Früher war hier nicht viel los. Ein Fischerort, in dem Sardinen verarbeitet wurden.
Ganz früher, als die Spanier hier waren, hatte es allerdings große Bedeutung.
Hier ist der Ort, an dem der Nobelpreisträger John Steinbeck seinenn Roman " DIe Straße der Ölsardinen" hat spielen lassen.
Heute steht auf dem Areal einer der ehemaligen Sardinenkonservenfabriken das Aquarrium, welches gigantisch sein soll. Ist es wohl auch, wenn man die Außenmaße sieht, allerdings trifft dies auch für den Eintrittspreis zu: 29,75 Dollar pro Person. Es ist 17.00 Uhr und das Ding schließt um 18.00. Wir nehmen dankend Abstand von einem Eintritt. Und laufen zurück zum Auto an einer anderen ehemaligen Fabrik vorbei und fahren dannn lieber ein Stück den Oceanboulevard entlang.
Beiträge von Heike
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Monterey liegt am Wasser und hier ist echt viel los. Es gibt einen Yachthafen, 13 Golfplätze, Ein irre großes Aquarium, und diverses andere. Wir gehen fahren zunächst zum Hafen.
Daneben verläuft der Strand und man schaut in die Bucht von Monterey - Strand, soweit das Auge reicht
Und auch hier gibt es Seelöwen -
Zum Teil führt die Straße recht weit entfernt vom Wasser, so dass wir keine Möglichkeit haben einen Blick auf den Strand zu werfen. Wir sehen nur, dass es einen sehr breiten Dünenstreifen gibt und offensichttlich auch weite Strände.
Unser nächster Übernachtungspunkt ist Monterey. Hier haben wir das Motel Bayside Inn nahe dem Freeway 1. Es ist einfach in der Ausstattung aber ganz ok
Unterwegs hatten wir bei Safeway eingekauft, unter anderem auch ein amerikanisches Monsterbaguette – den Rest davon essen wir jetzt, mit 10 Lagen gekochtem Schinken. -
Über San Francisco ist strahlend blauer Himmer, dahinter zieht es zu. Zum Glück bricht dann aber wieder die Sonnne durch. Wir finden wilde Strände mit starken Wellen. Viele Surfer
Wir kommen vorbei am Leuchtturm von Pigeon Point -
20.6.09
Der Tag beginnt gemütlich, denn wir müssen erst um 10 Uhr den Mietwagen holen.
Also können wir in aller Ruhe Kaffee trinken und Sachen packen.
Bis zur Anmietstation gehen wir zu Fuß, denn es idt nicht weit vom Hotel entfernt.
Die Dame an der Annmietstation idt recht kurz angebunden. Sie meint, für zwei sei unser AUto doch recht klein, ob wir nicht das Compacktauto nehmen wollten. Wollen wir nicht.Dann fragt sie nach irgendeiner Zusatzversicherung. Wollen wir auch nicht. Jan muss dann 5 oder 6 Unterschriften unter ein in Englisch abgefasstes Papier tätigen, welches er nur grob überfliegt Dann bekommen wir die Schlüssel hingeknallt. Nr. 7. Dazu bekommen wir noch was aus Papier in die Hand gedrückt. Später sehe ich, dass das das Schreiben in Deutsch ist und da stehen einige bedenkliche Sachen drin. Wir gehen dann rausund wieder rein in die Garage zum Auto auf Platz 7. Das ist aber nicht die von uns gebuchte Kategorie.... ich denke mal, das ist die Compactklasse.Meine Vermutung ist, dass die das kleine Modell nicht mehr hatten und uns zum Preis vom kleinen das Größere geben müssen. Und da hat die Dame versucht, ob wir nicht selber das größere wollen und dann auch mehr bezahlen. Na ja, ich bin gespant, ob da zuhause noch was nachkommt, denn das AUto ist im Voraus bezahlt.
Auch mit der Versicherung ist da noch Klärungsbedarf, aber dazu später
Wir laden alles ein und dann geht es los Richtung Meer und immer die Küste entlang nach Süden -
Heute morgen kann ich ganz entspannt im Internet sitzen, denn alle Berichte und Fotos sind auf dem aktuellen Stand und ich habe endlich mal wieder zeit Euch auf der Reise zu begleiten. Sehr schöne Bilder von Kosrika und Sardinien und sie wecken das Interesse an e ien Reise dorthin. Na ja, bei dem ganzen Wein, Absackern und Pizzas.... da musst Du mal ordentlich gegenanschwimmen als Fitnessgerät. Wie warm ist das Wasser dort? Hier kann man ja nicht wirklich in s Wasser - mit den Füssen habe ich es geschafft, gefühlte 14 Grad. Es gab aber Leute die geschwommen sind, aber die finden sich ja auch in Island. Da ist es aber nicht kälter glaube ich...Gewichtsprobleme machen mir hier zum Glück nicht zu schaffen - wenig Alkohol, wenig essen und viel Laufen. Ab heute geht es gmütlicher zu, denn wir haben ein Auto und fahren nun mehr.Also: San Francisco grüßt Sardinien Heike
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Hi Erhard, ich bin in San Francisco vor lachen fast aus dem Bett gefallen! Das glaube ich ja nicht! Übersetzt Du jetzt alle Texte?
