztendlich waren wir aber alle satt, auch wenn das ganze Restaurant nach den Muscheln gestunken hat, die am Nachbartisch von 6 Personen genüsslich mit Pommes verzehrt wurden. *grusel*
Und jetzt sind wir weider in der Wohnung und werden mal anfangen unsere Taschen zu packen und alles aufzuräumen und zu putzen. Morgen findet hier im Ort das ROSENFEST statt, davon wollenw ir gerne noch was sehen, kommt drauf an, wann es anfängt. Danach fahren wir wieder Richtung Heimwärts... -
Erhard: Wer spricht hier von EINEM Regentag, wir hatten bisher JEDEN TAG Regen oder zumindest dunkle Wolken, kaum dass mal kurz die Sonner hervor blitzte war sie auch schon wieder weg... Und heute sieht es nicht besser aus, der Tag begrüßt uns mit grau in grau. *seufz*
Wir werden heute nach Doudeville und Yvetot fahren und Kirchen und Landschlösser anschauen, denn mit schwimmen war heute die letzte Chance...
Morgen ist übrigens ein ROSENFEST in Veules les Roses, wir müssen zwar um 10 aus dem Zimmer, werden aber noch bleiben bis wir das Fest gesehen haben.
Danach gehts ab nach Hause, diesesmal eine andere Strecke, quer durch Frankreich weil wir die Autobahnen hier viel cooler finden als wo anders. Da fährt man lieber.Und ja, ich mag Sushi, Makrelen, gegrillt, geräuchert, ich esse Lachs und sogar Fischstäbchen...
Aber die werden getötet bevor sie gekocht werden. -
Heute Morgen sind wir nach dem Frühstück nach Cany Barville gefahren. Dort gibt es in der Nähe einen See, den "Lac Caniel" - ein Badesee mit Wasserski-Lift und Booten, Spielhölle und Kinder- Erlebnis-Spieleland... Zuerst sind wir etwas gefrustet wegen dem Regen mit Regenschirmen und Regenjacken durch die Stadt spaziert, Finn hat rumgejammert, dass er das Wetter nicht mehr mag und wir sind auf der Suche nach der Kirche etwa eine Stunde herum marschiert bis wir sie endlich gefunden haben. Es ist eine wunderschöne Kirche die dem heiligen Martin gewidmet ist. Danach sind wir weiter zum See gefahren, aber dort war alles geschlossen und als wir Finn erklärten, dass auch die Boote heute nicht fahren war er fix und fertig. *schmunzel* Glücklicherweise hatte die Spielhölle offen, dort durfte er dann zweimal mit so nem Auto- Dings fahren- das rettete die Stimmung.
Wir sind dann weiter nach Les Petites Dalles, einem winzigen Dörfchen versteckt im Wald, das ich schon von der Strasse aus gesehen hatte als wir nach Etretat fuhren. Diesesmal fuhren wir runter zum Strand und als wir ins Dorf rein kamen fielen uns gleich die wunderschönen hohen Villen mit spitzen Dächern und Verzierungen auf, die überall aus dem Wald ragten. Am Strand angekommen haben wir die regenfreien 20 Minuten genutzt und sind an der Küste entlang spaziert, haben die wunderschönen Felsen bewundert, Sandbilder gemalt und einfach nur das Meer betrachtet. Uns fiel auf, dass das Wasser hier viel sauberer war als in den anderen Städten und Dörfern am Meer. Lange Zeit standen wir nur da und starrten auf die Wellen, horchten auf das Klickern der Flintsteine wenn das Meer sich zurückzog und auf das rauschen und sprudeln der Gischt wenn sie nach dem Land züngelte als ob sie es mit sich nehmen wollte. Hin und her, immer wieder, in einem Rhythmus der meditativ wirkte. Es gibt einfach nichts schöneres in dem Moment und das Meer hat uns total in seinen Bann gezogen. Auch Finn war vertieft in sein Spiel, er malte Bilder in den Sand und lud uns dann zu einer Sandmuseums- Führung ein, erklärte uns stolz seine Malereien im Sand und war glücklich und zufrieden.
Da wir dann hungrig wurden, stellte sich die Frage, ob wir nun wieder irgendwo hin fahren um zu essen (denn in dem Dörfchen gab es GAR NICHTS)- oder ob wir schon nach Hause fahren und selber kochen. Da wir aber mit dem Geld das wir zur Verfügung hatten prima ausgekommen sind bisher, haben wir beschlossen, nochmal in das Restaurant von gestern zu fahren. Wir sind also nochmal nach Saint Valery en Coax und der Kellner grinste schon als er uns sah. *kicher* Das Essen war fein und hinterher gab es noch einen Verdauungs-Spaziergang zu einem Monument der Highland Division, oben an der Klippe, mit Aussicht auf die Stadt, den Hafen und das Meer. Dort saßen wir dann lange Zeit in einer Gänseblümchen-Wiese, ließen uns den Wind um die Ohren wehen, genossen das Kreischen der Möwen und den tollen Blick aufs Meer. -
blick aus dem fenster: grauer himmel, kurz vor regen. *seufz* mit schwimmen wird das wohl nix mehr. wenn wir statt der badesachen gummistiefel und regenjacken eingepackt hätten wärs sinnvoller gewesen. *lach* da haben wir beim packen wirklich zu optimistisch gedacht. wir haben jeweils nur zwei pullis und zwei lange hosen, ansonsten NUR kurze sachen.... naja, nächstes mal packen wir doppelt so viel- für alle eventualitäten. (wir waren so überzeugt davon, dass am meer wohl die sonne scheint)
heute fahren wir nach carny barville. da gibt es einen badesee. vielleicht ist da ja das wasser wärmer, mal sehen... und wenn es regnet sehen wir uns die stadt an. dieses mal nicht direkt an der küste sondern im landesinneren. -
die kirche sieht von aussen fast so aus wie die kirche bei linzer oma, also ganz modern, mit einem schiff drauf. ich hab sie auch fotografiert, sie wird dann im kompletten reisebericht auf der homepage zu sehen sein. ja,die wände sind komplett aus glas, auf drei seiten. hinten ist holz.
und finn schmeckte die nachspeise besser, da gabs eispalatschinken mit smarties- aber die heissen dort anders. *lach* da er krank ist schmeckt ihm derzeit gar nicht viel und man muss ihn immer zwingen überhaupt was zu essen. (husten, schnupfen) aber sonst wars echt köstlich! -
nein, es war CREPE mit pilzen, emmentaler, creme fraiche, zwiebeln und speckstreifen drauf.
ich habs eh fotografiert. das gibt es in ganz vielen verschiedenen variationen, ist ganz dünn, und schmeckt echt wunderbar... touristen dürften sie allerdings nicht viele haben hier sonst könnten die kellner sicherlich englisch oder englische speisekarten anbieten. da aber echt ALLES auf französisch ist, ist es für viele swicherlich zu umständlich oder sie trauen sich dann nicht, einfach mit händen und füssen zu reden, da hab ich ja keine probleme durch meine arbeit mit den flüchtlingen, da konnte ich gut üben. sie lachen zwar immer alle, aber wir kriegen immer alles hin und haben dabei noch spaß. die halten uns sicher für durchgeknallt. *lach* fragen, ob sie deutsch sprechen, der sohn schwingt seine italienische flagge die er sich gekauft hat, auto-kennzeichen aus österreich und fragen nach englischen speisekarten.
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