Danke für die Bilder - bis in die Gedächtniskirche haben wir es bisher nicht geschafft!
Es lohnt sich - von innen hat sie eine sehr besondere Stimmung
Danke für die Bilder - bis in die Gedächtniskirche haben wir es bisher nicht geschafft!
Es lohnt sich - von innen hat sie eine sehr besondere Stimmung
Hier noch mehr Bilder von dieser Lichtinstallation
Nach diesen schönen Bilder kommt das Kontrastprogramm - direkt neben dem Gropiusbaus steht ein Gebäude "Topographie des Terrors" - wir waren nicht im Gebäude, sondern nur im Außengelände. Hier findet man nicht nur ein Stück Mauer im Original, sondern auch die Reste der Kellerfundamente, in denen Menschen gefoltert wurden. Auf dem Gelände ist eine sehr gute informative Ausstellung zum Nazireich.
DIe Gebäude, in denen Menschen gefoltert wurden, stehen nicht mehr und ich finde es auch gut, dass hier nichts gebaut wurde, außer dem Ausstellungsgebäude
e
Hier ist auch dargestellt, dass der Dalli-Dalli-Rosenthal von Berlinern in Laubenkolonien versteckt wurde - es gibt in Jans Familie die Geschichte, dass auch seine Tante Bienchen eine der Personen gewesen sein soll, die daran beteiligt war. AUch der Karte der Kleingartenkolonie taucht ihr Name nicht auf, aber es gibt da auch Felder ohne Namen
Morgen geht es weiter mit dem Bericht
Das macht einen alles sehr betroffen....
WIr laufen weiter Richtung Check Point Charlie, da kommt uns eine Kolonne Trabbis vorbei
Wir kommen an verschiedenen Landesvertretungen vorbei, in deren Gärten Skulpturen stehen
Wir kommen zum Potsdamer Platz, sehr modern
Hier stehen ein paar Mauerfragmente
Weiter geht es die Stresemannstraße entlang und dann links in die NIederkirchener Straße . Da stehen zwei imposante Gebäude
Das eine ist das Gropiusbau
Das andere ist der ehemalige preussische Landtag, das heutige Abgeordnetenhaus
Beim Gropiusbau steht, es sei das Ausstellungshaus für zeitgenössisches Kunst - aber nun sind wir ja vorgewarnt und schauen voran, was man da denn ansehen kann.
Und wir erfahren, dass man dort im Lichthof, kostenfrei, Wu Tsang: Of whale sehen kann,. Eine Lichtshow und die schauen wir uns an
Das war ein sehr angenehmes Erlebnis
EIn Berliner Ampelmännchen muss sein
Für 8,80 EUro erstsehe ich eine Tageskarte mit HIlfe von zwei sehr freundlichen Bahnpolizisten. Alleine haben wir es mit dem Automaten nicht hinbekommen. Jan hat ja seine Schwerbehindertenfahrkarte.
Und dann geht es mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof und dann zum Brandenburger Tor mit der U-Bahn. DIe Fenster der Bahn haben mir gefallen
Vor und hinter dem Brandenburger Tor wird für Verschiedenes demonstriert
WIr laufen durch das Tor
Links dahinter das beeindruckende Holocoust Denkmal
Heute ist der 27. Januar und das ist der Tag der Befreiung von Ausschwitz. Dort waren wir ja auch schon und das ist schon sehr mitnehmend
Wir besuchen auch die Ausstellung, die beeindruckend ist - übrigens kostenfrei
Das Wetter am nächsten Tag war auch nicht besser. Das Auto haben wir in der Garage gelassen und sind zu Fuß Richtung Station Zoologischer Garten., Nun war die Gedächtniskirche offen
EIne Kerze wurde für die verstorbenen Eltern angezündet - mein Vater hat eine zeitlang in Berlin gelebt, deshalb eine besondere Geste
Neben der Kirche ist der Weltkugelbrunnen
Und dies ist natürlich der Breitscheidplatzes - hier gibt es einiges an Skulpturen
Und hier gibt es auch ein Andenken an die Opfer des hiesigen Anschlages
Dann sind wir erst einmal ins Hotel - das Vega Apparthotel in der Uhlandstr. 284, direkt am Kurfürstendamm gelegen. WIr können es empfehlen, weil die Lage spitze ist. Man kann einen Hotelgaragenplatz für 10 Euro am Tag dazu erhalten, Gebucht haben wir über booking.com. Nur das INternet war in unserem Raum grottenschlecht - alles andere war ok. Unser Zimmer lag nach hinten raus und war ruhig.
Das Wetter war richtig Mist. Januar ist keine empfehlenswerte Reisezeit für Berlin.
Wir sind den Kurfürstendamm bis zur Gedächtniskirche gelaufen, die hatte dann aber schon zu.