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Ausbrechen war so gut wie unmöglich – doch einmal ist es mehreren gelungen. Sie haben wohl ein Jahr gebraucht, um in die Rückwand ihrer Zellen ein Loch zum machen, welches in den dahinter liegenden Versorgungsgangs führte und sie in die Freiheit. Damit die Flucht nicht sofort auffällt, haben sie Köpfe nachgebildet, die in ihren Betten lagen. Vielleicht kann man das auf den Fotos erkennen. Was aus ihnen geworden ist, weiß niemand. Sie geltend heute noch als flüchtig.
Hier noch ein Bild vom riesigen Speiseraum – wohl der gefährlichste Ort für die Wärter, denn immerhin waren hier Massen von Inhaftierten mit Messer und Gabeln ausgerüstet....
In der Küche finden sich Schattierungen der Messer an der Wand, dort wo sie hängen, damit sie nicht abhanden kamen – was aber dennoch immer wieder geschah, woraufhin sich dann das Messer in einem Häftling wiederfand.
Anfang das 60ziger löste Kennedy das Gefängnis auf – es war zu menschenunwürdigt.Das war ein sehr interessanter Ausflug in eine andere Welt und ich kann nur jedem Besucher von San Francisco empfehlen diese Tour zu machen, auch wenn sie nicht ganz billig ist.
Wir machen uns mit der hinstorischen Bahn auf den Rückweg und wollen noch einmal Cable Car fahren - aber die Warteschlange ist enorm. SO laufen wir zu hoch steil bergauf zur Lombardstreet, wo sich die Straße schlängelt, um dort noch einmal zu fotografieren. Aber die SOnne steht auf Gegenlicht. Keine Chance. WIr gehen die Lombard runter und finden ein anderes Cable Car, mit dem wir ganz zurückfahren wollen. Aber nach wenigen Stationen ist Schluss. Offensichtlich gibt es ein technisches Problem, denn die Bahn in der Powelstreet fährt gar nicht und es gibt einen Shuttle Bus. Wir laufen den Rest und enden mal wieder beim Türken. Da bekommen wir heute als STammgäste eine Vorspeise und Tee umsonst dazu. Wir können ihn nur empfehlen, in der Jonesstreet gegenüber nummer 555.
Morgen holen wir das Auto und fahren los, zunächst die Küste ein Stück nach Süden. -
in den normalen Zellen gab es aber auch persönliche Dinge. Auch Musikinstrumente z.B., auf denen aber nur zu bestimmten Zeiten gespielt werden durfte.
Besucher sahen die Gefangenen nur durch schmale Fenster.
Und bei allem hatten die Insassen immer San Francisco vor Augen -
Hatte jemand was angestellt, kam er in die Dunkelzelle – hier ist so ein Teil. Da war dann noch weniger als wenig – die Außentüren konnten verschlossen werden und dann blieb dem Gefangenen nur noch seine Einbildungskraft
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Die Zellen sind klein, die Ausrüstung spartanisch. Oft war die Freigang hinten m Hof die einzige Abwechselung, die die Gefangenen selbst bei starker Kälte nutzten.
Die Zellen sind nach vornehin offen - da gibt es keine Privat- und Intimsphäre.
Und dann mehrere übereinander.
Von Gängen hatten die Wärter überblick über die Einzelnen Zellengänge, die Namen wie Broadway haben. -
Wir sind etwas zu früh da und nutzenn die Zeit, um einen leckeren Blätterteigkuchen, den wir unterwegs gekauft hatten, zu essen. Dazu kaufen wir vor Ort eine 0,6l Cola für 2,74 Dollar .. . da bleibt einem ja schon fast die Cola im Hals stecken. Aber was soll`s.
Kaum ist die vorherige Fähre losgefahren ( um 1.10) stehen schon Leute für die nächste an, mit der wir auch fahren (1.45). Wir stellen uns mit an.
Die Fahrt dauert nur knappe 15 Minuten – meine Bilder sind nichts geworden, haben alle einen starke Blaustich. Vermutlich habe ich mal wieder versehentlich etwas an der Kamera verstellt. Muss es mit meinem Fachmann klären. Auch, ob die Bilder noch zu retten sind durch Nachbearbeitung.
Auf der Gefangeneninsel stehen verschiedene Gebäude. Das große Gefängnis ist am interessantesten. Hier bekommt man einen Audioguide in Deutsch, der in unglaublich interessanter Weise durch das Gefängnis führt.
Es erzählen Menschen von Menschen, Situationen und Bedingungen -Wärter und Gefangene – und diese Personen lernt man beim Rundgang durch Bildtafeln kennen -
Dort laufen wir einmal durch den alten Fährterminal, der heute schön restauriert diverse etlere Imbisse und dergleichen beherbergt.Dann steigen wir in einer der historischen Eisenbahnen,um zum Anleger für das Schiff nach Alcatraz zu fahren. In den Bahnen hängen immer Schilder, auf denen steht, in welcher Bahn man sich gerade befindet und wo diese mal früher gefahren ist.
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Wir fahren dann mit der Cable Car – mit einmal Umsteigen in eine andere Linie – runter ins Bankenviertel.
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Freitag, 19.6.09
Den Tag beginnen wir geruhsam. Ich drehe und verkleinere meine Fotos und stelle erst einmal ein paar Bilder ein. Das dauert alles ziemlich lange, so dass ich nur bis zum 17.6. komme. Der Rest muss heute abend folgen.
Wir gehen los die Jones hoch Richtung Bushstreet, wo wir morgen das Auto abholen wollen. Daher wollen wir uns heute schon mal anschauen, wo wir hinmüssen.
Wir finden die Autovermietung ohne Probleme.
Dann gehen wir weiter zu Fuß zum Cable Car Museum. Eintritt ist frei und an dieser Stelle laufen die dicken Räder und Kabel die alles in Betrieb halten. Der Umstand, dass die Bahn überhaupt noch läuft, ist einer kleinen Gruppe um eine Frau Klussmann zu verdanken, der die Cable Bahn am Herzen lag und die es geschafft hat, sie wenigstens im heutigen Umfange am Leben zu erhalten bzw. wieder zum Leben zu erwecken. Natürlich müssen wir an dieser Stelle ein kleines Cable Car kaufen -
Die beiden Seile, die die Brücke halten, sind über 1 m dick und bestehen aus 129.000 km Stahldraht. Das ist genug, um die Erde am Äquator dreimal zu umwickeln. Der Beton, der in die Pfeiler und Verankerungen der Brücke gegossen wurde würde ausreichen um einen 1,5 m breiten Bürgersteig von San Francisco nach New York zu bauen ( 4000 km). Das finde ich schon echt irre.
Und daran sollten sich heutige Städtebauer ein Beispiel nehmen: Die Golden Gate Bridge wurde nicht nur termingereecht fertiggestellt, sondern kostete auch noch weniger als geplant! Wo gibt es so etwas heute noch?
Fazinierend, wie immer wieder Wolken nach der Brücke greifen.
Es fällt schwer unter den 100 Brückenfotos einige wenige für den Bericht auszuwählen....Wir gehen bis zum ersten Pfeiler und noch ein kleines Stück weiter. Dann reicht es uns für heute mit dem Laufen. Zurück auf festen Boden müssen wir noch in den Souveniershop und bei der Brücke eine kleine Brücke kaufen – die ist dann allerdings in Gold, in rot gab es sie nicht. Jan kündigt schon an, er werde sie zuhause ummalen.
Dann warten wir auf den Bus 29, der an der Küste entlang zur 25 Ave fährt, die wiederrum die Geary kreuzt, auf der unser 38 uns zum Hotel bringt. Das Exemplar, in das wir einsteigen, fährt kurze Zeit darauf ein Auto an, ohne es zu bemerken. Doch der Fahrer ist hartnäckig und verfolgt den Bus hupend. Wir verstehen erst nicht was los ist, sitzen aber ganz hinten und merken anhand der Reaktionen der anderen Fahrgäste, dass irgendwas los ist. Schließlich merkt es wohl auch die Busfahrerin und hält. Wir wechseln in den gleich danach fahrenden weiteren Bus.
Heute gehen wir thailändisch essen – sehr viel und sehr lecker und preislich auch ok.Im Hotel angekommen merke ich, dass ich total geschafft bin. Die Laufstrecke war heute vielleicht 12-13 km, das geht eigentlich. Aber ich denke, durch den starken Wind, der uns über Stunden entgegenwehte, habe ich einen dicken Kopf bekommen. Ich schaffe es gerade noch den Reisebericht zu schreiben und die Bilder abzuspeichern und alle zu drehen. Nächstes Mal will ich in ein Land wo man nicht soviele Senkrechtbilder machen muss, die alle gedreht werden müssen.
Ich versuche noch ein paar Bilder zu verkleinern, damit ich sie morgen früh einstellen kann. -
Die Golden Gate ist rot und ich konnte noch keine überzeugende Erklärung finden, warum sie nun Golden Gate heißt. Ich habe schon verschiedene Versionen gefunden – dazu später.
Die Gesamtlänge der Brücke beträgt 2789m. Die Höhe der Pfeiler 227m. Die Straße ist 67 m über dem Wasser. Man glaubt es kaum, aber es gibt eine Querschwingung von bis zu 8 m und bis zum 5 m von oben nach unten..... Davon merkt man aber auf der Brücke nichts- jedenfalls nicht heute. -
Dahinter führt eine Treppe – mal wieder – nach oben. Es gibt immer wieder neue Sichten auf die Brücke. Und dann sind wir drauf. Die Autos machen einen Höllenlärm, auf dem Weg wuselt es von Fußgängern und Fahrradfahrern.
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Die Golden Gate Bridge - sie ist wirklich fazinierend, wenn auch nicht Gold sondern rot. Der Name hat nichts mit ihrer Farbe zu tun.... ich suche noch nach der richtigen Erklärung... Sie kommt immer näher
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