Am Kurfürstesndamm haben alle bekannten Marken ihre LÄden. Und es gibt diesen Käseladen
Dann zurück und ein Restaurant zum Essen gesucht. Unterwegs diese Kneipe gesehen
Ein Stück weiter, in der Lietzenburger Str, 77, fanden wir ein vietnamesisches Restaurant, das Fa, Pam Restaurant, und haben dort sehr lecker und preislich ok gegessen
Zwangsweise musste ich nach Berlin - beruflich gab es einen Besuch beim Sozialgericht. Das liegt gegenüber dem Hauptbahnhof
Hat schon Stil, das Gebäude....
Da der Verhandlungstag auf einen Donnerstag gelegt worden war dachte ich mir, dann können wir auch mal was in Berlin anschauen. Und so ging es nach erfolgreichem Prozessgewinn in den direkt neben dem Sozialgericht gelegenen Hamburger Bahnhof. Dort, so hatte ich gelesen, sei die Nationalgalerie der Gegenwart. Das ist doch was für uns - aber es zeigte sich, dass die Coronazeit, in der man nicht machen konnte, uns irgendwie etwas lahmgelegt hat was Vorbereitung angeht....
Der EIntritt kostet 10 Euro, ermässigt 5 Euro.
Man muss eigentlich die Jacken abgegeben und darf nicht einmal eine Handtasche mitnehmen - vielen Dank an die Klimaaktivisten! Es könnte ja sein, dass wir in der Handtasche Senf oder Tomatensoße mitführen...
Sehr gut hat uns das Gebäude gefallen
Dann stellten wir fest, dass es aktuell nur eine Sonderausstellung zu sehen gibt:
Ich fühle mich alt - aber ich habe einfach keinen Zugang zu dieser Ausstellung gefunden. Man bekam einen Audioguide. Überall hingen Schallplatten und bei machen konnte man etwas mit dem Guide einscannen und bekam dann "Sound"...Manches hörte sich so an, als wenn ich mit meinem Chor einsinge, anderes zerfetzte mir die Ohren. SInn und ZWeck dieser Ausstellung ist auf der Seite des Museums nachzulesen:
https://www.smb.museum/museen-einrich…en-music-vol-2/ Auf dieser Seite liest man das folgende Zitat:
"
Die Schallplatte – Musik, gepresst in eine schwarze Scheibe aus Kunststoff. Ihre Geschichte ist eine wechselvolle. Von Beginn an faszinierte sie durch den ihr eigenen Widerspruch: ein fester Gegenstand, der jedoch körperlosen Klang enthält. Früh erkannten Künstler*innen die kreativen Möglichkeiten der Schallplatte und verwandelten sie in ein künstlerisches Objekt: Sie entwarfen Hüllen für Plattenfirmen und dokumentierten in den Rillen der Schallplatten den Sound ihrer Kompositionen, Performances, Lesungen und Installationen, wobei sie den akustischen Inhalt und das visuelle Erscheinungsbild meist als Einheit verstanden.
1989 startete in West-Berlin eine Wanderausstellung, die am Puls der Zeit war. Die Person dahinter: Ursula Block, Inhaberin von „gelbe MUSIK“ (1981–2014), einem kleinen, aber weltbekannten Plattenladen in Berlin-Wilmersdorf, in dem alle vorbeischauten, die in die Stadt kamen, darunter einflussreiche Künstler*innen und Musiker*innen wie John Cage, Yoko Ono, Sonic Youth und Björk. Es war die Blütezeit der Schallplatte und Blocks Ausstellung „Broken Music. Artistsʾ Recordworks“ fand ein begeistertes Publikum. Die Schallplatte galt seitdem als ein Leitmedium des vielfältigen Austauschs von Kunst und Musik."
Fragmente aus der AUsstellung:
Oh, vielen Dank für die ANleitung _ ich hatte zwar irgendwo eine liegen, aber diese hier ist verständlicher. Da kann ich mich auch mal dranmachen
Das wollte ich auch schon immer mal machen
Dieses Foto hätte ich gleich als misslungen gelöscht ![]()
Gebrüder Grimm
Danke. Ich habe keine Ahnung ob er je getragen wurde...
Ich war noch nie in Oldenburg, ausser auf der Autobahn. Denn auf dem Weg nach Warffum kommen wir immer dran vorbei. Vielleicht sollten wir auf dem Rueckweg von dort mal einen Stopp einlegen. Wie lange warst Du da jetzt für Deinen Rundgang unterwegs?
Tolles Rätsel. Habe es zu spät gesehen. An der Ostsee kann man in speziellen Strandkoerben übernachten. Habe es meiner Schwester vor 6 Jahren zum 50. geschenkt, aber es wurde bisher nicht umgesetzt.
Aussortieren
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!